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Transports

Ottomar-Enking-Straße muss sicherer werden: Radfahrende Schulkinder gehören nicht auf diese Straße!

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Petīcija ir adresēta
Oberbürgermeister Ulf Kämpfer
182 Atbalstošs 96 iekš Ķīle

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Straßenbild

Die Ottomar-Enking-Straße im Stadtteil Kiel-Friedrichsort gehört zu einer der drei Ausfallstraßen des Ortsteils. Sie ist stark befahren. Hier ist Tempo 50 erlaubt. Zudem gibt es stellenweise Zonen für parkende Autos auf den beiden Straßenseiten. Auch zwei Bushaltestellen liegen am süd-östlichen Teil der Straße Richtung Fritz-Reuter-Straße. Radfahrer, Autos, Busse und LKW's teilen sich die Straße. Auf der Nord-östlichen Seite der Straße existiert ein Fahrrad-Schutzstreifen.

Ist-Situation

Die Ottomar-Enking-Straße ist für zahlreichen Kinder und Jugendliche der Gemeinschaftsschule Friedrichsort Teil des Schulweges. Das Einzugsgebiet der Schule reicht vom Dänischen Wohld bis zur Kieler Innenstadt. Viele der Schüler*innen kommen mit dem Rad zur Schule. Sie teilen sich somit die Straße mit den Autos, Bussen und LKW's. Zudem müssen die parkenden Autos auf der Fahrbahn "umrundet" werden. Da die Straßenverkehrsordnung es mittlerweile erlaubt, fahren natürlich auch viele Schüler*innen nebeneinander.

Zu den Haupt-Stoßzeiten (Schulbeginn und -ende) kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen - gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, aber auch im Sommer. Auch die Polizeistation Friedrichsort bestätigte auf Rückfrage, dass es aufgrund der Enge der Fahrbahn häufig zu konfliktträchtigen Situationen kommt. Der Fahrrad-Schutzstreifen wird von Autofahrer*innen häufig missachtet und genutzt, um Begegnungsverkehr auszuweichen. Die Radfahrer*innen haben dann zu wenig Platz auf dem Streifen. Es gibt vermehrt Bürgerbeschwerden von Anwohner*innen bei der Polizei, weil Schüler*innen den Fußweg als Radweg nutzen (als vermeintlich "sicheren Ausweg", um nicht die Straße nutzen zu müssen).

Forderung

Wir fordern den Oberbürgermeister der Stadt Kiel auf:

  • sich umgehend die Situation in der Ottomar-Enking-Straße zu den Stoßzeiten anzusehen und
  • die Ratsversammlung bzw. die Verwaltung zu beauftragen, schnellstmöglich eine geeignete Lösung zu entwickeln und umzusetzen, die für alle Verkehrsteilnehmer*innen, speziell aber die Radfahrer, eine sichere Alternative zum Ist-Zustand gewährleistet.

Pamatojums

Es besteht tagtäglich eine echte Lebensgefahr für Radfahrer*innen!

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Jaunumi

  • Liebe Unterstützende

    Ein Anwohner der OttomarEnkingStr beklagt den neuen Radstreifen öffentlich (Artikel anbei heute in den Kieler Nachrichten). Er startet sogar eine Petition zum Rückbau.

    Solltet Ihr, ebenso wie ich, nicht damit einverstanden sein, rufe ich hiermit zu Leserbriefen an die KN oder Mails an den Ortsbeirat auf bzw das Tiefbauamt der Stadt Kiel.

    Der Radstreifen ist nicht nur für Schulkinder sondern jegliche Radfahrenden eine sichere Alternative zum vorigen Zustand.

    Herzliche Grüße
    Mira Spill

    www.kiel.de/de/politik_verwaltung/ratsversammlung/infosystem/gr020?GRLFDNR=21

    www.kiel.de/de/politik_verwaltung/service/_organisationseinheit.php?id=9031656

  • Liebe Unterstützende,

    es ist geschafft: vor ca 2 Wochen wurde das Projekt durch die Stadt Kiel erfolgreich umgesetzt. Parkplätze wurden entfernt sowie neue Radschutzstreifen geschaffen.
    Damit haben Sie alle dazu beigetragen, dass Radfahrende jeden Alters nun sicherer die OttomarEnkingStr befahren können. Herzlichen Dank dafür!!!

    Viele Grüße

  • Liebe Unterstützende

    Nach Rücksprache mit dem verantwortlichen Mitarbeiter des Tiefbauamtes der Stadt Kiel werden zur Zeit die erforderlichen Unterlagen erstellt und dann intern (Ordnungsamt, etc.)
    abgestimmt. Sobald dies erfolgt ist, werde die Umsetzung beauftragt. Er gehe davon aus, dass es zu einer Umsetzung im 1. Quartal 2023 kommen wird.

    Drücken wir alle also weiterhin die Daumen, dass der nächste Herbst dann gesicherter für alle Radfahrer*innen in Friedrichsort verläuft.

    Viele Grüße
    Mira Spill

Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

In der 4. Klasse lernen die SuS wie man sich auf dem Fahrrad im Straßenverkehr verhält. Dies endet mit der Fahrradprüfung. Grundsätzlich kann man nicht davon ausgehen, dass alle SuS einen eigenen geschützten Weg von Zuhause bis zur Schule zur Verfügung gestellt bekommen. Wenn sich alle Verkehrsteilnehmer an die aktuellen Regeln halten, gäbe es hier weder die Notwendigkeit für ein Tempolimit noch für einen separaten Radweg. Autofahrer müssen beim Überholen unbedingt einen Sicherheitsabstand von 1,5m einhalten, ansonsten ist das Überholen verboten. Deshalb müssen Kontrollen durchgeführt werden.

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