komentāri: Stadtrat Ennigerloh

Atbilde Numurs Procenti
Neatbildēts 22 66,7%
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama 5 15,2%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu 4 12,1%
Es nepiekrītu 1 3,0%
Nav viedokļa 1 3,0%

Wolfgang Emunds

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU pēdējo reizi rediģēts 28.04.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Die Ennigerloher Bäder sind eine wichtige Einrichtung für die gesamte Bevölkerung.
Sie können von allen Altersgruppen genutzt werden. Sie sind eine wichtige Unterstützung
zur Erhaltung der körperlichen Gesundheit. Bei Menschen mit gesundheitlichen oder körperlichen Einschränkungen unterstützen Sie die Reha, Für Kinder und Jugendliche stellen Sie ein unverzichtbares Freizeitangebot dar. Außerdem gehören die Bäder zu den weichen Standortfaktoren. Durch die Gewinnausschüttung der Stadtwerke haben eine gute finanzielle Unterstützung für die Bäder.
Meine Meinung zu den Bädern ist vielen Ennigerlohern bekannt. Ich werde auf jeden Fall für den Erhalt der Bäder stimmen.
Nochmal zur Erinnerung:
Vor der letzten Wahl. haben die Parteien. die nun die Schließung der Bäder fordern noch schnell eine halbe Million Euro für einen Kunstrasenplatz freigegeben.


Michael Topmöller

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU pēdējo reizi rediģēts 28.04.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Ich würde mich freuen, wenn wir die Bäderstruktur in Ennigerloh weiterhin so Aufrecht erhalten können, wie wir das gewohnt sind. Da aber die vorhandenen Haushaltsmittel der Stadt Ennigerloh dafür nicht ausreichen um alle pflichtigen und freiwillige Leistungen zu bedienen, ist die Politik und die Verwaltung gehalten, Sparpotentiale aufzuzeigen. Allein die beiden Schwimmbäder belasten den Ennigerloher Haushalt mit fast 900.000€ im Jahr. Große Investitionen nicht mit eingerechnet. Nichtsdestotrotz sollten wir eine Lösung suchen, die den Erhalt beider Bäder ermöglicht. Dann ist es aber mit einer Unterschriftenaktion alleine nicht getan. Bürgerliches Engagement mit langen Atem ist dann gefragt. Ich denke da an eine Lösungsmöglichkeit, z. B. die eines Bürgerbades. Nicht unweit von uns, in Münster Hiltrup ,wird so ein Modell bereits erfolgreich geführt.

Was für mich noch viel enttäuschender ist, ist die Tatsache, dass die Zuwendungen für die Jugendarbeit in den Vereinen beschnitten werden soll. Der STADTSPORTVERBAND Ennigerloh soll dafür in den kommenden Jahren weniger Zuwendungen aus den städtischen Haushalt erhalten. Seit mehr als 10 Jahre erhält der SSV Ennigerloh dafür 22750.-€. Dieser Zuschuss soll auf 18.000€ zurückgefahren werden. Die Jugendarbeit im Jugendzentrum soll nach Aussage der Verwaltungsspitze nicht beschnitten werden. Warum der Unterschied? Es sind die selben Kinder und Jugendlichen die von den ehrenamtlich tätigen Übungsleiter/Innen in den vielen Ennigerloher Vereinen (Schwimmverein, DLRG) geführt unterhalten, gefördert und gefordert werden.

Und jetzt noch die Beteiligung der Vereine an den Unterhaltskosten der stadteigenen Sportstätten in Form einer Nutzungsgebühr.
Grundsteuer, Gewerbesteuer, Anteil an der Einkommensteuer usw.. Steuern die die Bürgerinnen und Bürger Ennigerlohs bereits zahlen und die unter anderem auch dafür gedacht sind, eine freizeitliche Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.
Wer bearbeitet die Gebührenerhebung? Eine externe Hausverwaltung? Eher nicht! Bestimmt ein/e Bedienstete/r der Stadtverwaltung. Die/Der macht das garantiert nicht umsonst! Was bleibt unterm Strich dann übrig? 0000000
Viel wichtiger wäre es, die Nutzer der Sportanlagen dahin zu sensibilisieren, noch pfleglicher mit ihnen umzugehen. Sie so zu behandeln, als wäre es ihr Zuhause. Darauf zu achten dass der Strom-, Gas- und Wasserverbrauch auf das nötigste Maß reduziert wird.

Das sich die Vereine an den Kosten der Modernisierung der Sportstätten mit 20% beteiligen (hier in Enniger, Ennigerloh und Ostenfelde die Kunstrasenprojekte und Neu- bzw. Modernisierungsarbeiten an den Sportlerheimen), ist der richtige Weg. Meine Sportstätte mein zu Hause!
Was nun kommen wird, werden die spannenden Haushaltsplanberatungen ergeben.
Mein Fazit aus den letzten 15 Jahren Ratsarbeit ist es, einmal mehr den guten Ideen und den gesunden Menschenverstand der Stadträte, der sachkundigen Einwohnern und den Verwaltungsmitgliedern folgen, anstatt sich zu oft hinter einem Gutachten verstecken. Ich nehme mich davon nicht aus. Einsparpotenzial

CDU- Ratsmitglied aus Ostenfelde
Stadtsportverbandsvorsitzender

Mit freundlichen Grüßen Michael Topmöller


Andrea Hofer-Jansen

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GAL pēdējo reizi rediģēts 28.04.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Als jahrelange und regelmäßige Benutzerin der Ennigerloher Bäder möchte ich sie auf jeden Fall erhalten! Sie sind, so meine ich, wirkliche Pluspunkte für Ennigerloh.

Andererseits ist das Leben kein Wunschkonzert und was die Beratungen zum Haushalt und zum Haushaltskonsolidierungskonzept ergeben, bleibt noch abzuwarten.

Vorstellbar - sozusagen als Plan B - wäre eventuell die Gründung einer Genossenschft zur Übernahme der Bäder / des Bades. Dafür gibt es mittlerweile genügend Vorbilder.

Nochmal: ohne die Bäder wäre unsere Stadt ein ganzes Stück unattraktiver - auch für potentielle NeubürgerInnen.

An dieser Stelle möchte ich mich auch beim Förderverein für seine Bermühungenbedanken. Über 5000 Unterschriften sind ein deutliches Signal. Wir alle werden dafür etwas tun müssen...
Andrea Hofer


Wilhelm Ohlmeier

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SPD pēdējo reizi rediģēts 03.03.2015

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.


Bernhard Dombrink

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fwg pēdējo reizi rediģēts 16.01.2015

Es nepiekrītu.


Berthold Lülf

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SPD pēdējo reizi rediģēts 28.04.2016

Nav viedokļa.

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Bürgermeister der Stadt Ennigerloh freue ich mich über jede Form der aktiven und konstruktiven Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger bei den Fragen des örtlichen Zusammenlebens. Insoweit begrüße ich die vom Förderverein der Ennigerloher Bäder initiierte Unterschriftenaktion zum Erhalt von Frei- und Hallenbad als Zeichen gelebter Demokratie vor Ort. Mehr als 5.000 Unterschriften sind ein deutlich wahrnehmbares Signal. Den Verlauf der politischen Beratungen gilt es nun abzuwarten.

Mit freundlichen Grüßen
Berthold Lülf


Joachim Nienkemper

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CDU

pēdējo reizi rakstīts 16.01.2015
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Martin Schemann

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CDU

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Heinrich Wessel

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CDU

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Heike Zimmermeyer-Schürmann

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CDU

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Helmut Barton

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SPD

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Monika Braxein

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SPD

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Laura Brinkmann

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SPD

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Klaus Butt

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SPD

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Jutta Michelswirth

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SPD

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Uwe Schembecker

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SPD

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Thomas Trampe-Brinkmann attēls

Thomas Trampe-Brinkmann

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SPD

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Jürgen Wagner

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SPD

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Frank Braun

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fwg

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Gerhard Hübner

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fwg

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Ralf Röttger

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fwg

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Werner Samson

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fwg

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Hans-Heinrich Eisenhuth

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FDP

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Dirk Aufderheide

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CDU

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Georg Aufderheide

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CDU

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Helmut Beermann

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CDU

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Guido Gutsche

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CDU

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Sebastian Michelswirth

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CDU

pēdējo reizi rakstīts 16.01.2015
Neatbildēts


Dietmar Schulte

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CDU

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Henry Pforth

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SPD

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Volker Heller

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FDP

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Siegfried Darga

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GAL

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Ute Bienengräber-Killmann

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CDU

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