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Keskkond

Verbesserung der Notfallwasserversorgung

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Bundesregierung
528 Toetav 527 sees Saksamaa

Petitsiooni ei rahuldatud

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  1. Algatatud 2021
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud 12.1.2022
  4. Dialoog
  5. Lõppenud

In einem aktuellen Grünbuch wurden als die drei größten Risiken für Deutschland bis 2030 eine mehrjährige Dürre, eine Pandemie und Cyberangriffe genannt. Während durch die aktuelle Situation das Bewusstsein für ein Pandemierisiko hoffentlich steigen dürfte und Cyberrisiken sowieso in aller Munde sind, ist das Risiko einer mehrjährigen Dürre im Bewusstsein und in politischen Maßnahmen unterrepräsentiert.

Selgitus

Die Wasserversorgung ist für das Funktionieren von Ökonomie und Gesellschaft grundlegend. Menschen können ohne Trinkwasser nur wenige Tage überleben. Das Grundwasser fällt seit Jahren, ganze Landstriche versteppen (z.B. Brandenburg). Dennoch wird in tiefere Notwasserbrunnen m.E. kaum investiert. Sollten sich sehr heiße Sommer und ungünstige Niederschlagsverteilungen weiter verstärken, ist eine mehrjährige Dürre mit einem großflächigen Ausfall der Trinkwasserversorgung und unabsehbaren Folgen durchaus vorstellbar, wenn nicht vorbereitende Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Das oben erwähnte Grünbuch sieht dafür vor allem die vorbeugende Anlage neuer und Pflege bestehender Tiefwasserbrunnen, aber auch sonstige Maßnahmen (z.B. Entsiegelung, Nutzung von Brauchwasser, Aufklärung der Bevölkerung) vor. Diese müssen in den offiziellen Fahrplan der Landwirtschafts-, Wirtschafts-, Städtebau- und Umweltministerien integriert werden.

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uudised

  • Liebe Unterstützende,

    der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hat zum Anliegen der Petition beraten und beschlossen, die Petition dem Bundesministerium für Umwelt als Material zu überweisen und das Petitionsverfahren im Übrigen abzuschließen. Die Stellungnahme des Petitionsausschusses finden Sie im Anhang.

    Beste Grüße
    das openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 2-20-18-274-002912 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.

  • Liebe Mitpetenten,
    das oben gezeigte Schreiben erreichte mich im Juni. Es geht also weiter. Da derzeit ständig Meldungen über Dürre kommen, gehe ich davon aus, dass unser gemeinsames Anliegen nicht untergeht.
    Viele Grüße
    Ariane Rüdiger

arutelu

Mann könnte Notfallbrunnen in Fossile abgeschlossene Lagerstätten bohren, dadurch hat man nicht das Problem von einströmendem Salzwasser im Küstennahenbreich aber die sind eben nicht auffüllbar und eine Wasserentnahme geht fast immer mit einer Landsenkung einher. Das wäre wirklich nur für die größte Not geeignet. Wenn auch manche Kommerzielle Mineralwasserabfüller so handelten. (Ich weis nicht ob immer noch in Deutschland so Flaschenwasser abgefüllt wird).

Solange wir die Klos mit Wasser spülen und auch sonst Trinkwasser verschwenden sollten wir unsere Reserven nicht mit Tiefbrunnen anbohren.Im Übrigen:klar gibts mal trockene Sommer,genauso wie verregnete.Die Hochwasser an Rhein,Elbe,Mulde und Donau schon vergessen?

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