Wald statt Asphalt! Kein Großraumparkplatz am Cospudener See

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Oberbürgermeister Karsten Schütze

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981 di 510 per quorum in Markkleeberg Markkleeberg

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  1. Iniziato 21/10/2025
  2. Collezione ancora > 2 mesi
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  4. Dialogo con il destinatario
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La petizione è indirizzata a: Oberbürgermeister Karsten Schütze


Beschreibung der Forderung
Die Stadt Markkleeberg plant, 1,3 Hektar Wald am Cospudener See für einen Großraumparkplatz an der Hafenstraße zu roden. Wir fordern einen Stopp dieses Vorhabens.
Der geplante Bau vernichtet wertvollen Wald und kostet viel Geld, das für eine nachhaltige touristische Entwicklung der Stadt wesentlich besser eingesetzt werden könnte. 
Wir fordern die Entwicklung eines zukunftsfähigen Konzeptes, das Naherholung UND Verkehr vereint– ohne Waldvernichtung und mit Beteiligung der Bürger!

Motivazioni:

Warum ist diese Petition wichtig?
Markkleeberg kann und soll touristisch erfolgreich sein UND die Natur schützen. Beides geht – ohne einen Großraumparkplatz.
Touristische Entwicklung muss nachhaltig und naturverträglich sein. Sie muss die Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner berücksichtigen. Die Stadt bewirbt das Gebiet selbst zu Recht als artenreiches Naherholungsgebiet – dieses gilt es zu erhalten und auszubauen, nicht zu zerstören!
Der große Parkplatz zieht mehr Autoverkehr an. Es werden mehr Stau, mehr Lärm, mehr Abgase für die Anwohner:innen folgen. Ob das erklärte Ziel der Stadt, die Wohngebiete zu entlasten, tatsächlich erreicht wird, ist mehr als fraglich. Viele Autofahrer:innen werden weiterhin in die Wohngebiete abbiegen, um näher an den Stränden und kostenlos zu parken. 
Ein zukunftsorientiertes Verkehrskonzept sollte anders aussehen.
Der Parkplatz soll fast 2,5 Millionen Euro kosten, für eine versiegelte Fläche, die überwiegend ungenutzt sein wird. Der bestehende Waldparkplatz ist nur an etwa 35 Tagen im Jahr ausgelastet. Und die Bedarfsermittlung basiert auf veralteten Studien von 2010 und 2015. Ein modernes Verkehrskonzept baut nicht auf Autos, sondern auf Bus, Bahn und Fahrrad.
Eine touristische Entwicklung Markkleebergs muss mit den Markkleebergern erfolgen. Bisher wurde nur zwischen (Großraum-) Parkhaus oder Parkplatz entschieden. Alternative Möglichkeiten und Ideen, die es gibt, wurden nicht berücksichtigt.

Quelle:
https://www.lvz.de/lokales/leipzig-lk/markkleeberg/markkleeberg-neue-parkplaetze-am-cospudener-see-fragen-und-antworten-H2QLBSS2BBGELHFS3FORMVTS4I.html

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Dati della petizione

Petizione avviata: 21/10/2025
La raccolta termina: 28/02/2026
Regione: Markkleeberg
Categorie: Ambiente

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Novità

- Meines Wissens ist das Gebiet als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen - Meines Wissens ist das kein natürlich gewachsener Wald sondern wurde mit Steuergeldern aufgeforstet und mit Erfolg aufgewachsen - Der vorhandene Waldparkplatz ist nach meiner Wahrnehmung ausreichend und seine zweckentsprechende Umgestaltung würden genügen.

Viel wichtiger wäre es den Wald am Markkleeberger See vor Monster- Windrädern zu bewahren! Da sind die Stimmen der Grünen leider nicht zu hören! KEINE Verschandelung der Natur mit Windmühlen am Markkleeberger See!!!

Perché le persone firmano

Der Parkplatz ist weder notwendig noch durchdacht. Auslastung allenfalls temporär-also auch nicht wirklich wirtschaftlich. Park- und Wonmobil- Plätze ohne Toiletten verschlimmern die hygienischen Verhältnisse weiter. Im Sommer ist der Wald dort eh schon total zugesch…….

Hallo

Der Cossi ist schon überlaufen. Da brauchen wir nicht noch mehr Leute. Man sollte vielleicht überlegen mit dem Geld den Weg etwas breiter zumachen. Rennräder sollten im Sommer da verboten werden damit Familien mit ihren Kindern, ältere Leute usw. da spazieren und Fahrrad fahren können ohne umgefahren zu werden.

Weil mir unsere Natur wichtig ist und der Lebensraum für viele Tierarten erhalten werden muss.

weil das mein wald ist

Ich bin Anwohner. Die bisherige Parkfläche ist nur an wenigen Tagen im Jahr ausgelastet. Eine Zerstörung des wachsenden Waldes ist da nicht zu vertreten. Mehr Parkplätze würden in den Spitzenreiter nochmals mehr Menschen auf den kleinen Bereich am Hafen fokussieren.

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