Region: Rheincenter Köln
Tierschutz

Stoppen Sie den Verkauf von Echtpelz-Produkten im Rheincenter Köln

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Geschäftsführer Alexander Otto; Retail Profile Europe; ECE Projektmanagement G.m.b.H.

601 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

601 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Geschäftsführer Alexander Otto; Retail Profile Europe; ECE Projektmanagement G.m.b.H.

Im Rheincenter in Köln wird Echtpelz verkauft! Wir fordern das Ende des Verkaufs von Echtpelz im Rheincenter Köln.

Begründung

Pelz ist QUAL für die Tiere und jeder, der Pelz trägt, macht sich mitschuldig an dieser QUAL. Und das beginnt bereits beim Echtpelz-Bommel an der Mütze! Wir fordern die Betreiber des Rheincenters in Köln auf, den Verkauf dieser Produkte und die damit einhergehende Qual der Tiere nicht zu akzeptieren und zu unterbinden.

Wir als Unterzeichner dieser Petition werden von einem Besuch des Rheincenters absehen, bis Sie diesen Verkauf beenden!

Vielen Dank!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.01.2016
Petition endet: 28.03.2016
Region: Rheincenter Köln
Kategorie: Tierschutz

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer, ich danke Euch allen vielmals für Eure Unterschrift. Heute habe ich die Petition an den Empfänger weitergeleitet und warte nun auf Antwort. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Vielen Dank nochmals!

Noch kein PRO Argument.

Gegen diese Petition spricht, dass der Petitionstext zu ungenau ist, besser wäre es konkrete Beispiele von Läden anzugehen, damit diese ihr Portfolio überdenken können. Desweiteren finde ich den letzten Satz unsachlich, wo ein Boykott der Unterzeichner angekündigt wird, schaut man sich die Unterschriftenliste an, sieht man das nur ein minimalster Prozentsatz der Unterzeichner im Einzugsgebiet des Einkaufszentrums liegt, soll der Betreiber etwa Angst bekommen, wenn er liest, das jemand aus Australien nicht mehr sein Center aufsucht?

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