Տարածաշրջան: Leipzig
Հաջողություն

Silvesterfeuerwerk in Leipzig beschränken

Դիմումը հասցեագրված է
Oberbürgermeister Burkhard Jung

7 518 Ստորագրություններ

Դիմումը նպաստեց հաջողությանը

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Դիմումը նպաստեց հաջողությանը

  1. Սկսվել է հուլիսի 2025
  2. Հավաքածուն ավարտված է
  3. Ուղարկված է
  4. Երկխոսություն
  5. Հաջողություն

Դիմումը հաջողությամբ ընդունվեց։

Դիմումը հասցեագրված է. Oberbürgermeister Burkhard Jung

Die Stadt Leipzig schöpft den rechtlichen Rahmen der Sprengstoffverordnung zur Beschränkung von Feuerwerk aus:

  • Dazu wird sie die nach der Sprengstoffverordnung vorgesehene Möglichkeit Feuerwerkskörper mit ausschließlicher Knallwirkung in dicht bebauten Wohngebieten zu untersagen nutzen und zunächst in einem Gebiet testweise dieses Verbot aussprechen und kontrollieren.

  • Unterjähriges Feuerwerk, dass nach § 24 I SprengV einer Ausnahmegenehmigung bedarf, aus Gründen des Lärm- und Umweltschutzes nur noch bei Anlässen im öffentlichen Interesse erlauben. Private Festivitäten sind nicht mehr genehmigungsfähig.

  • Zusammen mit der Wirtschaft eine zentrale Silvesterfeier ausrichten, bei der zum einen der Einsatz von Drohnen statt Raketen getestet wird und in deren Umgebung das Abbrennen von Feuerwerkskörpern untersagt ist.

  • Zur Einhaltung des Störungsgebots gem. § 44 BnatschG betreffend der geschützt lebenden Tierarten, soll die Stadt per Allgemeinverfügung ein Feuerwerksverbot in allen Grünanlagen verhängen. In Schutzgebieten ist dies bereits untersagt. Eine Ausnahmegenehmigung nach Antragstellung ist in Grünanlagen grundsätzlich nicht mehr möglich.

Պատճառ

Eine Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich aus Gründen des Lärm- und Umweltschutzes eine stärkere Beschränkung von Silvesterfeuerwerk. In vielen anderen europäischen Staaten wird in eine ähnliche Richtung gedacht und weltweit werden stattdessen zentrale Silvesterfeierlichkeiten durchgeführt, die als zentrale Feier den Wunsch die Silvesternacht gemeinsam zu begehen Rechnung tragen und dabei auch das Gemeinschaftsgefühl stärken können.

Mit Informationsvorlage der Stadt (VII-A-08120-Ifo-02) hat diese die Möglichkeiten zur Beschränkung untersucht und dabei bejaht das die Sprengstoffverordnung den Kommunen zumindest die Möglichkeit bietet Feuerwerkskörper mit ausschließlicher Knallwirkung in dicht bebauten Wohngebieten zu untersagen, was auch nach Auffassung der Stadt fast alle Stadtviertel Leipzigs sind.

Allerdings führt die Stadt aus, dass sie Zweifel an der Verhältnismäßigkeit hätte und im Übrigen auch diese Maßnahme nicht durchsetzen kann.

Daher wird vorgeschlagen diese Maßnahme versuchsweise in ausgewählten Gebieten zu testen und damit die Freund*innen der Pyrotechnik zumindest aus den engen durch Wohnbebauung geprägten Gebieten zu führen.

Es muss im 21. Jahrhundert möglich sein den Ausgleich zwischen Freund*innen der Pyrotechnik und dem Interesse nach Umwelt- und Lärmschutz stärker Rechnung zu tragen als bislang.

Eine zentrale Feier, für die die Stadt nicht den Bedarf sieht, kann zudem das Gemeinschaftsgefühl stärken und insbesondere für die Gastronomie zusätzliche Einnahmen generieren.

Leipzig, dass sich sonst gerne mit Metropolen vergleicht, sollte auch hier den Weg von Metropolen wie New York, Melbourne oder Amsterdam gehen.

Ziel muss es sein, die Umweltbelastung, die Belastung von Rettungskräften und die Belastung von Tieren deutlich zu reduzieren.

Insbesondere in Grünanlagen ist aufgrund des Schutzes der Flora und Fauna Feuerwerk grundsätzlich nicht zulässig

Zuständigkeit: Es handelt sich um eine Petition für die der Stadtrat zuständig ist, sowohl in örtlicher als auch organisatorischer Hinsicht.
Da die wesentlichen rechtlichen Fragen durch die Informationsvorlage bereits geklärt wurden, geht es darum im Sinne der Petition eine Meinung zu fassen. Eine Bearbeitung der Petition sollte daher bis zum Ende des 2. Quartals möglich sein und im Stadtrat zur Beschlussfassung vorliegen.  

Շնորհակալություն աջակցության համար, BUND Leipzig, Leipzig
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Տեղեկատվություն հայցադիմումի մասին

Խնդրագիրը սկսվել է: 29.07.2025
Հավաքածուն ավարտվում է: 28.01.2026
Տարածաշրջան: Leipzig
կատեգորիա: Միջավայր

նորություններ

  • Teilerfolg

    27.11.2025-ում
    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Petition,

    gestern haben wir die mehr als 9.200 Unterschriften offiziell an die Stadt Leipzig und an den zuständigen Bürgermeister, Herrn Rosenthal, übergeben.
    Im Stadtrat wurde die Petition anschließend als Abwägungsmaterial behandelt – begleitet von einem interfraktionellen Antrag, den 12 Stadträtinnen und Stadträte eingebracht haben.

    Die einzelnen Punkte dieses Antrags wurden einzeln abgestimmt. Bis auf den ersten Punkt wurden alle angenommen.
    Im Einzelnen wurde beschlossen:

    Beschlossene Maßnahmen:

    1. Umweltfreundliche Lichtshows statt Böller (ab 2027, später an mehreren Standorten ab 2028)
    Die Stadt Leipzig beauftragt die LTM GmbH, zu Silvester ab 2027 jährlich eine zentrale, kostenfreie und umweltfreundliche Lichtshow (Laser/Drohnen) zu organisieren – spätestens ab 2028 dann an mindestens zwei weiteren Standorten.
    Die Shows sollen barrierefrei, inklusiv, gut erreichbar und mit Kultur- und Gastro-Angeboten verbunden sein. Eine breite Öffentlichkeitskampagne soll für Sichtbarkeit sorgen. Das Event soll perspektivisch wirtschaftlich selbsttragend sein.

    2. Klare Übersicht: Wo ist Feuerwerk verboten?
    Bis zum 1. Dezember 2025 veröffentlicht die Stadt eine klar verständliche Karte mit allen Verbotszonen und Bereichen mit Erlaubnisvorbehalt – gut sichtbar auf der Website und integriert in die Informationskampagne.

    3. Ausbau der städtischen Informationskampagne
    Die bestehende Kampagne zu Risiken, Folgen und Umweltbelastung durch Feuerwerk wird deutlich erweitert.

    4. Einsatz auf Bundesebene
    Der Oberbürgermeister wird beauftragt, sich beim Bund aktiv für eine Änderung des Sprengstoffrechts und für ein Böllerverbot einzusetzen.

    5. Neubeschilderung der Schutzgebiete
    Die Stadt wird ein Konzept erarbeiten, um Schutzgebiete neu und klar zu beschildern – mit deutlichen Piktogrammen, u. a. zum Feuerwerksverbot. Vorbilder u. a. aus Baden-Württemberg können genutzt werden. Vorstellung des Konzepts: 2026.

    6. Pilotversuch Silvester 2025/26
    Es wird geprüft, ob das Ordnungsamt gemeinsam mit der Polizei an zentralen Hotspots wie dem Fockeberg Bürgerinnen und Bürger proaktiv ansprechen und auf das bestehende Verbot hinweisen kann.

    Was bedeutet das? Ein großer Schritt – dank Euch.

    Wir haben gemeinsam ein wichtiges Zeichen gesetzt.
    Es ist deutlich geworden, dass viele Menschen in Leipzig eine Veränderung des Sprengstoffrechts wollen – aus Gründen des Umwelt-, Tier- und Menschenschutzes.

    Allein die öffentliche Debatte, die wir angestoßen haben, führt bereits zu mehr Bewusstsein und Rücksichtnahme. Das ist ein Erfolg, der ohne Euch nicht möglich gewesen wäre.

    Das große Thema bleibt: die notwendige Reform des Sprengstoffrechts auf Bundesebene – wie sie bereits Anfang des Jahres durch eine bundesweite Massenpetition gefordert wurde.

    Doch die Entwicklungen in Leipzig zeigen: Bürgerengagement wirkt.
    Diese Ergebnisse sind ein gemeinsamer Erfolg aller Unterzeichnerinnen und Unterzeichner.

    Wir als BUND Leipzig werden weiter dranbleiben, das Thema begleiten und konsequent für mehr Umwelt- und Tierschutz eintreten – damit sich zu Silvester endlich etwas ändert.

    Mit motivierten, dankbaren Grüßen
    Jürgen Kasek & Lisa Falkowski
    BUND Leipzig – Initiative Leipzig knallfrei
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Petition,

    gestern haben wir die mehr als 9.200 Unterschriften offiziell an die Stadt Leipzig und an den zuständigen Bürgermeister, Herrn Rosenthal, übergeben.
    Im Stadtrat wurde die Petition anschließend als Abwägungsmaterial behandelt – begleitet von einem interfraktionellen Antrag, den 12 Stadträtinnen und Stadträte eingebracht haben.

    Die einzelnen Punkte dieses Antrags wurden einzeln abgestimmt. Bis auf den ersten Punkt wurden alle angenommen.
    Im Einzelnen wurde beschlossen:

    Beschlossene Maßnahmen:

    1. Umweltfreundliche Lichtshows statt Böller (ab 2027, später an mehreren Standorten ab 2028)
    Die Stadt Leipzig beauftragt die LTM GmbH, zu Silvester ab 2027 jährlich eine zentrale, kostenfreie und umweltfreundliche Lichtshow (Laser/Drohnen) zu organisieren – spätestens ab 2028 dann an mindestens zwei weiteren Standorten.
    Die Shows sollen barrierefrei, inklusiv, gut erreichbar und mit Kultur- und Gastro-Angeboten verbunden sein. Eine breite Öffentlichkeitskampagne soll für Sichtbarkeit sorgen. Das Event soll perspektivisch wirtschaftlich selbsttragend sein.

    2. Klare Übersicht: Wo ist Feuerwerk verboten?
    Bis zum 1. Dezember 2025 veröffentlicht die Stadt eine klar verständliche Karte mit allen Verbotszonen und Bereichen mit Erlaubnisvorbehalt – gut sichtbar auf der Website und integriert in die Informationskampagne.

    3. Ausbau der städtischen Informationskampagne
    Die bestehende Kampagne zu Risiken, Folgen und Umweltbelastung durch Feuerwerk wird deutlich erweitert.

    4. Einsatz auf Bundesebene
    Der Oberbürgermeister wird beauftragt, sich beim Bund aktiv für eine Änderung des Sprengstoffrechts und für ein Böllerverbot einzusetzen.

    5. Neubeschilderung der Schutzgebiete
    Die Stadt wird ein Konzept erarbeiten, um Schutzgebiete neu und klar zu beschildern – mit deutlichen Piktogrammen, u. a. zum Feuerwerksverbot. Vorbilder u. a. aus Baden-Württemberg können genutzt werden. Vorstellung des Konzepts: 2026.

    6. Pilotversuch Silvester 2025/26
    Es wird geprüft, ob das Ordnungsamt gemeinsam mit der Polizei an zentralen Hotspots wie dem Fockeberg Bürgerinnen und Bürger proaktiv ansprechen und auf das bestehende Verbot hinweisen kann.

    Was bedeutet das? Ein großer Schritt – dank Euch.

    Wir haben gemeinsam ein wichtiges Zeichen gesetzt.
    Es ist deutlich geworden, dass viele Menschen in Leipzig eine Veränderung des Sprengstoffrechts wollen – aus Gründen des Umwelt-, Tier- und Menschenschutzes.

    Allein die öffentliche Debatte, die wir angestoßen haben, führt bereits zu mehr Bewusstsein und Rücksichtnahme. Das ist ein Erfolg, der ohne Euch nicht möglich gewesen wäre.

    Das große Thema bleibt: die notwendige Reform des Sprengstoffrechts auf Bundesebene – wie sie bereits Anfang des Jahres durch eine bundesweite Massenpetition gefordert wurde.

    Doch die Entwicklungen in Leipzig zeigen: Bürgerengagement wirkt.
    Diese Ergebnisse sind ein gemeinsamer Erfolg aller Unterzeichnerinnen und Unterzeichner.

    Wir als BUND Leipzig werden weiter dranbleiben, das Thema begleiten und konsequent für mehr Umwelt- und Tierschutz eintreten – damit sich zu Silvester endlich etwas ändert.

    Mit motivierten, dankbaren Grüßen
    Jürgen Kasek & Lisa Falkowski
    BUND Leipzig – Initiative Leipzig knallfrei
  • Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Petition zum Thema Feuerwerksverbot in Leipzig,

    am 26.11. um 13:45 Uhr wollen wir endlich die gesammelten Unterschriften formal übergeben und damit auch vor der entscheidenden Stadtratssitzung, das öffentliche Bedürfnis an Änderungen deutlich machen. Wir laden euch dazu ein, am 26.11. um 13.45 Uhr vor dem Rathaus mit vor Ort zu sein.

    Am 26.11.2025 wird nämlich im Stadtrat nicht nur über die Petition beraten sondern auch über einen Antrag von 12 Stadträtinnen aus verschiedenen Fraktionen, der weitgehend die Gedanken der Petition aufgreift und auch unsere Vorschläge aus dem Sommer mit aufnimmt.

    Hierzu verweisen wir auch auf den Artikel aus der Leipziger Internetzeitung, der das Thema beleuchtet:
    https://www.l-iz.de/politik/leipzig/2025/11/bollerverbot-fur-leipzigs-city-gleich-zwolf-stadtrat-innen-neuer-antrag-druck-639155

    Die einzelnen Beschlusspunkte lauten:
    "Beschlussvorschlag
    Die Stadt Leipzig wird beauftragt, das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie F2 mit ausschließlicher Knallwirkung (Böller) gemäß § 24 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 SprengV in der Leipziger Innenstadt auch am 31. Dezember und 1. Januar ab Silvester 2026 zu untersagen.
    Die Stadtverwaltung beauftragt die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, ab 2027 und dann jährlich zu Silvester an einem zentralen Standort (z.B. Augustusplatz) sowie spätestens 2028 an zwei weiteren ausgewählten Standorten in Leipzig umweltfreundliche, kostenfreie Lichtshows (mit Lasertechnologie und/oder Drohnen) zu organisieren oder zu beauftragen. Dabei soll auf Barrierefreiheit, Inklusivität und umweltfreundliche An- und Abreiseoptionen sowie ein künstlerisches und gastronomisches Begleitangebot abgezielt werden. Eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit und touristisches Marketing sollen für die entsprechende Bekanntheit in Leipzig und darüber hinaus sorgen. Das Event soll wirtschaftlich selbsttragend organisiert werden.
    Der Oberbürgermeister wird beauftragt, eine Liste und eine Karte mit den konkreten ausgewiesenen Verbotsflächen und Gebieten mit Erlaubnisvorbehalt in Leipzig für das Abbrennen von Feuerwerkskörpern bis zum 1. Dezember 2025 vorzulegen, auf der Webseite der Stadt Leipzig präsent zu veröffentlichen und in die bestehende Informationskampagne einzuarbeiten.
    Die Stadt weitet die bestehende Informationskampagne, die über die Risiken und Auswirkungen von Feuerwerkwerk aufklärt, aus.
    Der Oberbürgermeister setzt sich auf Bundesebene für eine Änderung des Sprengstoffrechts hinsichtlich eines Böllerverbotes ein.
    An den Wegeingängen von Schutzgebieten, für die bereits ein Feuerwerksverbot bzw. ein Erlaubnisvorbehalt gilt (insbesondere Hotspots wie dem Fockeberg, LSG Leipziger Auwald), werden im Dezember 2025 Hinweisschilder aufgestellt, die auf die entsprechenden Schutzzwecke hinweisen. Zudem prüft der Oberbürgermeister, ob an zwei solcher Stellen (beispielsweise am Aufgang Fockeberg) der Silvesterabend 2025 mit einem gemeinsamen Einsatz von Polizei und Ordnungsamt in Präsenz begleitet werden kann."

    Die Absetzung als Tagesordnungspunkt erfolgte im Oktober und September allerdings nicht durch die Verwaltung sondern durch die Grüne Fraktion, wodurch jetzt eine breitere Zustimmung möglich wird.

    Trotzdem zeigt der Antrag, den nunmehr Stadträte aus allen demokratischen Fraktionen mittragen, dass der Wille zur Änderung und Einschränkung sehr deutlich wird und hoffen darauf, dass die einzelnen Punkte Zustimmung finden.

    Wir gehen davon aus, dass das Thema am kommenden Mittwoch direkt am Beginn der Stadtratssitzung abgehandelt wird (vermutlich gg. 14.15 Uhr) und Sie können dies entweder live vor Ort (Zuschauertribüne) oder per Livestream verfolgen.

    Wir werden auch danach hier über die weitere Entwicklung berichten und freuen uns, wenn Sie im Schlussspurt noch einmal mithelfen und vielleicht auch Freunde und Nachbarn noch zur Unterschrift motivieren können.

    Mit lieben Grüßen

    Lisa Falkowski und Jürgen Kasek für den BUND Leipzig, Initiative Leipzig knallfrei

Silvesterfeuerwerk verursacht jedes Jahr zahlreiche Verletzungen und belastet Rettungsdienste. Tiere – ob Haustier oder Wildtier – leiden unter extremem Lärm und Stress. Tonnen von Müll, oft mit Plastik und Schwermetallen, verschmutzen unsere Umwelt. Zudem steigen Feinstaubwerte in der Silvesternacht auf ein Vielfaches, was Atemwegserkrankungen verschlimmern kann.

Auf gar keinen Fall, ein wenig Spaß muss erlaubt sein! Auch hier gibt es wieder den Versuch ein kleines Stück Freiheit zu steheln. Weiter geht es mit weniger Fleisch essen, 130km/h auf der Autobahn, Tempo 30 bzw. Fahrverbot in Städten usw. Initziiert wird der Versuch von einer Minderheit, auch hier gilt, "befragt die Bevölkerung" darum Volksentscheide zulassen.

Ավելին Միջավայր-ի մասին

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