Schützt unsere Grundrechte – Nein zum WHO-Gesetz!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

2.253 Unterschriften

7 %
2.199 von 30.000 für Quorum in Deutschland Deutschland

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  1. Gestartet September 2025
  2. Sammlung noch > 2 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Die Bundesregierung plant, die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO in deutsches Recht zu übernehmen. Dies könnte tiefgreifende Auswirkungen auf Grundrechte haben – mit unklaren Kriterien und einer Ausweitung internationaler Einflussnahme.
Wir fordern Bundestag und Bundesrat auf: Stimmen Sie diesem Gesetz nicht zu!

Begründung

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 16. Juli 2025 hat das Bundeskabinett das IGV-Umsetzungsgesetz beschlossen. Dieses Gesetz soll die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in deutsches Recht übertragen. Bevor es in Kraft treten kann, müssen Bundestag und Bundesrat zustimmen.

Jetzt ist der letzte Zeitpunkt, um die Umsetzung kritisch zu prüfen und den Schutz unserer Grundrechte und der nationalen Entscheidungsfreiheit sicherzustellen.
Unsere Hauptkritikpunkte:
Die Bundesregierung schreibt in Artikel 2 des Gesetzes ausdrücklich, dass durch dieses Gesetz folgende Grundrechte eingeschränkt werden dürfen:
· körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG)
· Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG)
· Brief- und Postgeheimnis (Art. 10 GG)
· Freizügigkeit (Art. 11 Abs. 1 GG)

Wortlaut Artikel 2 Gesetzentwurf:
„Durch dieses Gesetz in Verbindung mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) werden die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), des Brief- und Postgeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes) und der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.“
Quellen: • Bundesgesundheitsministerium – Kabinettsbeschluss IGV-Anpassung (16.07.2025): https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/kabinett-anpassung-igv-16-07-25.html

Um die Transparenz unserer Petition weiter zu erhöhen und allen Unterstützern die Möglichkeit zu geben, sich selbst ein Bild vom Gesetzesinhalt zu machen, ergänzen wir hier die offiziellen Dokumente des Bundesgesundheitsministeriums zum IGV-Umsetzungsgesetz.
Damit beziehen wir uns ausdrücklich auf Primärquellen, die jeder Bürger unmittelbar prüfen kann.

Bundesministerium für Gesundheit – Informationen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV):
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/detail/internationalen-gesundheitsvorschriften-2005-igv.html
Auf dieser Seite finden Sie außerdem Hinweise zu Inhalt, Zielsetzung und politischem Ablauf der Gesetzgebung.
Dieser Link führt direkt zur vom Bundesgesundheitsministerium bereitgestellten PDF-Datei des Gesetzentwurfs:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/I/IGV_GE-Kabinett_LP21.pdf
Dort können Sie den gesamten Gesetzestext einschließlich Artikel 2 im Original nachlesen.

Unterstützen Sie bitte diese Petition!
Schützen wir gemeinsam die Freiheit, die unser Grundgesetz garantiert.
Sagen wir Nein zum WHO-Gesetz und Ja zur nationalen Selbstbestimmung!

Danke für Ihre Unterschrift sagt

BÜNDNIS DEUTSCHLAND
Steffen Große und Birgit Ruder

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, BÜNDNIS DEUTSCHLAND Bayern, Feucht
Frage an den Initiator

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 04.09.2025
Sammlung endet: 03.03.2026
Region: Deutschland
Kategorie: Bürgerrechte

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Neuigkeiten

Maßnahmen gegen eine Pandemie, die zu einer zeitweisen Aufhebung von Grundrechten führen, müssen durch demokratische legitimierte Körperschaften auf nationaler Ebene beschlossen werden. Keinesfalls dürfen solche grundsätzlichen Entscheidungen einer supranationalen und durch keinerlei demokratisches Organ kontrollierten Behörde überlassen werden.

Die Petition benennt echte Risiken (unzureichende Bestimmtheit, Potenzial für weitreichende Eingriffe). Diese Probleme rechtfertigen nicht pauschale Ablehnung, sondern gezielte Nachbesserungen im Gesetzestext und Implementierungsregeln.

Warum Menschen unterschreiben

Grundrechte dürfen nicht angetastet werden es ist unser Recht auf Freiheit

Reisinger Sonja

Freiheit

weil die einzelne Person und das Land Endscheidungs und Handlungsfreiheit haben muss

Es kann nicht sein, dass die WHO eine solche Macht gewinnt und über die Gesetze seiner Mitgliedsländer gestellt wird! Dann sind Missbrauch Tür und Tor geöffnet und der Mensch hat keine Rechte mehr.

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