Terület: Koblenz

Stoppt die Fällungen in den Buchenwäldern des kommunalen Arzheimer Waldes

A petíció címzettje
Oberbürgermeister David Langner

1 714 Aláírások

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  1. Indított 2023
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2023. 10. 15.
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

A petíció címzettje: Oberbürgermeister David Langner

KOBLENZER STADTWALD:
In den Wäldern entlang der Kaltluftschneise des Mühlentals - im rechtsrheinischen Koblenzer Kommunalwald - finden zur Zeit massive Fällungen statt. Dabei werden Verletzungen anderer Bäume durch unsachgemäßen Einsatz von großen Forstmaschinen in Kauf genommen, Naturschutzvorgaben nicht beachtet und Waldboden unnötig verdichtet. Das kühlende, notwendige Kronendach ist bereits lokal stark aufgelichtet worden, was zur Zerstörung des feucht-kühlen Waldinnenklimas führt und das Waldökosystem und das Biotop „Buchenwald“ gefährdet.
Wir fordern:
• Stoppt die Fällungen in den Buchenwäldern des Arzheimer Waldes
• Keine unnötige Erwärmung von Kaltluftschneisen! 
• Umsetzung der beschlossenen naturschutzfachlichen Ziele
Diese Petition wird von zahlreichen um den Klimaschutz bemühten Organisationen des Koblenzer Klimabündnisses unterstützt.

Indoklás:

2024 wird die Stadt Koblenz ein neues 10jähriges Forsteinrichtungswerk beschließen. Hierin wird die zukünftige Waldbewirtschaftung und Behandlung der Waldschutzgebiete festgelegt. Während der Konsens durch den Dialog der NGOs mit der Stadtverwaltung und der Politik für eine ökologische Waldbewirtschaftung und sinkende Holzeinschlagsmengen wächst, werden aktuell weiterhin im bereits geschädigten Koblenzer Stadtwald hohe Mengen Holz eingeschlagen zur Bereitstellung von Energie- und Industrieholz. Es ergibt keinen Sinn, die Gefahr der Übernutzung unseres Kommunalwaldes anzuerkennen und zeitgleich diese Gefahr weiter zu erhöhen.
Petition an die Stadtspitze im Wortlaut:
http://bit.ly/Waldschutz-Petition-ArzheimerWald-OB-Koblenz
Fotodokumentation:
http://bit.ly/fotodokumentation-arzheimerwald-koblenz
Alle Informationen zu unseren Aktionen, Empfehlungen und Dokumentationen via:
https://www.waldwende-jetzt.de/waldwende-regional/rheinland-pfalz/mittelrheintal/

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A petíció részletes meghatározása

Petíciót indítottak: 2023. 07. 16.
Gyűjtés vége: 2023. 10. 15.
Terület: Koblenz
Kategória: Környezet

Ùjdonságok

  • Petitionsempfänger antwortet nicht

    2025. 10. 24. -on,-en,-ön,-án,-én
    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Die Petition wurde eingereicht

    2023. 10. 23. -on,-en,-ön,-án,-én
    PETITIONSÜBERGABE an BAUDEZERNENTEN
    Waldökosystemschutz bleibt auch in 2024 unter Bert Flöcks Dezernatsführung in Koblenz weiterhin unnötiges Reizthema

    Es läuft gerade wie in einer schlechten Ehe.
    Die Trennung wird Realität.
    Das Kindeswohl ist in Gefahr und bei jedem Elternteil selbstverständlich besser aufgehoben. Die Erziehungsform des jeweils anderen „geht gar nicht“, er hat mehr Geld und Verantwortung, sie dafür mehr Zeit und Fürsorge, oder andersherum.
    Beide „lieben“ ihren Schatz über alles und stellen öffentlich klar, dass es ihnen nur um die Zukunft des Kindes geht.
    In Koblenz geht es derzeit um den Kommunalwald. Und genauer um die Frage:
    „Was braucht der Wald?“ um (s)eine Zukunft zu haben. Sie steht im Mittelpunkt der lokalen Waldpolitik. Da macht Koblenz keine Ausnahme. Das ist tagtäglich, aktuell überall in Deutschland der Fall.
    Manchmal müssen wir selbst darüber lachen, wie absurd und bisweilen hanebüchen sich die Situation darstellt. Der Konflikt ist im Prinzip ganz einfach zusammenzufassen:
    Forstwirtschaft und Waldnaturschutz müssen beide stattfinden. Und zwar den Anforderungen eines intakten Waldökosystems angemessen. Denn Wald ist ein Über-Lebensraum. So läuft es aber nicht.

    Das eine ist ein wichtiger Faktor in der Daseinsvorsorge; es geht um Holz als Rohstoff. Immer wichtiger wird auch Holz als Energielieferant. Ein extrem konfliktbeladenes und wissenschaftlich wie gesellschaftlich umstrittenes Thema. Forst- und Holzwirtschaft ist weltweit ein hartes Geschäft. Außerhalb von Deutschland werden Menschen ermordet, die sich hauptberuflich mit dem Schutz alter Wälder beschäftigen. In Deutschland streiten wir nur heftig darüber. Dialog wäre uns lieber, in Form einer gelebten Streitkultur, was Demokratie nun einmal bedeutet. Aber diese wird oftmals schwer gemacht, von verwaltungspolitischen Prozessen erschlagen und kann nicht hinreichend stattfinden. Denn das forstwirtschaftliche System scheut die Transparenz und Öffentlichkeit. Wir leben in einer zunehmenden Rohstoffkrise.
    Und da wären wir bei dem anderen: Das ist nämlich die Klima- und Forstwissenschaft sowie die Biodiversitätsforschung. Denn Waldschutz und der Erhalt des Waldökosystems sind die wichtigsten Säulen in der aktuellen Doppelkrise: Klimawandel und Artensterben.

    Zwischen Rohstoffhunger, Klima- und Artenschutz suchen wir lokal und global nach Lösungen. Hierzulande wollen wir mehr Holz verbauen statt Stahl und Beton, um Kohlendioxid-Emissionen zu vermeiden und gleichzeitig die Kohlenstoffspeicherung weiter zu erhöhen. Doch woher das Holz für diese Offensive kommen soll, ist ungewiss.
    Holzverbrennung als Strom- und Wärmequelle wird weiterhin bedingt als Erneuerbare Energie in Europa anerkannt, obgleich die Wissenschaft dieser Einsortierung „den Vogel zeigt“.
    Wir wollen politisch festgelegt Wald erhalten und mehren, um mehr unvermeidbare Treibhausgasemissionen zu binden. Zudem wollen wir unsere alten Buchenwälder schützen (UNESCO-Weltnaturerbe). Zeitgleich wollen wir ihn aber verbauen und verbrennen, als gäbe es kein Morgen mehr.
    In dieser globalen Debatte hängt Koblenz mit seinem drittgrößten Kommunalwald in Rheinland-Pfalz, inklusive großer Flächen von Europäischen Natura-2000-Waldschutzgebieten, mittendrin im Konflikt zwischen Holzwirtschaft und Waldnaturschutz. Anhand der aktuellen Situation im Arzheimer Wald (Koblenz, rechtsrheinisch) haben wir die vergangene Forstausschusssitzung zusammen mit unserer Petitionsübergabe zum Schutze der dortigen Buchenwaldgesellschaften aufgearbeitet. Zudem verlinken wir Euch hier auch den aktuellen Bericht von SWR Aktuell.
    Lest selbst und nehmt Euch besser eine Tasse Tee zur Hand. 🍵🫖⏰

    Facebook-Link ℹ️➡️
    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0HANeEoXE7EsqYc5NwF3FYW5SCUcV5ny9eb4Q4sg7nmJd5TSbxNeNqXxCcSv2yWe3l&id=100080208805701

    SWR ℹ️➡️ https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/petition-fuer-erhalt-des-buchenwaldes-in-koblenz-arzheim-102.html
  • PETITIONSÜBERGABE an BAUDEZERNENTEN
    Waldökosystemschutz bleibt auch in 2024 unter Bert Flöcks Dezernatsführung in Koblenz weiterhin unnötiges Reizthema

    Es läuft gerade wie in einer schlechten Ehe.
    Die Trennung wird Realität.
    Das Kindeswohl ist in Gefahr und bei jedem Elternteil selbstverständlich besser aufgehoben. Die Erziehungsform des jeweils anderen „geht gar nicht“, er hat mehr Geld und Verantwortung, sie dafür mehr Zeit und Fürsorge, oder andersherum.
    Beide „lieben“ ihren Schatz über alles und stellen öffentlich klar, dass es ihnen nur um die Zukunft des Kindes geht.
    In Koblenz geht es derzeit um den Kommunalwald. Und genauer um die Frage:
    „Was braucht der Wald?“ um (s)eine Zukunft zu haben. Sie steht im Mittelpunkt der lokalen Waldpolitik. Da macht Koblenz keine Ausnahme. Das ist tagtäglich, aktuell überall in Deutschland der Fall.
    Manchmal müssen wir selbst darüber lachen, wie absurd und bisweilen hanebüchen sich die Situation darstellt. Der Konflikt ist im Prinzip ganz einfach zusammenzufassen:
    Forstwirtschaft und Waldnaturschutz müssen beide stattfinden. Und zwar den Anforderungen eines intakten Waldökosystems angemessen. Denn Wald ist ein Über-Lebensraum. So läuft es aber nicht.

    Das eine ist ein wichtiger Faktor in der Daseinsvorsorge; es geht um Holz als Rohstoff. Immer wichtiger wird auch Holz als Energielieferant. Ein extrem konfliktbeladenes und wissenschaftlich wie gesellschaftlich umstrittenes Thema. Forst- und Holzwirtschaft ist weltweit ein hartes Geschäft. Außerhalb von Deutschland werden Menschen ermordet, die sich hauptberuflich mit dem Schutz alter Wälder beschäftigen. In Deutschland streiten wir nur heftig darüber. Dialog wäre uns lieber, in Form einer gelebten Streitkultur, was Demokratie nun einmal bedeutet. Aber diese wird oftmals schwer gemacht, von verwaltungspolitischen Prozessen erschlagen und kann nicht hinreichend stattfinden. Denn das forstwirtschaftliche System scheut die Transparenz und Öffentlichkeit. Wir leben in einer zunehmenden Rohstoffkrise.
    Und da wären wir bei dem anderen: Das ist nämlich die Klima- und Forstwissenschaft sowie die Biodiversitätsforschung. Denn Waldschutz und der Erhalt des Waldökosystems sind die wichtigsten Säulen in der aktuellen Doppelkrise: Klimawandel und Artensterben.

    Zwischen Rohstoffhunger, Klima- und Artenschutz suchen wir lokal und global nach Lösungen. Hierzulande wollen wir mehr Holz verbauen statt Stahl und Beton, um Kohlendioxid-Emissionen zu vermeiden und gleichzeitig die Kohlenstoffspeicherung weiter zu erhöhen. Doch woher das Holz für diese Offensive kommen soll, ist ungewiss.
    Holzverbrennung als Strom- und Wärmequelle wird weiterhin bedingt als Erneuerbare Energie in Europa anerkannt, obgleich die Wissenschaft dieser Einsortierung „den Vogel zeigt“.
    Wir wollen politisch festgelegt Wald erhalten und mehren, um mehr unvermeidbare Treibhausgasemissionen zu binden. Zudem wollen wir unsere alten Buchenwälder schützen (UNESCO-Weltnaturerbe). Zeitgleich wollen wir ihn aber verbauen und verbrennen, als gäbe es kein Morgen mehr.
    In dieser globalen Debatte hängt Koblenz mit seinem drittgrößten Kommunalwald in Rheinland-Pfalz, inklusive großer Flächen von Europäischen Natura-2000-Waldschutzgebieten, mittendrin im Konflikt zwischen Holzwirtschaft und Waldnaturschutz. Anhand der aktuellen Situation im Arzheimer Wald (Koblenz, rechtsrheinisch) haben wir die vergangene Forstausschusssitzung zusammen mit unserer Petitionsübergabe zum Schutze der dortigen Buchenwaldgesellschaften aufgearbeitet. Zudem verlinken wir Euch hier auch den aktuellen Bericht von SWR Aktuell.
    Lest selbst und nehmt Euch besser eine Tasse Tee zur Hand. 🍵🫖⏰

    Facebook-Link ℹ️➡️
    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0HANeEoXE7EsqYc5NwF3FYW5SCUcV5ny9eb4Q4sg7nmJd5TSbxNeNqXxCcSv2yWe3l&id=100080208805701

    SWR ℹ️➡️ https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/petition-fuer-erhalt-des-buchenwaldes-in-koblenz-arzheim-102.html

Jeder Baum, ja jeder noch so kleiner Schritt zum Nutzen und Vorteil der Umwelt und Natur zählt. Wir zerstören jeden Tag aus den unterschiedlichsten Gründen Unmengen von Naturböden und Ressoucen. Und wenn wir uns nicht gegenseitig in unserer Gier aufhalten, wird dies die Natur für uns unternehmen in form von immer schlimmer werdenden Naturereignissen. Wir müssen leren umzudenken; WIR MÜSSEN!!!

Durch die fehlenden Gründe für die Fällungen kann man die Petition nicht ernst nehmen, sondern unter „Ich bin generell dagegen“ verbuchen. Das ist mir zu wenig, um mir eine Meinung zu bilden und eine Seite zu unterstützen.

Segítsen a polgári részvétel erősítésében. Szeretnénk, hogy petíciója figyelmet kapjon és független maradjon.

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