Region: Itzehoe
Bild der Petition Lärmschutzwand A23, Geschwindigkeitsbegrenzung bis Ausfahrt Itzehoe-Nord verlängern
Verkehr

Lärmschutzwand A23, Geschwindigkeitsbegrenzung bis Ausfahrt Itzehoe-Nord verlängern

Petition richtet sich an
Stadtverwaltung / zuständiger Fachausschuss
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Die Petition wurde abgeschlossen

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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet Dezember 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Im Zuge des Ausbaus der A23 mit Abschluss im Jahr 2016 und der damit einhergehenden Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung sowie der allgemeinen Zunahme des Verkehrs haben sich für uns mittlerweile erhebliche Einschränkungen der Lebensqualität ergeben. Zusammen mit dem sich ebenfalls deutlich verstärktem Verkehr auf der Schenefelder Chaussee hat die Lärmbelästigung, vor allem beim häufig vorliegenden Westwind, deutlich zugenommen, sodass Entspannung im Garten kaum noch möglich ist. Hiermit möchten wir Sie bitten zu prüfen, welche verkehrsbaulichen Möglichkeiten ergriffen werden können, um die Lebensqualität in Edendorf zu erhöhen und den Stadtteil gerade für Familien attraktiver zu gestalten.
Wir denken hierbei insbesondere an… - …den Ausbau der Lärmschutzwand von der Gertrud-Bäumer-Straße in nördlicher Richtung der A23 - …eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80km/h auf der A23 - …die Nutzung von sog. Flüsterasphalt auf der A23 Alles bis deutlich hinter die Autobahn-Anschlussstelle Itzehoe-Nord in Richtung Heide, mindestens bis zur Höhe Stahfast, besser bis zur Höhe Ottenbüttel, um die Lärmbelästigung auch über die Felder nördlich von Itzehoe für dessen Einwohner so gering wie möglich zu gestalten.

Begründung

In der Geschwister-Scholl-Allee ist es "gefühlt" sehr laut (A23 und Schenefelder Chaussee als Hauptlärmquelle). Für Familien ist Ruhe ein entscheidendes Kriterium für die Wohnortauswahl. Gerade in der Geschwister-Scholl-Allee steht jetzt ein Genrationswechsel statt. Durch einen erweiterten Lärmschutzwall an der Autobahn, eine erweiterte Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 oder max. 100kmh bis hinter die Autobahnausfahrt Itzehoe Nord und den Einsatz von Flüsterasphalt bei ohnehin geplantem Austausch des Fahrbelags wären schon deutliche Verbesserungen möglich. Ich beziehe mich auf den Lärmschutzplan 2018: https://www.itzehoe.de/fileadmin/Stadt_Itzehoe/Dateien/Umwelt_Bau_und_Verkehr/Verkehr/Laermaktionsplan_26_06_2018.pdf und die Lärmkartierung von Nov. 2022: https://www.itzehoe.de/fileadmin/Stadt_Itzehoe/Dateien/Umwelt_Bau_und_Verkehr/Verkehr/Strasse_LDEN_1061046_Itzehoe_20221130_r.pdf

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Hans und Gisela Volkenand aus Itzehoe
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Neuigkeiten

  • Sehr geehrte Frau Volkenand, sehr geehrter Herr Volkenand,

    vielen Dank für Ihre Anregungen zum Lärmschutz. Es ist gut nachvollziehbar, dass Sie als Anlieger sich weitergehende Maßnahmen zur Reduzierung des Autobahnlärms wünschen. Die von Ihnen genannten Maßnahmen können zu einer entsprechenden Lärmreduzierung beitragen. Allerdings fallen Maßnahmen wie die Geschwindigkeitsbegrenzung oder Flüsterasphalt in den Zuständigkeitsbereich der Autobahn GmbH. Möglichkeiten des Lärmschutzes wurde seitens der Stadt Itzehoe dort auch bereits in der Vergangenheit thematisiert. Im Zuge der aktuell laufenden Überarbeitung des Lärmaktionsplanes wird Ihr Anliegen nochmals dorthin übermittelt.
    Wir bedauern, Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt keine konkretere Rückmeldung... weiter

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