Streek: Leipzig

Lebensmittel-Wald - Leipzig - Grünau

Die petisie is gerig aan
Stadtrat und OBM Leipzig

53 Handtekeninge

53 %
100 vir versamelingsteiken

53 Handtekeninge

53 %
100 vir versamelingsteiken
  1. Begin Julie 2025
  2. Versameling steeds > 4 weke
  3. Voorlegging
  4. Dialoog met ontvanger
  5. Besluit
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Die petisie is gerig aan: Stadtrat und OBM Leipzig

Der Petitionsausschuss und die Verwaltung verweigern mit E-Mail vom 08.07.2025 die Veröffentlichung unserer Petition und Behandlung innerhalb der Ratsversammlung. Ich möchte dies Plattform nutzen um über unserem Stadtpunkt zu berichten und diesem demokratisch zu diskutieren.
1. Anliegen
Die FLORALAT-Initiative und die Bürgerinitiative Rittergut Großzschocher übermitteln hiermit
die aktualisierte und inhaltlich erweiterte Fortschreibung der Petition VIII/2025/104, welche am
25.03.2025 beim Petitionsausschuss der Stadt Leipzig eingereicht, jedoch bislang nicht bearbeitet
wurde.
Wir fordern eine ökologisch und sozial nachhaltige Neuplanung für den Bauabschnitt 1 des
Lindenauer Hafens unter Einbeziehung der folgenden Punkte:
2. Kernforderungen
1. Erhalt der Downhill-Strecke „Hexe“ und naturnaher Kinder- und Jugendflächen bis 31.08.2025

  • Diese Fläche ist die einzige kostenfrei nutzbare Freizeitfläche für 200+ Jugendliche im Stadtteil.
  • Grundlage: § 8 SGB VIII (Kinderfreundliche Stadtentwicklung).
  • Wir fordern eine Sicherungszusage bis 31.08.2025 für Erhalt und Instandhaltung.

2. Modellhafte Umsetzung von Agri-PV als Entsiegelungs- und Ausgleichsmaßnahme

  • Unser Vorschlag erzielt über 3,5 Mio. Wertpunkte (gegenüber nur ca. 750.000 Wertpunkten bei Standard-Entsiegelung der Stadt).
  • Klimanutzen: Strom für 150 Haushalte, CO₂-Bindung, kombinierbar mit Lebensmittel-Wald - Leipzig - Grünau.
  • Forderung: Einrichtung einer Testfläche Agri-PV im BA1.

3. Transparenz über Nutzungsverträge & Kostenpläne

  • Der Freistaat Sachsen hat laut offizieller Auskunft die Nutzung im BA3 bis 2031 verlängert– mit Option auf weitere Verlängerung.
  • Wir fordern die Offenlegung aller Vertragsbeziehungen, Planungsgrundlagen sowie eine Einbindung der Öffentlichkeit in einem Runden Tisch bis 15.08.2025.

4. Anerkennung von Agri-PV als Ausgleichsmaßnahme unter Beachtung / Einbeziehung

  • In unserer Beschwerde (Anlage) wurden einschlägige Entwicklungen in Bund und Ländern dokumentiert, wonach Agri-PV flächendeckend als zulässige und vorzugswürdige Form der Kompensationsmaßnahme bewertet wird.
  • Für die Wertpunkteberechnung nach dem Leipziger Modell steht eine Visualisierung zur Verfügung. Ein entsprechender QR-Code kann kurzfristig ergänzt werden.
  • Satzung der Stadt Leipzig über die Gestaltung und Ausstattung der unbebauten Flächen der bebauten Grundstücke und über die Begrünung baulicher Anlagen (Begrünungssatzung, Beschluss Nummer VII-DS-07235-NF-01 der Ratsversammlung vom 29.02.2024)

3. Hintergrund und formale Hinweise

  • Die Petition VIII/2025/104 wurde bis heute nicht beschieden. Dies verstößt gegen § 25SächsGemO, § 12 SächsPetG.
  • Eine fachlich fundierte Beschwerde ist beim OVG eingereicht; sie wurde auch dem OBM persönlich zugeleitet.
  • Der OBM hat in einem Gesprächsangebot zugesagt, persönliche Gespräche mit den zuständigen BM Dezernat 3 und BM Dezernat 6 zu ermöglichen. Eine entsprechende Terminanfrage wurde am 26.06.2025 durch uns übermittelt.

4. Fazit und Bitte um Bearbeitung
Wir bitten um zeitnahe Aufnahme unserer Vorschläge in die weiteren Planungen zum Lindenauer
Hafen und um formelle Behandlung dieser erweiterten Petition als Fortschreibung von
VIII/2025/104.
Wir sind jederzeit zu Gesprächen, Ortsterminen und konkreter Mitarbeit an einem kooperativen
Umsetzungsplan bereit.

Rede

Seit Jahren bemüht sich die BI RGG NPO innovative sich am Gemeinwohl orientierte Lösungen in Leipzig umzusetzen. Die Behinderung / Verweigerung ist der aktuellen Handlungsweise hier erkennbar

Dankie vir julle ondersteuning, BI Rittergut Großzschocher NPO, Leipzig
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Inligting oor die petisie

Petisie begin: 2025-07-08
Versameling eindig: 2026-01-07
Streek: Leipzig
kategorie: Gesondheid

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nuus

  • BI Rittergut Großzschocher NPO
    FLORALAT®-Agri-PV-C2C-Projektträger
    Einschätzung zum Ist-Zustand der Fläche – Bauabschnitt 1, Lindenauer Hafen (Abnahme 09.10.2025)
    ___
    1. Anlass der Dokumentation
    Im Rahmen der Petition VIII-P-01544 „Für eine sozial-ökologische Umplanung im Bauabschnitt 1 des Lindenauer Hafens“ dokumentiert die BI Rittergut Großzschocher NPO den Flächenzustand nach Abschluss der Entsiegelungsarbeiten am 20. Oktober 2025.
    Das beigefügte Video zeigt den Ist-Zustand der bearbeiteten Fläche aus mehreren Blickrichtungen.
    ___
    2. Beobachtungen
    • Die Fläche weist eine großflächige, technisch überarbeitete Oberfläche mit Verdichtungsspuren durch Baumaschinen auf (Walze, Bagger, Planierraupe).
    • Teilbereiche sind mit dünner Erdauflage versehen, eine tiefere Bodenlockerung oder Humusaufbereitung ist jedoch nicht erkennbar.
    • Die angrenzenden Gehölzstreifen bleiben erhalten, sind jedoch ökologisch nicht mit der neuen Fläche verbunden.
    • Der sichtbare Zustand entspricht einer technischen Rekultivierung, nicht einer ökologisch wirksamen Entsiegelung im Sinne von Durchwurzelbarkeit, Wasseraufnahmefähigkeit und Bodenleben.
    ___
    3. Bewertung im Kontext der Petition
    Die dokumentierten Befunde bestätigen, dass die Fläche derzeit keine Grundlage für eine natürliche Sukzession oder ökologische Aufwertung bietet.
    Die BI RGG NPO sieht darin einen weiteren Beleg für die Notwendigkeit einer alternativen Umsetzungsstrategie, wie sie im Rahmen der Petition vorgeschlagen wurde:
    • Cradle-to-Cradle-basierte Agri-PV-Anwendungen,
    • Lebensmittelwald- und Bildungsflächen,
    • partizipative Nachnutzung statt technischer Stilllegung.
    Diese Maßnahmen würden die im Video sichtbare „graue Energie“ erhalten und ökologisch produktiv umwandeln, statt sie durch standardisierte Oberflächenbearbeitung ungenutzt zu lassen.
    ___
    4. Fazit
    Die gezeigte Fläche ist als technisch bearbeitet, aber ökologisch unentwickelt zu bewerten.
    Sie sollte nicht als vollwertige Entsiegelungsmaßnahme im Sinne der Ratsvorlage gewertet werden, bevor keine Nachweise zur ökologischen Wirksamkeit (Bodenbiologie, Infiltration, Sukzession) vorliegen.
    Die BI Rittergut Großzschocher NPO empfiehlt, den dokumentierten Zustand im weiteren Petitionsverfahren als Beweisdokumentation zu berücksichtigen.
    ___
    Leipzig, den 22. Oktober 2025
    im Auftrag der BI Rittergut Großzschocher NPO
    Petent Matthias Malok
  • BI Rittergut Großzschocher NPO
    FLORALAT®-Agri-PV-C2C-Projektträger
    Einschätzung zum Ist-Zustand der Fläche – Bauabschnitt 1, Lindenauer Hafen (Abnahme 09.10.2025)
    ___
    1. Anlass der Dokumentation
    Im Rahmen der Petition VIII-P-01544 „Für eine sozial-ökologische Umplanung im Bauabschnitt 1 des Lindenauer Hafens“ dokumentiert die BI Rittergut Großzschocher NPO den Flächenzustand nach Abschluss der Entsiegelungsarbeiten am 20. Oktober 2025.
    Das beigefügte Video zeigt den Ist-Zustand der bearbeiteten Fläche aus mehreren Blickrichtungen.
    ___
    2. Beobachtungen
    • Die Fläche weist eine großflächige, technisch überarbeitete Oberfläche mit Verdichtungsspuren durch Baumaschinen auf (Walze, Bagger, Planierraupe).
    • Teilbereiche sind mit dünner Erdauflage versehen, eine tiefere Bodenlockerung oder Humusaufbereitung ist jedoch nicht erkennbar.
    • Die angrenzenden Gehölzstreifen bleiben erhalten, sind jedoch ökologisch nicht mit der neuen Fläche verbunden.
    • Der sichtbare Zustand entspricht einer technischen Rekultivierung, nicht einer ökologisch wirksamen Entsiegelung im Sinne von Durchwurzelbarkeit, Wasseraufnahmefähigkeit und Bodenleben.
    ___
    3. Bewertung im Kontext der Petition
    Die dokumentierten Befunde bestätigen, dass die Fläche derzeit keine Grundlage für eine natürliche Sukzession oder ökologische Aufwertung bietet.
    Die BI RGG NPO sieht darin einen weiteren Beleg für die Notwendigkeit einer alternativen Umsetzungsstrategie, wie sie im Rahmen der Petition vorgeschlagen wurde:
    • Cradle-to-Cradle-basierte Agri-PV-Anwendungen,
    • Lebensmittelwald- und Bildungsflächen,
    • partizipative Nachnutzung statt technischer Stilllegung.
    Diese Maßnahmen würden die im Video sichtbare „graue Energie“ erhalten und ökologisch produktiv umwandeln, statt sie durch standardisierte Oberflächenbearbeitung ungenutzt zu lassen.
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    4. Fazit
    Die gezeigte Fläche ist als technisch bearbeitet, aber ökologisch unentwickelt zu bewerten.
    Sie sollte nicht als vollwertige Entsiegelungsmaßnahme im Sinne der Ratsvorlage gewertet werden, bevor keine Nachweise zur ökologischen Wirksamkeit (Bodenbiologie, Infiltration, Sukzession) vorliegen.
    Die BI Rittergut Großzschocher NPO empfiehlt, den dokumentierten Zustand im weiteren Petitionsverfahren als Beweisdokumentation zu berücksichtigen.
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    Leipzig, den 22. Oktober 2025
    im Auftrag der BI Rittergut Großzschocher NPO
    Petent Matthias Malok
  • Sehr geehrter Herr Dittmar,

    wir hatten am 29.08.2025 formgerecht Widerspruch gegen die Ablehnung der Vorlage der projektspezifischen Berechnungsblätter zu den Ökopunkten im Lindenauer Hafen (Baufeld 1) eingelegt.

    Sachstand:

    01.08.2025: Widerspruch per E-Mail (Formfehler)
    29.08.2025: Formgerechte persönliche Abgabe im ASG
    10.10.2025: Über 6 Wochen ohne Reaktion – Frist seit 12.09.2025 abgelaufen
    Die Dringlichkeit hat sich verschärft:

    Nach unserem Kenntnisstand wurden die Entsiegelungsarbeiten am Bauabschnitt 1 gestern (10.10.25) abgeschlossen und der Stadt übergeben. Damit ist die Transparenz über die tatsächlich erreichten Ökopunkte nicht mehr nur theoretisch relevant, sondern konkret prüfbar.

    Das öffentliche Interesse an Aufklärung ist erheblich:

    Widersprüchliche Angaben: Ratsvorlage (749.857 WP) vs. UIG-Antwort (1,2 Mio. WP)
    Ratsbeschluss vom 12.02.2025 basiert auf diesen nicht offengelegten Berechnungen
    Alternative Konzepte mit höherer ökologischer Wertigkeit (C2C-Agri-PV: 3,5 Mio. WP) wurden dadurch de facto ausgeschlossen
    Bürgerbeteiligung: Projekt "Lebensmittelwald Leipzig-Grünau" mit Bildungsprogramm ab Winterferien 2026 benötigt Planungssicherheit
    Stadtratsbeteiligung: Mehrere Stadträte haben angekündigt, hierzu eine Anfrage einzubringen
    Wir fordern:

    Vorlage der vollständigen projektspezifischen Berechnungsblätter (Baufeld 1)
    Schriftliche Erklärung zur Abweichung der Ökopunkt-Angaben
    Nachweis der tatsächlich erreichten Ökopunkte nach Abschluss der Arbeiten
    Frist: 24.10.2025

    Sollte bis dahin keine substanzielle Antwort erfolgen, werden wir die Sächsische Datenschutz- und Transparenzbeauftragte einschalten.

    Zudem werden wir die Dokumentation des aktuellen Zustands der Fläche der Öffentlichkeit und dem Stadtrat zur Verfügung stellen.

Lange hat es gedauert. Sehr geehrter Herr Malok, der Petitionsausschuss hat die u.g. Petition in Zuständigkeit der Ratsversammlung angenommen und wird dazu einen VSP abrufen. Die Petition ist über die Vorlagennummer VIII-P-01544 im Allris abrufbar.++https://ratsinformation.leipzig.de/allris_leipzig_public/vo020?VOLFDNR=2026235&refresh=false++ Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsstelle des Petitionsausschusses

Geen CONTRA-argument nog nie.

Waarom mense teken

Es ist ein tolles Projekt für die Bürger Leipzigs und ein super Ort für Gemeinschaft

Würde mich riesig über eine nachhaltige, gemeinnützige Nutzung der entsiegelten Fläche freuen. Diese Fläche darf nicht erneut versiegelt werden!

sinnvolle Nutzung ermöglichen

Ausgewogene Flora und Fauna

Gesunde natürliche Ernährung ist mir sehr wichtig und noch wichtiger ist mir der Zugang von allen Menschen dazu

Gereedskap vir die verspreiding van die petisie.

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