Wohnen

Licht für Respekt und Sicherheit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksamt Wandsbek

163 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

163 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bezirksamt Wandsbek

Nur wenige Lampen zwischen der Ruscheweyhstraße/ Butterbauernstieg und dem Norbert- Schmid- Platz verbessern das Leben vieler Anwohner in unserem Quartier.
Der Stadtteil hält zusammen!
Das Quartier Tegelsbarg hat seit einiger Zeit neue Nachbarn, der Butterbauernstieg mit seinen 4 Neubaublöcken ist das neue Zuhause für viele Menschen. Der erste Block gibt ein neues und sicheres Zuhause seit Mitte 2018 für geflohene Menschen. Die anderen 3 Blöcke sind für viele Hamburgerinnen und Hamburger, die zum Teil sehr lange nach einer neuen Wohnung gesucht haben, der neue Lebensmittelpunkt
Der Butterbauernstieg als Neubausiedlung wurde mit dem Ziel gebaut ein Teil des Quartier Tegelsbargs zu sein. Hier sollen die Familien nicht nur wohnen sondern leben. Kinder sollen sicher zur Schule oder auf den Spielplatz kommen können sowie gut in der  Freizeit zu Kindereinrichtungen oder auf den Sportplatz gelangen. Anwohner möchten schnell und sicher zur Arbeit, zur Post oder einfach zum Einkaufen gehen, um die Familie zu versorgen. Sollte es einem mal nicht gut gehen, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein gut zum Arzt oder zur Apotheke zu kommen.
Die Anwohner des Butterbauernstieges und einige Anwohner von der Ruscheweyhstraße und ihren Nebenstraßen würden gern durch den Park abkürzen, um zum Norbert- Schmid- Platz zu kommen.
All diese alltäglichen Dinge müssen in den Wintermonaten nahezu IM DUNKELN STATTFINDEN.
Das alles lässt sich mit nur wenigen Lampen, zeitlich gesteuert, umweltverträglich regeln, um einen respektvollen Lebensraum zu ermöglichen. Aus Solidarität sollten sich alle Anwohner - auch die die diese Probleme nicht betrifft - klar für diese Beleuchtung einsetzen.
Sagen Sie JA und der Stadtteil zeigt Zusammenhalt!

Begründung

Wir Anwohner SAGEN NEIN
NEIN zum dunklen Schulweg für Kinder.
NEIN dazu, mit Kindern im Dunkeln in die Kita zu gehen.
NEIN zu einem dunklen Heimweg für Kinder nach dem Baui, HDJ, Beo.
NEIN zu einem dunklen Heimweg vom Fußballplatz, Basketballplatz und den Spielplätzen.
NEIN für das Joggen oder für den Weg zur Hundewiese im Dunkeln.
NEIN wir wollen nicht im Dunkeln den Lebensmitteleinkauf für die Familie heimbringen.
NEIN zum Weg im Dunkeln zum Arzt, zur Apotheke oder zur Post.
Wir sagen JA
JA für einen sicheren Weg durch den Park.
JA zu den neuen Nachbarn, die sich in unserem Stadtteil wohlfühlen wollen.
JA aus Solidarität.
JA zu den Lampen als Zeichen des Respekts.
Jetzt Stimme abgeben und mithelfen!
Wir sagen JA zur Parkbeleuchtung
Butterbauernstieg/Ruscheweyhstraße und dem Norbert- Schmid- Platz
So kannst du uns helfen:
> Unterschreibt selber die Petition.
> Wenn ihr Anwohner darauf ansprecht, gebt bitte den Hinweis, dass JEDER in der Familie einzeln abstimmen sollte. 
> Teilt diese Seite über eure sozialen Medien wie Instagram und ähnlichem.
> Gern kann dieser Link auch per E-Mail oder Whatsapp an eure Kontakte verbreitet werden.
> für Personen, die auf Papier unterschreiben wollen: kommt zum Baui oder ladet euch auf der dieser Seite das PDF- Dokument runter (Seite 3), unterschreiben und auf dem Baui abgeben.
> Wer noch mehr helfen möchte, meldet sich auf dem Baui.  

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 21.04.2021
Petition endet: 24.06.2021
Region: Hamburg Bezirk Wandsbek
Kategorie: Wohnen

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer,
    lange ist es her, nun aber möchten wir euch informieren, dass einige Politiker zusammen mit dem neuen RISE-Stadtteilbüro versuchen werden dieses Thema zu bewegen. Der Regionalausschuss Alstertal hat sich bereits zweimal positiv dazu geäußert und Beschlüsse gefasst. Auch wenn wir nicht damit rechnen können, dass wir in diesem Winter schon Lampen haben, bleiben wir dran und erinnern die Verantwortlichen weiter regelmäßig an ihre Aussagen, diese Lage zu verbessern.

    Wir laden euch ein am Mo. 20.09. zum Weltkindertag zu kommen, an dem wir die
    Unterschriftensammlung um 17:00 Uhr an die Vorsitzende des Regionalausschusses übergeben
    können.

    Im Herbst Wollen wir mit einer Beleutungsaktion durch den Park auf die Problemlage hinweisen... weiter

  • Ein Schritt dichter

    am 05.07.2021

    Liebe Nachbarn und Unterstützer,
    das Vorhaben eine Beleuchtung für die Anwohner zu schaffen um Sicherheit, Respekt und tägliche Infrastruktur zu bekommen, ist ein Stück dichter gerückt. Über diese Petition und andere Wege sind rund 200 Unterschriften zusammengekommen. Der Regionalausschuss hat sich für eine Beleuchtung im letzten Jahr bereits ausgesprochen, das neue Stadtteilbüro wird im Rahmen des RISE- Programms sich mit diesem hier formulierten Bürgerwillen auseinandersetzen und beide Seiten wollen mit der Verwaltung Kontakt aufnehmen, um eine einvernehmliche Lösung für alle Anwohner zu finden. Es wird darüber nun geredet und auch wenn das Handeln ggf. etwas dauert, ist der Prozess nun langsam gestartet. Wir bleiben dran. Vielen Dank für... weiter

Grundsätzlich stehe ich einer moderaten Parkwegbeleuchtung eher positiv gegenüber. Es muss aber durch Position, Anzahl, Höhe, Art bzw. Gestaltung der Leuchten - wären Pollerleuchten von ca. 1,5m Höhe wie im Butterbauernstieg möglich? - sowie die zeitliche Steuerung der Beleuchtung nachgedacht werden. Die Bewohner der Wohnanlage Liepmannweg haben ihre Schlaf- und Wohnzimmer zum Park ausgerichtet. Eine Zunahme an Lärm- und Lichtstörungen wäre verständlicherweise gegen das Interesse dieser alteingesessenen Anwohner.

Ca. 40 Jahre ist dieser Park unbeleutet. Den unmittelbaren Anwohnern hat bisher nichts gefehlt. Es gibt sehr gut beleuchtete Hauptstrassen die zum Ziel führen. Das Recht auf eine Abkürzung hatten wir die letzten 40 Jahre auch nicht. Auf zusätzlichen unnötigen Lichtsmog in einer Parkanlage für viel Geld kann man verzichten wenn man wie in der Vergangenheit die gut beleuchteten Hauptstrassen benutzt.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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