Titel mit Forderungskatalog: Stadtbürgerrechte ./. Schöne Neue Stadt Schifferstadt Speyerer Straße

Begründung Nummer 1: Besagte Parkplätze die aufgrund der Historik des Jesuskreuzes am Kreuzplatz wegfallen sollen, sind die Parkplätze auf denen eher in den meisten Fällen die Anwohner und Geschäftskunden parken.

Begründung Nummer 2: Es gibt bisher entgegen Aller Beteiligten Stimmen vor Ort nur eine einzige Anwohnerstimme welche sich dafür ausspricht, jedoch aber nicht unmittelbar betroffen ist, da die Parkmöglichkeit dieser Person in der hinterliegenden Straße ist.

Begründung Nummer 3: Schifferstadt ist Kulturstadt von Rheinland-Pfalz, bekannt für die Ringer, bekannt für das Rettichfest, bekannt für das Sportfest, bekannt für den reibungslosen Verkehr, bekannt für das Dorfs-Faschingsfest. Wo sollen die Faschingsgäste parken an Fasching? Wo sollen die Anwohner zukünftig parken, bisher geplante notwendige neue Hausbauten sind vollzogen und deren Parkplätze im Inneren Hof markiert. Wo sollen die Anwohner parken, wenn die Seitenstraßen nicht wirklich eine genügende und damit gemeint ist genügend ausreichend nicht befriedigend nicht gut und nicht sehr gut, Möglichkeit bieten das Mobile Fahrzeug abzustellen.

Es wohnen und leben auch Geschäftsparteien in diesem Straßenabschnitt. Und diese haben gewerblich ihre Parkplätze markiert und diese sind amtlich gemeldet.

Begründung Nummer 3: Der Wegfall der bereits gut situierten gut einhaltbaren markierten Kreuzplatzparkplätze ist sogleich ein KULTURGUT-WEGFALL. Die Schneiderei Atelier Sold versorgt mit Handwerkskunst die Schifferstädter und die umliegenden Kunden aus den umliegenden Ortschaften. Der Dönerladen ist selbst bei der Polizei Schifferstadt bekannt und aufgesucht zur Pause. Und es gibt darunter Gewerbliche, welche privat parken müssen. Und wo soll die Kundschaft parken, wenn eine vergeudete Maßnahme unter dem Deckmantel Schöne Neue Stadt angemaßt wird an bereits jahrzehntelang bestehende Gegebenheiten.

Es gibt bessere Möglichkeiten der Mitwirkung von den Schifferstädtern am Stadtbild. Es gibt bessere Initiativen das Gemeinwohl der Stadt Schifferstadt in ein kulturelleres Bild zu bringen.

Begründung Nummer 4: Besonders die Gewerbetreibenden müssen nicht selten ihr Arbeitsmaterial mit dem Fahrzeug bedienen und mit dem Fahrzeug transportieren.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden sich immer zuhause an die Gesetze halten und plötzlich werden Ihre Bürgerrechte aufgrund von nicht ausschließlich begünstigender Imagepflege grundverlegt. Und Hand aufs Herz, Ihre Idee ist nicht neu, aber Schöne Neue Stadt, welche Intention liegt diesem Konzept nahe, daß man sich vielleicht auf Anwohnerausweise einigen könnte und auf die vorhandenen oder noch zu bewerkstelligenden Geschäftsparkplätze. Aber aus welchem Grund EIGENtlich.

Ich bin Betroffene, da ich Angehörige bin und da ich nicht nur die Situation vor Ort kenne, bisher gab es in kaum erwähnenswerten Fällen Anlaß es gebe keinen geeigneten Parkraum für Alle Beteiligten.

Ich lege hiermit meine Bürgerrechtsstimme zum VETO ein, da ich mich eher für mehr Bewegung in Schifferstadt ausspreche. Bringen Sie doch einen jährlichen Umzug zurück in das KULTURELL AUFGESCHLOSSENE Schifferstadt!

Warum wird die Stadt Schifferstadt nicht geschmückt während der Festtage und nur an Weihnachten?

Warum werden am Kreuzplatz die Parkplätze auf Zeit nur auf Zeit angeboten, wenn dort die Verkehrsfluktuation niedrig ist?

Warum werden nicht mehr Müllbehälter zur Verfügung gestellt in ganz Schifferstadt?

Warum gibt es kaum Bushaltestationen?

Warum gibt es keinen Shuttle Bus zwischen Schifferstadt und Speyer und zwischen Schifferstadt und Mutterstadt und zwischen Schifferstadt und Limburgerhof? Der Verkehr ist nicht bestens geregelt.

Warum gibt es nicht mehr Geschäfte?

Warum gibt es keinen Ponyhof für die Kinder?

Warum gibt es keine Lesestunde in der Bibliothek?

Es gibt eine Auffälligkeit in der Speyerer Straße bemerkt beim Austragen von Petitionspostkarten. Viele Häuser haben keinen eigenen Briefkasten. Wie geht so etwas, ich stelle es mir unmöglich vor. Und ich dachte immer, ein Briefkasten ist Pflicht in jedem Land.