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STOPPT den Verkauf der Nassauischen Heimstätte

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Petīcija ir adresēta
Hessisches Ministerium der Finanzen Herrn Minister Dr. Thomas Schäfer Friedrich -Ebert-Allee 8 65185 Wiesbaden
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  1. Sākās 2012
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

STOPPT den Verkauf der Nassauischen Heimstätte. Es ist unsozial und unwirtschaftlich. .

Pamatojums

Sehr geehrter Herr Minister Schäfer, wir fordern von der Hessischen Landesregierung, alle Verkaufspläne fallen zu lassen, um auch in Zukunft für preiswerte Mieten, Quartiers- management und eine Stadtentwicklung in 170 Städten und Gemeinden zu sorgen. Insbesondere betrifft es in Hessen 62000 Wohnungen mit 150000 Mietern, davon sind 42 % Rentner(innen). Das Land Hessen muss auch in Zukunft seine soziale Verantwortung für die Menschen in Hessen wahrnehmen. Ein möglicher Kaufpreis wird von der NH und den Mietern finanziert werden müssen. Wir befürchten steigende Mieten, deutlich geringere Instandhaltung/Modernisierung, massiver Verkauf von Mietwohnungen, Vernachlässigung der Quartiere, entstehen neuer soziale Brennpunkte. Wir verweisen auf den Rundbrief vom 9.1.2012, Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Nassauischen Heimstätte Bernhard Stöver, Frankfurt am Main. Die Mieter(innen) der Nassauischen Heimstätte und Freunde

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Die Leidtragenden eines Verkaufs der Landesanteile an der NH werden einmal mehr die Mieterinnen und Mieter sein. Es ist obszön, dass die CDU/FDP-Landesregierung sich weigert, die Zurverfügungstellung von preiswertem Wohnraum nicht als Kernaufgabe des Landes anzusehen, gleichzeitig aber die Beteiligungen an anderen Unternehmen, wie z. B. der Fraport zur Kernaufgabe zählt.

Verkauf ist dringend, denn nur wenn private das Land übern Tisch ziehen, können sie auch Landespolitikern den Urlaub finanzieren (siehe Wulff!)

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