Közlekedés

Verkehrsgefahr in München-Allach

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Stadtrat München
335 Támogató 256 -ban,-ben Allach-Untermenzing

A beadványt részben elfogadták.

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  1. Indított 2015
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Részleges siker.

Wir fordern die Stadt München auf, das Thema Fußgänger, Radfahrer- und Schulwegsicherheit in Allach, insbesondere im Bereich der „Grundschule an der Eversbuschstraße“ bevorzugt und mit deutlich höherer Priorität als in den vergangenen Jahren zu behandeln. Dies betrifft insbesondere die Kreuzung Ecke Ludwigsfelder Straße/Eversbuschstraße sowie die Pasteurstraße ab Kreuzung zur Eversbuschstraße bis zur Mündung in die Wilhelm-Zwölfer-Straße. Die Ergebnisse der Bemühungen sollen den Bürgern in transparenter Weise kommuniziert werden.

Indoklás:

Viele Bürger in München-Allach haben den Eindruck, dass ein ungestörter Kraftfahrzeugverkehr für die Stadt einen deutlich höheren Stellenwert besitzt als die Sicherheit des nicht motorisierten Verkehrs. Vernachlässigt werden hier insbesondere Schulkinder und Fußgänger mit eingeschränkter Mobilität.

Der Eindruck begründet sich durch die Historie der hinreichend bekannten Problematik:

1) Für die Kreuzung Eversbuschstraße/Ludwigsfelder Straße existiert ein Bebauungsplan aus dem Jahr 1987, dessen Umsetzung die Sicherheit deutlich erhöhen würde. Seit 28 Jahren wird dieser Bebauungsplan nicht umgesetzt.

2) Seit etlichen Jahren ist der Stadt bekannt, dass PKW und LKW regelmäßig in unmittelbarer Nähe von Fußgängern über den Gehweg fahren (z.B. an der Ecke Ludwigsfelder Straße/Eversbuschstraße und in der Pasteurstraße). Die LKW- und PKW-Fahrer benutzen den Gehweg als Erweiterung der Fahrbahn und fahren auf dem Gehweg in unvermindertem Tempo weiter, auch wenn sich auf dem Gehweg Fußgänger befinden. Die Befahrung des Gehwegs durch LKW von der Kreuzung Schöllstraße/Pasteurstraße bis zur Werkseinfahrt der REMONDIS Gmbh (Pasteurstraße 22) kann täglich insb. zu den Stoßzeiten morgens und abends erlebt werden. LKW, die im Abstand weniger Zentimeter an Fußgängern auf dem Fußweg passieren, wurden bereits mehrfach angezeigt – sowohl bei REMONDIS als auch polizeilich. Alle Maßnahmen verliefen bisher vollkommen ergebnislos. Es gibt offenbar viel zu wenige Verkehrskontrollen. Strafanzeigen einzelner Bürger führen – wenn überhaupt - zu minimalen Bußgeldern, die in keiner Weise abschreckende Wirkung haben.

3) Vorschläge zur Erhöhung der Sicherheit durch den Bezirksausschuss (z.B. Beschilderungsmaßnahmen) werden ohne stichhaltige Begründung abgelehnt (Schreiben des Kreisverwaltungsreferats an den Bezirksausschuss 23 vom 20.4..2015) bzw. es wird vage auf "stadtgestalterische Gründe" oder auf bayernweite Grundsatzbeschlüsse aus dem Jahre 1981 verwiesen (Sitzungsvorlage 08-14 / V 13755 des Kreisverwaltungsreferates)

4) Die Bearbeitung eines Verkehrsworkshops zur Verkehrssituation hat 2 Jahre benötigt. Die lange Bearbeitungszeit verstärkt den Eindruck, dass die Verkehrssicherheit für die Stadt ein Thema mit sehr geringer Wichtigkeit ist oder dass die gefährliche Situation nicht hinreichend bei der Stadt bekannt ist.

5) Die Sicherheit der Schulkinder hängt im Wesentlichen am privaten Engagement der Schulweghelfer und Eltern, die diesen Dienst mit großem Einsatz und Inkaufnahme persönlicher Gefährdung leisten. (Lt. Artikel im "Allacher Werbespiegel vom 15.4.2015 wurde eine Schulweghelferin von einem LKW an eine Hauswand gequetscht). Trotz des unermüdlichen Einsatzes der Schulweghelfer entstehen vermeidbare Gefahrensituationen auch durch Eltern selbst, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen und dabei den Gehweg blockieren und im absoluten Halteverbot parken. Bestenfalls bringen die Eltern ihre Kinder zur Fuß zur Schule bzw. der Schulweg ist so gesichert, dass die Kinder gefahrlos allein zur Schule gehen können. Zu Zeiten, in denen die Schulweghelfer nicht da sind (Unterrichtsende zu bestimmten Zeiten, Krankheit der Schulweghelfer oder falls sich zukünftig keine Freiwilligen finden würden) sind Kinder nicht geschützt und die Stadt scheint nicht willens, diese Sicherheit zu gewährleisten. Dass ein sicherer Schulweg vom privaten Engagement von Schulweghelfern und Eltern abhängt, ist nicht hinzunehmen.

Deshalb fordern wir die bevorzugte Behandlung des Themas Schulwegsicherheit durch die Stadt. Dies sollte u.a. durch folgende Maßnahmen erfolgen:

▪ Regelmäßige Verkehrskontrollen mit Fokus auf die Geschwindigkeit der PKW/LKW sowie deren Verwendung der Gehwege als Verbreiterung der Straße. ▪ Durchgängig Tempo 30 im Einzugsbereich der Schule vor und nach dem Unterricht und regelmäßige Überwachung der Tempobeschränkung (Schöllstraße und Pasteurstraße sind bereits durchgängig auf 30km/h temporeduziert. Geschwindigkeiten über 50km/h können dennoch jeden Tag beobachtet werden – teilweise handelt es sich immer um dieselben Fahrer!) ▪ Priorisierung der Durchsetzung des Bebauungsplans für die Ecke Eversbuschstraße/Ludwigsfelder Straße ▪ Ausarbeitung von alternativen Sicherungsmaßnahmen über die bestehenden hinaus ▪ Proaktive und transparente Kommunikation an die Bürger (Website, Diskussionsforum) ▪ Offene Kommunikation, ob die Stadt durch Gesetze oder Gerichtsurteile davon abgehalten wird, die Sicherheit zu gewährleisten. ▪ Aufzeigen von geeigneten Eskalationsmechanismen für die Bürger (z.B. Petition an den Landtag ggf. andere Gremien)

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Ùjdonságok

  • Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition

    2018. 10. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützer der Petition,

    drei Jahre ist es nun her, seit Sie die Petition unterstützt haben. Manche Dinge haben sich verändert, viele leider nicht.

    Wie die Landtagskandidaten unseres Stimmkreises (106) zum Thema Verkehrsgefahren in Allach und angestrebten Lösungen (Westtangente, Bürgerbeteiligung, LKW-Fahrverbote usw. ) stehen, können Sie auf der folgenden Website nachlesen:

    www.igvau.de

    (Der Verein hat eine Umfrage unter einigen der Kandidaten durchgeführt. Details dazu und zum Verein auf der Website.)

  • Der Petition wurde teilweise entsprochen

    2016. 11. 07. -on,-en,-ön,-án,-én

    Zweite Version, diesmal mit der richtigen .pdf Datei:

    Liebe Unterstützer der Online-Petition,

    am 18. Oktober hat - u.a. als Reaktion auf diese Petition und den gleich lautenden Bürgerversammlungsantrag - eine Ortsbegehung stattgefunden, an der auch wir als Initiatoren der Online-Petition dabei waren.
    Vom KVR gibt es bereits ein Protokoll und eine ausführliche Liste der Gefahrenstellen, die Sie im Anhang finden
    Kommentare, Feedback etc. gerne, entweder per „mail an Petitionsersteller“, oder - noch besser - als „Debattenbeitrag“ auf der Petitionswebsite.

  • Liebe Unterstützer,

    nach über einem Jahr haben wir nun endlich eine ausführliche Antwort auf den Bürgerversammlungsantrag vom Juni 2015 (gleichlautend zur OnlinePetition) erhalten.
    Den Text finden Sie als .pdf im Anhang.

    Ist die Antwort der Stadt zufriedenstellend und die Probleme damit gelöst, d.h. ist das Anliegen der Petition erreicht? Wir finden: Nein.

    Es ist zwar so, dass die Stadtverwaltung auf unser Anliegen eingeht und zu Lösungsmöglichkeiten Stellung nimmt. Auf der diesjährigen Bürgerversammlung wurde als Antwort auf unser Anliegen auch ein Workshop zur Schulwegsituation angekündigt, was wir sehr positiv finden.

    Wir würden gerne dazu eine Debatte eröffnen. Bitte, nutzen Sie dafür die „Debattenfunktion“ auf der Petitionswebsite:

    „Pro“... további

Wir möchten einen sicheren Schulweg für unsere Kinder! !

Stadtverwaltung und Bezirksausschuss haben alles getan was sie tun können und mehr kann man beim besten Willen nicht erwarten.

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