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Rettet das Dortmunder Museumsgebäude am Ostwall!

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Rat der Stadt Dortmund, Obere und untere Denkmalschutzbehörde, Dortmunder Lokalpolitiker
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Nach dem Umzug der Kunstsammlung des Museums am Ostwall in das Dortmunder U konnte bislang keine neue Nutzung für das alte Gebäude am Ostwall gefunden werden. Der Rat der Stadt Dortmund hat jetzt einem Verkauf des Gebäudes zugestimmt. Der meistbietende Investor plant auf dem Grundstück Seniorenwohungen zu bauen und dafür das Museumsgebäude abzureißen. Ab September ist das Haus akut bedroht.

Wir fordern den Rat der Stadt Dortmund auf, den o.g. Ratsbeschluss aufzuheben und einem Verkauf nur zuzustimmen, wenn der Erhalt des Gebäudes sichergestellt ist. Die Denkmalbehörde fordern wir auf, das Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen.

Selgitus

Das Museumsgebäude ist ein einzigartiges Beispiel der Dortmunder Baugeschichte. Die Ursprünge des Gebäudes reichen bis 1870 zurück, es wurde als Oberbergamt der preußischen Verwaltung gebaut. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg wurde es als zentrales Museumsgebäude in Dortmund genutzt.Im Krieg wurde es zerstört und in der Nachkriegszeit als einer der ersten Museumsbauten Deutschlands wieder aufgebaut und repräsentiert damit ein typisches und sehr gut gelungenes Beispiel für den Museumsbau der 50er Jahre. Es beherbergte die Sammlung moderner Kunst der Stadt Dortmund.

Das Haus spiegelt die Stadtgeschichte Dortmunds wieder - von der Industriegeschichte des 19. Jahrhunderts über die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg bis zum Wiederaufbau im Stil der 50er Jahre. Prof. Wolfgang Sonne von der TU Dortmund bewertet das Gebäude als ältestes öffentliches nichtsakrales Gebäude der Stadt im Zentrum der Stadt.

Es gibt kein anderes Gebäude in Dortmund, das so viele Facetten der Geschichte in sich vereinigt, es sollte deshalb unbedingt erhalten werden. Darüber hinaus ist das Haus gut erhalten, hat eine solide Bausubstanz und könnte auch ohne große Investitionen durchaus weiter sinnvoll genutzt werden, zum Beispiel als Kulturzentrum oder Kunsthalle. Darüber hinaus kann durch den Erhalt des Gebäudes auch der Museumspark als eine der wenigen Grünflächen in der Stadt erhalten werden. Ein Neubau von Wohnungen ist an der vorgesehen Stelle nicht zwingend notwenig und bietet auch nicht die nötige Infrastruktur wie Parkplätze und Einkaufsgelegenheiten.

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uudised

  • Liebe Freunde des Alten Museums am Ostwall!

    Kurz vor Weihnachten freue ich mich besonders, eine gute Nachricht überbringen zu können:

    Bei der Abstimmung im Dortmunder Stadtrat am 11. Dezember hat sich die Mehrheit der Ratsvertreter für den Erhalt des Gebäudes und die zukünftige Nutzung als Baukunstarchiv des Landes NRW entschlossen. Das Haus wird nun für die Sammlung ertüchtigt und kann voraussichtlich ab 2018 als Baukunstarchiv genutzt werden.

    Daneben ist aber auch vom Träger geplant, das Haus für Ausstellungen und Veranstaltungen allgemeiner kultureller Art zu nutzen, es soll ein lebendiger Ort der Kultur in der östlichen Dortmunder Innenstadt entstehen! - ein Wohnzimmer der Stadt, wie es schon Leonie Reygers, die erste Museumsdirektorin... Edasi

  • Liebe Unterstützer,

    ich habe hier einmal die wichtigsten Neuigkeiten zusammengefasst. die Bürgerinitiative hat sich jetzt in einem Verein organisiert. Wer sich über unsere Arbeit informieren möchte, auf dem Laufenden bleiben will oder vielleicht sogar Mitglied werden möchte, denn bitte ich um eine kurze Nachricht an mich. Alles weitere jetzt im Text unten, dem auch noch ein aktuelles Interview eines unserer Vereinsmitglieder mit Prof. Christoph Zöpel angehängt ist.

    viele Grüße

    Sabine Schwalbert


    Rote Mützen für den Ostwall

    Nikolaus ist ein guter Mann, dem man nicht genug danken kann…

    Ob dies auch im Falle des alten Museums am Ostwall 7 zutrifft, ist noch nicht entschieden.


    Das alte Museum am Ostwall 7 gehört allen Bürgern... Edasi

  • Hallo zusammen,

    es gibt viele gute Neuigkeiten, die letzte zuerst:

    www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund~/Information-im-Rat-Altes-Museum-am-Ostwall-offenbar-gerettet;art930,2501011

    Am Dienstag ist das Buch : Das Alte Museum am Ostwall von Sonja Hnilica erschienen, das allen Interessierten ans Herz gelegt sei. Es ist beim Klartext-Verlag erschienen und kann über den Buchhandel bezogen weirden. Näheres hier:

    www.lokalkompass.de/dortmund-city/kultur/viel-neues-ueber-ein-altes-haus-d476900.html

    Wir reden ja schon länger darüber, jetzt sollen endlich Taten folgen: Am Montag, 3. November um 19 Uhr werden wir zur Vereinsgründung schreiten. Ort ist das Literarturhaus am Neuen Graben in Dortmund. Wer sich... Edasi

arutelu

Unser Ostwallmuseum ? unprätentiös und im Stadtbild fest verwurzelt. So sollte es bleiben! Wie viele Zeitzeugen will man in unserer Stadt noch einem ausschließlich dem Dogma der Profitmaximierung dienenden Bauträgergeschäft opfern?

Wenn man schon meint, aus dem Ostwallmuseum ins Dortmunder U umziehen zu müssen, kann das doch nicht "einfach so" zu einer Ausweitung der Museumsflächen und der entsprechenden Kosten führen. Wer soll das alles zahlen...? - Anstelle mehr Geld für mehr Museumsflächen auszugeben, sollte z.B. lieber dringend notwendige Renovierungen an Schulen finanziert werden!

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