Regione: Dinslaken
Successo

NEIN zur weiteren Bebauung von unwiederbringlichem Naturraum in der ROTBACHSTR.

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bauamt

357 Firme

La petizione ha contribuito al successo

357 Firme

La petizione ha contribuito al successo

  1. Iniziato 2019
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Successo

La petizione ha avuto successo!

La petizione è indirizzata a: Bauamt

Ich möchte, dass dieses Areal erhalten bleibt, als naturbelassener Lebensraum für Flora und Fauna, da mittlerweile schon so gut wie jeder Meter in Eppinghoven zugebaut ist und die große Wiese zwischen Rotbachstraße und Bezirkssportanlage ja auch schon als Bauland verplant ist.

DESHALB: NEIN ZUR BEBAUUNG!

Motivazioni:

Auf dem seit Jahren brachliegenden Grundstück an der alten Villa in Eppinghoven sollen demnächst 14 Wohneinheiten von der Firma von Salm gebaut werden, mit 12 Garagen.

Zwar ist der hintere Teil NOCH nicht vom Neubau betroffen, aber Flora und Fauna werden durch die Baumaßnahmen massiv gestört und eine "spätere öffentliche Straße" ist im Bauplan bereits eingezeichnet, d.h. früher oder später fällt das einzigartige naturbelassene Areal mit sehr altem Baumbestand den Baukränen zum Opfer!

Hier ist der Lebensraum und Rückzugsort für Käuze, seltene Käferarten, Wildbienen und Igel. Die angrenzende Landwirtschaft profitiert von der Vielzahl der Insekten, um Schädlinge fernzuhalten, so dass weniger Pestizide eingesetzt werden müssen und somit bildet das Ganze eine einzigartige Symbiose, die NICHT zerstört werden dürfte!

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Dati della petizione

Petizione avviata: 02/09/2019
La raccolta termina: 01/09/2020
Regione: Dinslaken
Categorie: Ambiente

Novità

  • Liebe Unterstützer-/innen,

    morgen habe ich einen Termin beim Bürgermeister und werde ihm die 357 Unterzeichner/innen präsentieren und die handschriftlichen Unterschriften übergeben!

    Das Bauprojekt van Salm / Speithsche Villa ist zwar abgeschlossen, bzw. nun auch der 2. Komplex im Bau befindlich, aber über Presse und die Naturschutzverbände konnten wir zusammen erreichen, dass die Verbände im "Masterplan Grün" der Stadt jetzt mit einbezogen werden in die Ausschusssitzungen und deren Entscheidungen über weitere Bauprojekte der Stabstelle für Stadtentwicklung.
    Wir konnten erreichen, dass der Steinkauz als streng artengeschützter Vogel in dem Umfeld des Areals amtlich, durch einen Biologen des NABU kartiert, und nachgewiesen ist und dies auch der unteren Naturschutzbehörde in Wesel vorliegt . Deshalb muss weiter an einer Verhinderung der Bebauung gearbeitet werden, sowohl in dem hinteren Baumbestand auf dem Speithgelände, als auch zwischen Bezirkssportanlage und Rotbachstr.,sowie auf den Scholtenhofwiesen. Denn im Entwurf der Stadt "Wohnen 2030" sind Großteile dieser Grünflächen überplant mit Wohnraum, womit sie endgültig versiegelt wären und das artenreiche Gelände zunichte gemacht!
    https://rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/steinkauz-bei-umstrittenem-baugrundstueck-in-eppinghoven-bestaetigt_aid-49359675

    Leserbrief RP,17.06.20:
    Dinslaken
    Um­welt­be­las­tung und mehr Autos
    Ab­riss Haus Ep­ping­ho­ven

    Und wieder erfährt der Bürger erst nach Bau­ge­neh­mi­gung, aus der Presse, dass ein Alt­bau, das „Haus Ep­ping­ho­ven“, ab­ge­ris­sen wird und wie­der Grün­flä­che ver­nich­tet und ex­klu­si­ver statt be­zahl­ba­rer Wohn­raum ent­steht. Wie furcht­bar. So dul­det die Stadt, das Bau­amt, wie­der­um ein pri­va­tes Bau­pro­jekt! Vor al­lem wird in Zu­kunft der Fuhr­park all die­ser neu­en An­woh­ner an der Rot­bach­stra­ße, samt de­rer von dem bald be­zugs­fer­ti­gen von- Salm-Kom­plex, wo­mög­lich um wei­te­re 62 Au­tos an­wach­sen, wenn, wie heu­te üb­lich, je­der Haus­halt min­des­tens zwei Fahr­zeu­ge hat... und die Rot­bach­stra­ße so zur Haupt­ver­kehrs­stra­ße wird. Die Um­welt­be­las­tun­gen durch die Ab­ga­se mit Stick­stoff­mon­oxid (NO), Koh­len­mon­oxid (CO) so­wie dem Treib­haus­gas Koh­len­di­oxid CO2 wer­den im­mens stei­gen, die Fein­staub­ent­wick­lung und Ozon­bil­dung um ein Viel­fa­ches zu­neh­men, die Le­bens­qua­li­tät in ei­ner der letz­ten grü­nen Oa­sen Dins­la­kens da­ge­gen ab­neh­men, und das Al­ler­schlimms­te, es wer­den streng ar­ten­ge­schütz­te Tie­re zu­neh­mend aus ih­rem ge­wohn­ten Le­bens­raum ver­drängt. Das Vor­kom­men des Stein­kau­zes ist in den an­gren­zen­den Area­len of­fi­zi­ell nach­ge­wie­sen und kar­tiert und liegt der zu­stän­di­gen Un­te­ren Na­tur­schutz­be­hör­de vor.

    So hof­fe ich nicht, dass die­se Be­bau­un­gen zu ei­ner Le­gi­ti­ma­ti­on füh­ren, nach Pa­ra­graph 34 Bau­ge­setz­buch, das gan­ze mun­ter wei­ter­zu­trei­ben wie ei­ne Kra­ke, die sich in die hin­te­ren Be­rei­che zwi­schen Be­zirks­sport­an­la­ge und Flur­stra­ße hin­ein frisst, so­wie um den Schol­ten­hof her­um wei­te­re Grün­flä­chen zu ver­nich­ten. Oder, wie es sei­tens der Stadt auch un­ter dem Slo­gan „Schaf­fung be­zahl­ba­ren Wohn­raums“ be­reits ent­wor­fen wur­de, wei­ter­zu­bau­en. Es wä­re ei­ne öko­lo­gi­sche Ka­ta­stro­phe!

    So hof­fe ich sehr, dass die Stadt die Be­den­ken der Na­tur­schutz­ver­bän­de BUND und Na­bu und der Bür­ger ernst nimmt und die­se Grün­flä­chen er­hält.

    Su­san­ne Nas­fi, Dins­la­ken

    Soweit der Stand, ich informiere auch nach dem Gespräch mit dem Bürgermeister Heidinger!
  • http://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/939796/16130211
  • http://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/939796/16130211

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