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Civiltiesības

Lockerung der Pandemiemaßnahmen in der BRD zum 08.03.2021

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Bundesregierung und Landesregierungen der BRD, Petitionsausschuss des Bundestages
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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

An die Bundesregierung und Landesregierungen der Bundesrepublik Deutschland:

Ich fordere hiermit die Bundesregierung und Landesregierungen auf, die sogenannten Lockdown Maßnahmen gegen die CoVid19 Pandemie mindestens stufenweise ab 08.03.2021 weiter zu lockern und einen Fahrplan aufzuzeigen, an welchen Stellen - nach Prioritäten gestaffelt (Bspw. Bildung, soziales Leben und Wirtschaft) - das öffentliche Leben wieder ermöglicht werden kann.

Pamatojums

Die Corona-Pandemie ist ein Jahrhundertereignis und kostet unser aller Kraft, Ausdauer und Geduld. Die Therapie gegen eine Krankheit muss immer hinsichtlich ihrer Wirkung und Nebenwirkungen abgewogen werden. Im Falle des Umgangs mit der Corona Pandemie komme ich zu dem Schluss, dass allmählich die Nebenwirkungen der Verordnungen, Gesetzgebung und die Handhabung der Regierungen und Verwaltungen die positiven Effekte (vermiedene CoVid Erkrankungen) deutlich überwiegen.

Die psychische Gesundheit (in Wechselwirkung auch die körperliche Fitness) der Mitbürger ist angeschlagen. Die Kinder und Jugendliche leiden besonders, da Schulen, Kita und Universitäten geschlossen sind und soziale Interaktionen verboten werden. Kein Großelternteil kann mit ansehen wollen, wie ihre Enkel leiden, ihre Bildung und möglicherweise sozialen Fähigkeiten verkümmern.

Besonders leidtragend sind die ärmsten und sozioönomisch Schwächeren der Gesellschaft. Die wirtschaftlichen Erschütterungen mit allen Folgekosten und Auswirkungen auf die Einzelnen (Arbeitsplatzverlust, Zukunftsängste und Existenznöte) übersteigen ein vertretbares Maß und werden für die Zukunftsgenerationen schwer zu tragen sein.

Die Kulturlandschaft, sowie Gaststättengewerbe und Hotellerie werden nachhaltig und irreparable erschüttert.

Es scheint den Regierenden wenig auszumachen, die Grundrechte und persönlichen Freiheitsrechte der Einzelnen einzuschränken. Sie scheinen das Leiden ihres Volkes nicht sehen zu können oder zu wollen.

Die Einschränkungen müssen gelockert werden, ansonsten drohen den kommenden Generationen unerträgliche Lasten sozialer, gesundheitlicher und ökonomischer Natur.

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Jaunumi

Debates

Viele Bereiche des öffentlichen Lebens können und müssen gelockert werden. Namhafte Professoren und Virologen (Prof. Streeck) differenzieren, wie das Leben trotz laufender Pandemie gestaltet werden kann. Das Virus darf das öffentliche Leben nicht diktieren. Gute Beispiele, wo gelockert werden muss und kann: Schule, Bildung. Betriebe, die Hygienemaßnahmen gut umsetzen können: Friseurbetriebe, große Fachhändler.

Die Pandemie kann derzeit ohne ausreichende Impfstoffkapazitäten nur mit erheblicher Kontaktreduzierung bekämpft werden. In der derzeitigen Situation sind Lockerungen leider nicht angemessen

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