Tierschutz

Rattengift & Co. - Verbot des freien Verkaufs -

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
282 Unterstützende 232 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

282 Unterstützende 232 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Durch von Tierquälern mit Rattengift und andere Insektizide präparierte Köder kommt es immer wieder zum qualvollen Tod von Hunden und anderen Haustieren. Aber auch für Wildtiere und Kinder sind diese Giftköder eine große Gefahr.

Daher wird ein sofortiges Verbot des freien Verkaufs von Rattengift und anderen tödlich giftigen Insektiziden gefordert und zwar sofort, Deutschlandweit!

Begründung

Es kann jeden treffen! jeden Hundehalter, jeden Besitzer einer Freigänger-Katze, und im schlimmsten Fall auch alle Eltern und ihre Kinder, die die preparierten Köder ebenfalls aufnehmen können!

Diese gefährlichen Stoffe gehören in Expertenhände!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Den Verkauf von Rattengift zu erschweren, macht Sinn. Jeder kann durch die unfreiwillige Aufnahme von Rattengift geschädigt werden, denn nach der Auslegung gibt es keinerlei Kontrolle mehr über den Verbleib des Giftes oder darüber, ob man damit tatsächlich Ratten dezimiert. Besser ist es, wenn man Ratten vermeiden hilft, indem man keine Lebensmittelreste und Tierfutter offen zugänglich macht und auch keine Wildköder auslegt.

Nur weil man etwas Missbrauchen kann ist dies noch längst kein Grund es zu verbieten. Durch Autos sterben jährlich ca. 3000 Menschen darunter besonders viele Kinder, jedoch schlägt keiner vor Autos zu verbieten

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