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Εικόνα της αίτησης Laubbläser/-sauger verbieten oder stark einschränken

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Laubbläser/-sauger verbieten oder stark einschränken

Η αναφορά απευθύνεται σε
Stadtverwaltung / zuständiger Fachausschuss

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Η αίτηση απευθύνεται σε: Stadtverwaltung / zuständiger Fachausschuss

Laubbläser/-sauger werden (von der Stadtreinigung?) zur Entfernung von Laub (im Bereich Sandberg, aber auch anderswo) eingesetzt. Leider dauert der Einsatz immer unglaublich lange und stellt eine erhebliche Lärmbelästigung dar. Dies ist darüber hinaus auch gesundheitlich und ökologisch bedenklich: die Abgase und Feinstaub belasten die Luft, Kleintiere und Pflanzen werden geschädigt... Erstaunlicherweise benötigen die Laubsauger viel länger, als wenn dort jemand einfach mal mit Harke und Besen etc. unterwegs wäre. Das dauernde Aus- und Anschalten beim Wegpusten macht das Ganze nicht erträglicher und oft wird das Laub einfach nur herumgewirbelt, mit der Folge, dass dann an der neuen Stelle auch noch gepustet wird. Ich würde mich daher freuen, wenn der Einsatz der Laubbläser zumindest für öffentliche Einsätze verboten wird oder noch viel stärker eingegrenzt wird und wir hier (dem Beispiel Zürichs folgend) die Laubsauger/- bläser verbannen.

Αιτιολόγηση

Hier nochmal als Überblick (entnommen von: https://www.bund-naturschutz.de/oekologisch-leben/naturgarten/laubsauger-und-laubblaeser)::)

  • Der Lärm belästigt die Mitmenschen: Der Schallpegel von über 100 Dezibel ist ungefähr so laut wie ein Presslufthammer. Damit belästigt man Anwohner und Nachbarn. Außerdem schadet man auch der eigenen Gesundheit, denn schon ab einem Lärmpegel von 85 Dezibel kann es bei Dauerbelastungen zu Hörschäden kommen.
  • Die Gebläse verletzen und töten Tiere: Die Geräte wirbeln mit den welken Blättern auch Kleintiere wie Spinnen und Insekten auf, häckseln und töten sie dabei. Außerdem zerstören sie Pflanzensamen.
  • Die Geräte schaden der Natur: Können die weggeblasenen Blätter und Äste nicht mehr auf dem Boden verrotten, wird die Humus- und Nährstoffbildung behindert. Die am Boden lebenden Kleintiere wie Würmer, Insekten, Spinnen und Kleinsäuger verlieren Nahrung und Lebensraum, der Boden wird der Deck-Schicht beraubt, die ihn vor Austrocknung und bei extremer Kälte schützt.
  • Die Abgase belasten die Luft: Laubsauger und -bläser, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden, stoßen Abgase wie Kohlenwasserstoffe, Stickoxide und Kohlenmonoxid aus. So belasten die Geräte die Luft in den Städten zusätzlich. Akku-Geräte sind keine Alternative, denn sie haben eine kurze Laufzeit, so dass für Privatanwender oft mehrere Batterien empfohlen werden. Früher oder später landen die Akkus im Müll und wichtige Rohstoffe gehen verloren – und das für ein Gerät, das nur kurze Zeit im Jahr genutzt wird.
  • Der Feinstaub gefährdet die Gesundheit: Laubbläser und -sauger wirbeln Mikroben, Pilzsporen, Unrat und Tierkot auf und verteilen sie in unserer Atemluft. Der Nutzer des Geräts und Personen in der Nähe atmen das dann ein.

Untersuchungen des Umweltmedizinischen Informationsdienstes des Umweltbundesamtes haben bereits im Jahr 2002 ergeben, dass es beim Betrieb eines Laubbläsers zu einer gesundheitlich bedenklichen Erhöhung der Luftkeimgehalte in der näheren Umgebung kommen kann.

Eine Studie der Technischen Universität Graz aus dem Jahr 2013 zeigt, dass beim Einsatz eines Laubbläsers auf Wegen oder Straßen sechs- bis zehnmal so viel Feinstaub aufgewirbelt wird wie beim Einsatz eines Besens. Diese aufgewirbelten Feinstäube verschlechtern die Qualität der Stadtluft zusätzlich zu den bereits bestehenden Belastungen. (https://www.usm.uni-muenchen.de/people/fug/kreuchtundfleucht/Bericht_Laubblaeser.pdf)

Deshalb rät selbst das Umweltbundesamt vom Einsatz der Geräte ab. Rechen und Besen sind eine wirkliche Alternative. Anders als oft behauptet, wäre der Mehraufwand selbst für eine Kommune vertretbar. (https://www.umweltbundesamt.de/themen/wohin-dem-laub)

Σας ευχαριστώ για την υποστήριξή σας, Kirsten Mußler, Itzehoe

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Στοιχεία για το ψήφισμα

Ξεκίνησε η υποβολή αίτησης: 10/10/2025
Λήξη συλλογής: 09/12/2025
Περιοχή: Ίτσεχοε
Κατηγορία: Υγεία

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Νέα

  • Temporäre Sperrung aufgehoben

    στον/-ην/-ο 13.10.2025
    Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team

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Ich leide selber immer wieder darunter und verstehe nicht, wieso wir uns Menschen und der Umwelt das zumuten.

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