Soziales

Mütterrente aus Steuern finanzieren

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
12 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

12 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die geplante Erhöhung der Mütterrente soll nicht aus dem Beitragsaufkommen der Rentenversicherung, sondern aus Steuermitteln finanziert werden.

Begründung

Die wünschenswerte Anerkennung von Erziehungsleistung ist eine Sozialleistung & keine Versicherungsleistung - somit ist sie nicht allein Aufgabe der abhängig Beschäftigten in der Rentenversicherung, sondern Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Die Erhöhung der Mütterrente verursacht Kosten von 6,7 Milliarden Euro pro Jahr. Das entspricht - auf alle Versicherten umgelegt- eine dauerhafte Beitragserhöhung von 0,7 Prozentpunkten.

Für einen Durchschnittsverdiener bedeutet das eine Mehrbelastung von rund 200 Euro pro Jahr (nur für die derzeitige Erhöhung der Mütterrente, nicht für die Mütterrente insgesamt!) Es ist ungerecht, dass sich diejenigen, die nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert sind, an der Finanzierung dieser Gemeinschaftsaufgabe nicht beteiligen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Die Union hat Wahlgeschenke versprochen und Steuererhöhungen ausgeschlossen. Dass dies nun umgesetzt wird, indem statt Steuern die Rentenbeiträge erhöht werden ist ein reiner Taschenspielertrick.

Lieber die laufende Petition für die Bürgerversicherung unterschreiben. Durch diese werden Kosten für Wiedervereinigung, Aussieler und Mütterrente gerechter auf alle Schultern verteilt. Unternehmer, Selbständige, Manager, Politiker und Beamte müssen dann auch in die Rentenkasse einzahlen.

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