Region: Rastatt

Rastatt ruft den Klimanotstand aus

Petycjodawca nie jest osobą publiczną
Petycja jest adresowana do
Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch

718 Podpisy

Składający petycję nie złożył petycji.

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  1. Rozpoczęty 2019
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Petycja jest adresowana do: Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch

Demonstrieren und nur Reden reicht nicht! Wir müssen konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz umsetzen. Deshalb fordern wir den Rastatter Oberbürgermeister, die Stadtverwaltung und den Gemeinderat auf, alle Entscheidungen unter den Aspekt der Klimaneutralität zu stellen. Jede Baumaßnahme, jede Sanierung, jede Anschaffung, jedes Fest, jede Aktion… Spätestens 2025 soll alles, was öffentlichen Charakter in Rastatt hat, klimaneutral aufgestellt sein. Priorität haben - die Förderung des ÖPNV – kostenlos, mindestens stark gefördert - der Ausbau von Radwegen - die Reduktion von Einweg- und Plastikverpackungen - der klimaneutrale Betrieb von öffentlichen Einrichtungen, insbesondere von Schulen und Kitas. - die Einrichtung einer Beratungsstelle für Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger, Pendler nach Rastatt, Häuslebauer etc. Mit vielen Tipps und Begleitmaßnahmen, um Unternehmern und Privatpersonen zu helfen, ihr Leben klimaneutral zu planen und umzusetzen. Wir übergeben dazu eine Vorschlagsliste an den Oberbürgermeister.

Uzasadnienie

Wir müssen die akute, gegenwärtige und zukünftige Gefahr für das Klima und das Leben von Menschen und Tieren durch den Klimawandel und seine Folgen abwehren. Es reicht nicht, dass wir mit den Fingern auf Unternehmen oder auf Regierungen zeigen, die nichts oder zu wenig tun. Wir müssen selbst vor Ort beginnen. Vor unserer Haustür den Kimaschutz einleiten. Nicht (nur) im Großen denken, sondern vor allem im Kleinen handeln. Jede einzelne. Jeder einzelne. Und alle zum Mitmachen animieren. Wir wissen, dass das Ausrufen des Klimanotstands symbolischen Wert hat. Aber warum fangen wir damit nicht an und nehmen das Thema endlich ernst?! Jede/r kann zum Erfolg beitragen!

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Informacje na temat petycji

Petycja rozpoczęta: 26.06.2019
Kolekcja kończy się: 25.12.2019
Region: Rastatt
Kategoria: Praw obywatelskich

Aktualności

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Hier unsere Pressemitteilung am 17.12.2019

    RAVOLUTION von Abstimmung enttäuscht
    „Wir werden weiterkämpfen.“

    Vor sechs Monaten begann der Einsatz der Jugendzeitung RAVOLUTION für mehr Klimaschutz in Rastatt, so eine Pressemeldung. Seit Montagabend wissen die Schüler und Studenten, dass ihre Petition „Rastatt ruft den Klimanotstand aus“ gescheitert ist. Bei lediglich elf Ja-Stimmen von Stadträten konnte keine Mehrheit gefunden werden. Die meisten Kommunalpolitiker und Oberbürgermeister Pütsch störten sich am Begriff Klimanotstand. Während u.a. die EU und fast 70 Städte in Deutschland den Klimanotstand als Dringlichkeit eingestuft haben, habe Rastatt, so RAVOLUTION, nur ein halbherziges Bekenntnis für mehr Einsatz gegen die Klimakatastrophe abgegeben. Zwar begrüße man von RAVOLUTION die Einzelmaßnahmen der Anträge von Grünen und SPD, aber der entscheidende Schritt fehle. Ruben Kininger: „Wir müssen den Rastattern auch durch den Begriff Klimanotstand sagen, dass die Lage sehr ernst ist.“ Ernst, aber nicht hoffnungslos. Deshalb hat RAVOLUTION in den vergangenen Monaten über 100 Maßnahmen zusammengestellt, was in der Barockstadt alles zur CO2-Reduzierung und für mehr Lebensqualität getan werden könne. Durch die Kommune, Unternehmen oder auch jeden einzelnen Bürger.

    So wie Kininger, der bei der Onlinezeitung und bei Fridays for Future mitarbeitet, sehen es auch andere RAVOLUTIONÄRE: „Wir werden weiterkämpfen.“ Damit aus einzelnen Schritten ein Gesamtplan für Rastatt mit überprüfbaren Schritten werde. Dazu sollen weitere Gespräche geführt und neue Verbündete gesucht werden. Man sei den Statements einzelner Stadträte von den Grünen, der SPD und der Linken sehr dankbar. Sie hätten den Ernst der Lage verstanden und auch, worum es den jungen Menschen gehe, so der 17-jährige Kininger: „Wir sind die Generation, die die Auswirkungen der Klimakatastrophe ausbaden müssen - aber wir dürfen nicht abstimmen.“

    Jetzt sollen Rathaus und Gemeinderat ihren Worten Taten folgen lassen. Wenn fast alle erklärt haben, dass sie verstanden haben, was zu tun sei, müssten sie das bei allen Entscheidungen belegen. Studentin und Ravolutionärin Sandra Overlack: „Den Begriff zu diskutieren, ist die eine Sache. Ziele zu definieren und ernsthaft errreichen zu wollen, eine andere. Daran werden wir sie jetzt messen.“

    Zudem sollen die Verantwortlichen, so die Jugendlichen, für bessere Kommunikation und Motivation zum Mitmachen bei den Bürgerinnen und Bürgern sorgen. Dazu sei es auch wichtig, den neuen Klimaschutzbeauftragten öffentlich vorzustellen und mit Kompetenzen auszustatten, so eine Pressemitteilung der Jugendzeitung RAVOLUTION.
    www. ravolution.de
  • Hier unsere Pressemitteilung am 17.12.2019

    RAVOLUTION von Abstimmung enttäuscht
    „Wir werden weiterkämpfen.“

    Vor sechs Monaten begann der Einsatz der Jugendzeitung RAVOLUTION für mehr Klimaschutz in Rastatt, so eine Pressemeldung. Seit Montagabend wissen die Schüler und Studenten, dass ihre Petition „Rastatt ruft den Klimanotstand aus“ gescheitert ist. Bei lediglich elf Ja-Stimmen von Stadträten konnte keine Mehrheit gefunden werden. Die meisten Kommunalpolitiker und Oberbürgermeister Pütsch störten sich am Begriff Klimanotstand. Während u.a. die EU und fast 70 Städte in Deutschland den Klimanotstand als Dringlichkeit eingestuft haben, habe Rastatt, so RAVOLUTION, nur ein halbherziges Bekenntnis für mehr Einsatz gegen die Klimakatastrophe abgegeben. Zwar begrüße man von RAVOLUTION die Einzelmaßnahmen der Anträge von Grünen und SPD, aber der entscheidende Schritt fehle. Ruben Kininger: „Wir müssen den Rastattern auch durch den Begriff Klimanotstand sagen, dass die Lage sehr ernst ist.“ Ernst, aber nicht hoffnungslos. Deshalb hat RAVOLUTION in den vergangenen Monaten über 100 Maßnahmen zusammengestellt, was in der Barockstadt alles zur CO2-Reduzierung und für mehr Lebensqualität getan werden könne. Durch die Kommune, Unternehmen oder auch jeden einzelnen Bürger.

    So wie Kininger, der bei der Onlinezeitung und bei Fridays for Future mitarbeitet, sehen es auch andere RAVOLUTIONÄRE: „Wir werden weiterkämpfen.“ Damit aus einzelnen Schritten ein Gesamtplan für Rastatt mit überprüfbaren Schritten werde. Dazu sollen weitere Gespräche geführt und neue Verbündete gesucht werden. Man sei den Statements einzelner Stadträte von den Grünen, der SPD und der Linken sehr dankbar. Sie hätten den Ernst der Lage verstanden und auch, worum es den jungen Menschen gehe, so der 17-jährige Kininger: „Wir sind die Generation, die die Auswirkungen der Klimakatastrophe ausbaden müssen - aber wir dürfen nicht abstimmen.“

    Jetzt sollen Rathaus und Gemeinderat ihren Worten Taten folgen lassen. Wenn fast alle erklärt haben, dass sie verstanden haben, was zu tun sei, müssten sie das bei allen Entscheidungen belegen. Studentin und Ravolutionärin Sandra Overlack: „Den Begriff zu diskutieren, ist die eine Sache. Ziele zu definieren und ernsthaft errreichen zu wollen, eine andere. Daran werden wir sie jetzt messen.“

    Zudem sollen die Verantwortlichen, so die Jugendlichen, für bessere Kommunikation und Motivation zum Mitmachen bei den Bürgerinnen und Bürgern sorgen. Dazu sei es auch wichtig, den neuen Klimaschutzbeauftragten öffentlich vorzustellen und mit Kompetenzen auszustatten, so eine Pressemitteilung der Jugendzeitung RAVOLUTION.
    www. ravolution.de

Die Erderhitzung durch Treibhausgase bedroht den Fortbestand der menschlichen Zivilisation. Ihre Begrenzung auf 1,5 Grad ist laut Wissenschaft möglich, erfordert aber schnelle, weitreichende und beispiellose Änderungen in allen Bereichen der Gesellschaft. Wir können so nicht weiterleben. Alles muss sich verändern, und wir müssen jetzt damit anfangen. Durch die Ausrufung des Klimanotfalls zeigt die Stadt Rastatt ihren Bürgern, dass sie den Ernst der Lage begriffen hat.

Klimanotstand? Ich befürchte, die im Grunde guten Menschen werden mittels einer fantastischen Agenda vom ursächlichen Problem abgelenkt und abgeschöpft. seit wie vielen Jahrzehnten mangelt es an weltweitem Umweltschutz?! ist es nicht so, dass eine zerstörte Umwelt, das Klima beeinflusst? und jetzt retten die Umweltzerstörer plötzlich voller Wonne unser Klima? na klar doch - mit DEINEM Geld. rettet die Umwelt, dann passt auch das Klima wieder !!! denkt mal über Propaganda nach ...

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