Region: Merkendorf
Tierschutz

Merkendorf: Das Leid des brütenden Schwanenpaars... Nest zerstört, Schwanenmann entführt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Stefan Bach

372 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

372 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 16.09.2020
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bürgermeister Stefan Bach

Hiermit fordern wir die Bürgerinnen und Bürger die Verantwortlichen der Stadt Merkendorf namentlich Herrn 1.Bürgermeister Stefan Bach und den ehemaligen Bürgermeister Herrn Hans Popp sowie den Vorsitzenden des Tierschutzvereins Noris e.V. und die untere Jagdbehörde des Landratsamtes Ansbach auf, den Vorgang hinsichtlich des im Naturfreibad Weißbachsmühle in Merkendorf brütenden Schwanenpaars lückenlos aufzuklären und der Öffentlichkeit die wahren Fakten zu nennen.

Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die Fakten ohne Tatsachenverdrehung zu erfahren und die Stellungnahme der Verantwortlichen zur Kenntnis zu erhalten.

Die Öffentlichkeit erwartet Antworten!

In der Zwischenzeit haben wir nach dem Schwanenhahn gesucht, leider keine Spur von ihm ….

Die Schwanenhenne ist(war)dort mit einem Jungschwan, das ist nicht ihr Schwanenmann!!!

Alle Beiträge zu diesem Schwanenfall finden Sie unter: https://www.facebook.com/projekt.oase

Bild 1 - cc. letzte Märzwoche 2020, Schwanenpaar mit Nest glücklich!, Bild 2 - vom 5.5. 2020, wo der Schwänin ihre Eier /2 Eier wurden bereits am Anfang widerrechtlich entnommen!/, in denen schon LEBEN war, kaputt gemacht wurden, die Schwanendame (Schwanenmutter) konnte sich noch retten und ließ sich nicht einfangen, der Schwanenmann seit 29.04. 2020 spurlos verschwunden! An diesem Tag war ich in Frankfurt, eine gute Tierfreundin hat die (mehreren) Aufnahmen gemacht, die ihr hier findet, einfach scrollen https://www.facebook.com/projekt.oase

Die Schwanendame hat ihre Kinder und ihren Schwanenmann DURCH MENSCHEN, die ihr Leid und Unrecht angetan haben, verloren, helfen Sie, Bitte, dieser Schwanendame

Begründung

Im Detail handelt es sich um die Beantwortung folgender Fragen:

Untere Jagdbehörde:

  1. Aufgrund welcher Begründung wurde besagtes Schwanenpaar in der Brutzeit zum Abschuss frei gegeben?

  2. Welche Maßnahmen wurden im Vorfeld geprüft und von wem?

  3. Warum wurden zu keiner Zeit Experten (m/w/d) eingeschaltet?

Tierschutzverein Noris e.V./Stadt Merkendorf:

  1. Wie konnte es passieren, dass der Schwanenhahn bereits am Mittwoch, 29.04. 2020 ohne seine Partnerin und das Gelege gefangen und umgesiedelt wurde?

  2. Warum wurde das Bad nicht für den Zeitraum der (unverzüglich zu erfolgenden) Fangaktion der Schwanenhenne für die Öffentlichkeit gesperrt?

  3. Warum wurde mit den Fangversuchen bis Montag 04.05. 2020/Dienstag 05.05. 2020 gewartet?

  4. Was ist zwischenzeitlich mit dem Schwanenhahn passiert?

  5. Wohin wurde der Schwanenhahn umgesiedelt und welche Maßnahmen sind erfolgt, damit dieser nicht zurückfliegen konnte?

  6. Was ist zukünftig von der Stadt Merkendorf geplant, um Vorkommnisse dieser Art zu verhindern?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 16.06.2020
Petition endet: 13.08.2020
Region: Merkendorf
Kategorie: Tierschutz

Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Leider darf heute jeder mit irgendwelchem Unsinn eine Petition eröffnen. Das meiste wurde aber verdreht, gemutmaßt, ausgedacht. Fakt ist, dass es ohne durch das beherzte Eingreifen des Tierschutzverein Noris e. V. keine Schwanenrettung gegeben hätte, und beide Schwäne jetzt tot wären. Fakt ist, dass die Schwanenrettung durch Experten des Tierschutzes erfolgte. Und Fakt ist es, dass durch die Störmaßnahmen und einer Boykottierung des Rettungseinsatzes durch eine selbsternannte „Schwanenretterin“ aus Frankfurt die Rettung erheblich erschwert wurde.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern