Socijalnim pitanjima

SEEBRÜCKE - Aschaffenburg als sicherer Hafen

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Oberbürgermeister Klaus Herzog und die Stadträt*innen Aschaffenburgs
527 152 u Aschaffenburg

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

527 152 u Aschaffenburg

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  1. Pokrenut 2019
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Auch wir in Aschaffenburg wollen und können nicht länger schweigen.

Wir sagen laut und deutlich JA zur Seenotrettung und zu sicheren Fluchtrouten und NEIN zur Kriminalisierung der Seenotretter*innen und der Verweigerung von Hilfe.

Unterstützt unsere Petition an Oberbürgermeister Klaus Herzog und die Stadträt*innen Aschaffenburgs

  • Jede Form der Kriminalisierung von Seenrotrettung zu verurteilen.

  • Aschaffenburg offiziell zum sicheren Hafen, d.h. ein Ort zum Ankommen, für Gerettete aus dem Mittelmeer zu erklären.

  • Die Aufnahme von Geflüchteten aus dem Mittelmeer in Aschaffenburg offensiv anzubieten und Geretteten ein Perspektive zu eröffnen.

  • Die Behörden anzuweisen, alle Möglichkeiten zu nutzen, Visa und Gruppenbleiberechte für Gerettete auszustellen.

Obrazloženje

Warum ist uns das wichtig? Migration ist und war schon immer Teil unserer Gesellschaft! Statt die Grenzen dicht zu machen, brauchen wir ein offenes Europa, solidarische Städte, und sichere Häfen. Lasst nicht zu, dass die Werte der Menschlichkeit abgeschafft werden, sondern setzt Euch mit uns dafür ein, dass niemand mehr auf der Flucht im Meer oder in der Wüste sterben muss. 2018 erreicht die menschliche Katastrophe im Mittelmeer neue erschreckende Ausmaße. Mehr als 2000 Menschen sind seitdem an den Grenzen der Europäischen Union gestorben. Anfang 2019 ertranken innerhalb weniger Tage erneut über 170 Menschen auf dem Weg über das Mittelmeer - unter anderem als unmittelbare Folge der Behinderung und Kriminalisierung von privaten Initiativen zur Seenotrettung. Tausende sterben auf dem gefährlichen Weg durch die Wüste - oft unbemerkt von der Öffentlichkeit. Wenn die Regierungen in Europa versagen, dann liegt es an den Städten zu handeln! Barcelona, Palermo, Bonn, Düsseldorf und Köln sind schon mit gutem Beispiel vorangegangen. Sie haben ihre Städte zu sicheren Häfen erklärt.

Dem sollte sich die Stadt Aschaffenburg anschließen.

Kontakt: https://www.w2s-cafe-ab.de

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Novosti

Da hier das vermeintliche Contra-Argument angeführt wurde, dass Menschen nur hier her flüchten, um ihren Familien durch Geldtransfer zu helfen, ist doch ein deutlichen Argument FÜR sichere Häfen. Wenn den Familien in den armen Ländern geholfen wird, geht es den Menschen besser und es muss niemand mehr flüchten. Stichwort: Beseitigung der Fluchtursachen.

Je mehr Migranten (Flüchtlinge sind nur wenige darunter) "abgeholt" werden, desto mehr werden nachkommen. Es lohnt ja, auf die Reise zu gehen. Viele werden von ihren Familien geschickt, um später Geld zu überweisen und können, meist wegen fehlender Papiere, nicht abgeschoben werden. All das DARF man nicht unterstützen!

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