Seisukohad: Stadtrat Altdorf bei Nürnberg
12% toetavad taotlust parlamendis.
8% toetavad tehnilise komitee avalikku arutelu.
12% toetavad avalikku arutelu parlamendis / plenaaristungil.
Thomas Dietz
on parlamendiliige Stadtrat
FW/UNA, viimati muudetud 26.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Aufgrund der hohen staatlichen Förderung des neuen Städtebauprogramms „Zukunft Stadtgrün“ kann ich persönlich nun ebenfalls einem Kauf des Areals durch die Stadt Altdorf zustimmen.
Wichtig war mir immer, dass es VOR einer Kaufentscheidung ein ganz konkretes Nutzungskonzept gibt und sich die jährlichen / laufenden Folgekosten in einem überschaubaren Rahmen bewegen.
Ich hoffe, dass es nun für den Stadtpark einen breiten politischen Konsens gibt!
Ursula Weser
on parlamendiliige Stadtrat
SPD, viimati muudetud 24.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Der Erwerb des Grundstücks gibt der Stadt Altdorf und deren Bürgerinnen und Bürgern die größte Freiheit bezüglich der Entscheidung über die Nutzung und Gestaltung des Geländes.
Die SPD Fraktion hatte für den laufenden Haushalt ja entsprechende Mittel beantragt
Margit Kiessling
on parlamendiliige Stadtrat
Grüne, viimati muudetud 23.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Beim Bürgerentscheid vom September 2017 haben sich 71,58 % der Bürger/innen für eine geringe Bebauung und den Erhalt des Baumbestandes des Graffiti - Areals ausgesprochen, entsprechend dem Bebaungsplan Nr. 40 von Professor Kress. Nur seine Planungen wurden bisher dem Bürgervotum gerecht und die Stellungnahme des Landratsamtes dazu war übrigens nicht eindeutig ablehnend. Leider wurden die zu diesem idyllischen Grundstück bestens passenden Pläne von Prof. Kress im Stadtrat nicht weiter verfolgt. Die einzige Möglichkeit, dem Bürgervotum gerecht zu werden, sehe ich darin, dass die Stadt das Grundstück so schnell wie möglich kauft. Danach kann man im Stadtrat in aller Ruhe entscheiden, wie das Grundstück im Sinne der Bürger/innen genutzt werden kann, z. B. als Stadtpark mit einem förderfähigem Mehrgenerationenhaus und evtl. Erhalt des charmanten Kinos. Ich würde mich freuen, wenn es bei meinen Stadtratskollegen/innen der CSU und FW/UNA ein Umdenken bezüglich eines Ankaufs gäbe, andernfalls werde ich die BI bei dazu weiteren Bürgerbegehren so lange unterstützen, bis wir unser gemeinsames Ziel erreicht haben. Das Votum der Bürger ist für mich Verpflichtung!!!
Karin Völkl
on parlamendiliige Stadtrat
SPD, viimati muudetud 10.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Nur wenn das Grundstück im Besitz der Stadt ist, ist die Voraussetzung gegeben, dass es behutsam und ohne Zeitdruck im Sinne des Ergebnisses des Bürgerentscheids beplant werden kann. Der ausführlichen Stellungnahme des Kollegen Bergmann kann ich mich nur anschließen.
Martin Tabor
on parlamendiliige Stadtrat
SPD, viimati muudetud 09.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Meine Stellungnahme deckt sich mit der des Kollegen Bergmann. Kein Kauf - kein Bürgerwille.
Michaela Tabor
on parlamendiliige Stadtrat
SPD, viimati muudetud 09.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Man kann zum Graffiti-Areal stehen wie man mag . Aber als Stadtrat sollte man demokratische Entscheidungen, wie den Bürgerentscheid, im Ergebnis unbedingt akzeptieren. Bürgerentscheide sind Möglichkeiten, eine vom Bürger,nicht als richtig empfundene Stadtratsentscheidung, demokratisch zu stoppen. Alle Stadträte die sich dem Ergebnis widersetzen , widersetzen sich direkt dem mehrheitlichen Bürgerwunsch. In der Graffiti -Sache geht es für einige Stadträte nicht um die Sache sondern um banale Machtspiele! Ich hoffe das sich die Bürger bei der nächsten Wahl daran erinnern!
Ernst Bergmann
on parlamendiliige Stadtrat
SPD viimati muudetud 09.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Ich habe mich vom ersten Tag der öffentlichen Diskussion um die Bebauung des Graffiti-Areals mich für einen Erwerb durch die Stadt Altdorf ausgesprochen, zusammen mit den Vertretern der SPD-Stadtratsfraktion und der von Bündnis 90/Die Grünen. Das dürfte ja kein Geheimnis mehr sein. Ebenso wie die Ablehnung des Erwerbs durch die Stadtratsmehrheit aus CSU, FW/UNA und Erster Bürgermeister.
Die Weiterentwicklung des BPlans 40, wie es im Bürgerentscheid mehr als deutlicher Bürgerwille war, legt das in letzter Konsequenz so nahe. Das erste Drittel wird eine "öffentliche oder halb-öffentliche" Gemeinsbedarfseinrichtung, für welchen Zweck auch immer. "Kultur" darf man ja im Stadtrat Altdorf nicht mehr sagen, sonst sträuben sich zu viele Nackenhaare auf der Fensterseite, aber was läge näher? Wir könnten auch über eine Art Bürgerhaus reden, mit JUZ, mit alfa, mit Bürgertreff, sogar mit Bürgerkino??? Ob nun mit Sanierung des bestehende Gebäudes oder mit Neubau ist jetzt erst einmal nachrangig.
Das mittlere Drittel mit den beiden Linden wird "Stadtpark", "Grünanlage", "Bürgergarten" oder wie immer man das nennen will. Aber eine öffentliche Fläche. Ein öffentlicher Kinderspielplatz beispielsweise fehlt am Rand der östlichen Altstadt.
Das letzte, nördliche Drittel könnte dann "verträglich" bebaut werden, also kleine Einheiten mit nur geringer Überbauung von Grundfläche, eingebettet in grüne, gärtnerische Strukturen.
Wenn es denn der Sicherung des Gesamtstandorts dienlich ist, kann man auch das letzte Drittel wieder verkaufen. Aber zunächst müssen wir als Stadt Altdorf das gesamte Areal einschl. des Nachbargrundstücks im Norden erwerben und behutsam und klug entwickeln.
Thomas Kramer
on parlamendiliige Stadtrat
CSU, viimati muudetud 11.05.2018
Pole arvamust .
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer und dem Ergebnis ist das Engagement der Organisatoren wirklich toll. Das sich Bürger einbringen und für ihre Vorstellungen werben sowie über diese diskutieren ist heute leider nicht mehr alltäglich. Leider gibt es derzeit nur zwei extreme Positionen, welche sich einzig auf den Erwerb oder den Nichterwerb des Grundstücks beschränken. Für wichtiger erachte ich eher die Art der Nutzung des Areals. Wie kann diese aussehen, was ist finanziell vertretbar, was ist im Sinne der Stadtentwicklung sinnvoll? Diese Diskussion sollte konstruktiv und ergebnisoffen geführt werden.
Andreas Kasperowitsch
on parlamendiliige Stadtrat
SPD, viimati muudetud 10.05.2018
Pole arvamust .
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Eckart Paetzold
on parlamendiliige Stadtrat
Grüne
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Adalbert Loschge
on parlamendiliige Stadtrat
FW/UNA
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Dr. Peter Wack
on parlamendiliige Stadtrat
FW/UNA
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Horst Topp
on parlamendiliige Stadtrat
Grüne
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Peter Kellermann
on parlamendiliige Stadtrat
CSU
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Angelika Raß
on parlamendiliige Stadtrat
CSU
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Christa Wild
on parlamendiliige Stadtrat
CSU
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Michael Gleiß
on parlamendiliige Stadtrat
SPD
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Rudolf Lodes
on parlamendiliige Stadtrat
SPD
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Cordula Breitenfellner
on parlamendiliige Stadtrat
FW/UNA
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Dr. Hartmut Herzog
on parlamendiliige Stadtrat
FW/UNA
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Dr. Johann Pöllot
on parlamendiliige Stadtrat
CSU
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Dr. Bernd Eckstein
on parlamendiliige Stadtrat
CSU
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Kurt Eckstein
on parlamendiliige Stadtrat
CSU
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata
Karlheinz Gottschalk
on parlamendiliige Stadtrat
CSU
viimati kirjutati 09.05.2018
vastamata