Region: Rheinland
Environment

Rettet die Talsperre Diepental

Petitioner not public
Petition is directed to
Regierungspräsidentin des Bezirks Köln
3,276 supporters

The petition was withdrawn by the petitioner

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The petition was withdrawn by the petitioner

  1. Launched 2013
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

Die Talsperre Diepental in der Region Leichlingen/ Leverkusen (42799 Leichlingen) mit Einzugsgebiet Wuppertal, Köln, Ruhrgebiet, Düsseldorf soll erhalten bleiben. Problem ist, dass die Stauanlagen der über hundert Jahre alten Talsperre laut der Talsperren-Aufsicht der Bezirksregierung Köln technisch ertüchtigt werden müssen. Das soll circa 1Million Euro kosten. Diesen finanziellen Aufwand können die Betreiber des angeschlossenen Wasserkraftwerkes mit den Erträgen der Stromerzeugung - laut eigenen Aussagen - nicht bewältigen. Die Konsequenz: Die Talsperre würde trockengelegt, wenn die Auflagen der Bezirksregierung nicht erfüllt werden. Wenn Sie für den Erhalt der Talsperre sind, unterzeichnen Sie bitte die folgende Petition:

"Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin, ich bitte Sie, sich mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden politischen und behördlichen Mitteln für den Erhalt der Talsperre Diepental (Halbach Talsperre) in Leichlingen/Leverkusen einzusetzen."

Reason

Die Talsperre Diepental in Leichlingen/Leverkusen ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Menschen im Umkreis von circa 100 Kilometern. Siehe Facebook-Seite "Rettet die Talsperre Diepental" mit fast 4.000 Unterstützern.

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News

Der Muhrbach, der die Talsperre versorgt wurde schon im Jahre 1400 in seinem natürlichen Lauf verändert. (Wasserburg) Die Talsperre gibt es über 100 Jahre und ist daher heute als "natürlich" zu betrachten. Ein Ort der heute noch ein Stück unserer deutschen Heimat darstellt muß bleiben. Danke an die Eigentümer das sie den Ort nicht wirtschaftlich Ausgeschlachtet haben.

Die Eigentümerfamilie Halbach verdient seit knapp 100 Jahren sehr gut an dem Betrieb der Talsperre. In den letzten Jahren hat sich ein großer Investitionsstau aufgebaut, der jetzt durch öffentliche Mittel aufgelöst werden soll. Selbst an den 30.000 Euro für eine erste Machbarkeitsstudie haben sich die Eigentümer nicht beteiligt, obwohl schon zwei Drittel der Summe zugesagt waren. Für mich sieht das derzeit so aus, das sich die Eigentümer alles herrichten lassen und dann weitermachen wie bisher. Ohne mich.

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