Familie

Stoppt Den Willkürlichen Kinderraub - Rettet Unsere Kinder

Petition richtet sich an
Die Präsidentin des Landtags NRW
122 Unterstützende 79 in Nordrhein-Westfalen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

122 Unterstützende 79 in Nordrhein-Westfalen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 23.02.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

GEBT UNS UNSERE KINDER ZURÜCK!

Wir fordern den Stopp von willkürlichen Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen durch das Jugendamt! Wir verlangen ein System, dass auf Daten, Beobachtungen und Tatsachen beruht.

Der jüngste Fall einer deutsch-türkischen Familie in Dormagen erschütterte uns wieder mit großem Entsetzen. Dem jungen und in ihrer Gemeinde beliebten Ehepaar wurden nach dem häuslichen Sturz des 1-jährigen Sohns, der Vorwurf von häuslicher Gewalt zu Last gelegt. Nachdem die behandelten Ärzte des Kindes auf willkürlicher und falscher Annahme eines Gewaltakts den örtlichen Behörden ihre Bedenken äußerten, wurden die beiden Kinder im Alter von 1 und 5 Jahren trotz mangelnder Beweislage ihrem Elternhaus entrissen.

Quelle: "Stadt nimmt Kinder aus Familie – Vater weist Vorwürfe zurück" [Rheinische Post Dormagen Ausgabe am 18.06.2020]

Begründung

Familien retten statt trennen!

Die sich in Deutschland häufenden Berichterstattungen deuten daher auf bestimmtes Muster im Handeln von Jugendämtern hin. Unkontrollierte und oftmals auf Verleumdungen beruhenden Inobhutnahmen stellen für die betroffenen Kinder und Eltern ein traumatisches Erlebnis dar und belasten die betroffenen Kinder oftmals auch Jahrzehnte nach dem Vorfall. Wir wollen daher unschuldige und sorgsame Familien vor unrechtmäßigen Inobhutnahmen seitens des Jugendamts schützen!

Daher wird gefordert:

  • Das Inobhutnahmen nur die letzte Instanz oder bei Akuten Notfällen durchgesetzt werden darf.
  • Das Inobhutnahmen unter dem Aspekt des kulturellen, sprachlichen sowie des religiösen Hintergrunds durchgeführt werden.
  • Klare Strukturen hinsichtlich der Bedingungen der Kindeswohlgefährdung definiert werden.
  • Transparente Hilfestellung vom Jugendämter sowie anderen öffentlichen Einrichtungen.
  • Ein Mindestmaß an Hilfe in einer Stadt zu Verfügung zu stellen
  • Eine einheitliche Regelung an Hilfestellungen, die in jeder Gemeinde geleistet werden muss
  • Mehr Personal in den lokalen Behörden zur Sicherstellung von Qualitäts- und Mindeststandards
  • Zentrale Anlaufstellen zur Beratung

FAMILIEN SCHÜTZEN!

Unterschreiben auch Sie diese Petition, damit künftig Familien nicht das selbe Leid erfahren.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Bayram Öz aus , Neuss
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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team


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    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Bevor Kinder, die Gewalt in der Familie erleben müssen, in Obhut durch das Jugendamt genommen werden, erstellt ein Gerichtsmediziner ein Gutachten. Hierin wird klar Stellung genommen, ob evtl. Verletzungen durch einen Sturz oder durch Gewalteinwirkung zustande gekomnen ist. Sollte in diesem Gutachten ein Sturzgeschehen ausgeschlossen worden sein, ist eine Inobhutnahme richtig und wichtig! Kein Elternteil würde Gewaltanwendung gegen Kinder zugeben...

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