Region: Bayern
Familie

Bayern: ALLE Kinder sind systemrelevant – gebt ihnen und ihren Eltern eine Perspektive #Corona

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag / Ausschuss für Arbeit und Soziales, Jugend und Familie; Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales

16.407 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Kinder haben auch Rechte

Weil Kinder die gleichen Grundrechte haben wie Erwachsene und nicht daheim eingesperrt werden dürfen! Weil Kinder Gleichgesinnte brauchen um sich zu entwickeln und weil es einfach von Anfang an hieß, Kinder sind Virenschleudern, man dies aber nie geprüft, getestet oder hinterfragt hat, seit 6 Wochen nicht.

Quelle:

3.6

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Kinder zurück in die Schulen

Wir isolieren die Menschen, die am wenigsten gefährdet sind, um den Menschen, die am meisten gefährdet sind, ein freies Leben zu ermöglichen. Zum tausendsten Mal: Kinder sind lt. vielen Studien (Island, Österreich …) kaum Übertrager des Virus. Wie lange sollen denn die Kinder nicht mehr in die Kitas und Schulen dürfen? Bis es in Bayern keinen einzigen Infizierten (muß kein Kranker sein) mehr gibt? D. h. gibt es auf einer Almhütte noch einen Infizierten, geht der ganze "Wahnsinn" unendlich weiter? Ich schreibe daß, obwohl meine beiden erwachsenen Kinder als Erzieher arbeiten.

Quelle:

3.5

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Keine Dauerlösung

Weil es keine Dauerlösung sein kann Arbeit und Kleinkinder gleichzeitig unter einem Hut zu bringen. Ich muss in 2 Wochen wieder anfangen zu arbeiten und mein Mann ist selbstständig und kämpft gerade um seine Existenz. Unsere Zwillinge sind knapp 3 Jahre alt und können nicht alleine daheim bleiben. Notlösung wäre die Oma mit einzubeziehen.

Quelle: Nuernberg

3.3

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Solidarität mit Familien

Meine vier Kinder gehen zwar alle z.T. seit Kurzem in die Schule, d.h. unsere Familie ist von den Kita-Schließungen nicht betroffen. Dennoch finde ich es wichtig, die Petition zu unterstützen, denn die Belange von Familien werden im Moment, wenn überhaupt, nur marginal erwähnt geschweige denn ernst genommen. Wo soll das hinführen, wenn Kleinkinder in die Isolation und Eltern in eine permanente Überlastungssituation geschickt werden?

Quelle:

3.2

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Es gibt keine medizinisch-wissenschaftliche Begründung für die Kita-Schließungen

Wissenschaftliche Erkenntnisse werden derzeit in der Diskussion und politsichen Entscheidungsfindung leider zu wenig umfassend berücksichtigt. Für die in einigen Bundesländern angekündigte Schließung von Kitas bis über die Sommerferien hinaus gibt es bislang keine medizinisch-wissenschaftliche Begründung: https://www.faz.net/-ivn-9ypba?premium=0x53456f21bcda2049b59a5b5f055e645c&GEPC=s5

Quelle: FAZ.NET: www.faz.net/-ivn-9ypba?premium=0x53456f21bcda2049b59a5b5f055e645c&GEPC=s5

3.1

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Kinder zurück in die Schulen

Bei uns auf dem Land mag ja die Betreuung/Beschulung/Unterstützung der schulfplichtigen Kinder von den Eltern auch noch länger funktionieren. Aber auch hier gibt es schon (man muß sich nur mal mit Lehrern) unterhalten große Unterschiede, was die Unterstützung der Kinder angeht. So, wie es dann in den großen Städten aussieht, mit Mitmenschen, die zum einen keine Lust auf die Unterstützung ihrer Kinder haben, oder zum anderen gar nicht können (Bildungsniveau) spottet jeder Beschreibung. Ein verlorenes halbes Schuljahr reicht aus!

Quelle:

2.5

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Es wird über die Öffnung der Schulen nachgedacht, wobei in den Schulen durch häufiges Raumwechseln (oft nach jeder Unterrichtsstunde) auf den Gängen und Pausenhöfen, zwangsweise auch beim Versuch der Einhaltung von Abständen, Kontakte zwischen den Schülern entstehen. Zusätzlich sind in einer Schule viele hundert Kinder plus Lehrer. Die Zusammensetzung der Klassen/Lehrer wechseln häufig für Fachunterricht. In Kitas kann die Gruppe auf ~ 20 - 25 Kinder (Krippen entsprechend weniger) Kinder plus 2-3 Erwachsene beschränkt werden. Ein Austausch zwischen den Gruppen ist einfacher zu unterbinden.

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ich bin nicht gegen die Petition, vielmehr finde ich vieles sachlich und faktisch richtig was dort geschrieben wird. Kleinkindern und Ihren Eltern müssen Lösungsansätze und Perspektiven geboten werden. Warum aber wird hier eigentlich die Problematik weitgehend ausgeklammert, dass es zahlreiche KiTa-Kinder gibt, die mit Personen der Risikogruppen zusammen leben. Bevor also geöffnet wird, müssen auch dafür belastbare Konzepte zur Risikominimierung her. Die könnte man gerne hier in der Petition versuchen zu ergründen

Quelle:

3.5

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Eine Annahme dieser Petition würde das Leben hunderter Eltern und tausender Großeltern kosten. Corona würde sich unter den Kindern ausbreiten und Zustände wie in New York, Paris oder Mailand verursachen. Da halte ich es für einen kleinen Preis, wenn wir uns für einige Monate um unsere Kinder kümmern. Die Kinder vor 100 Jahren wurden auch nicht einfach abgegeben und sind trotzdem groß geworden. Wirtschaftliche Aspekte müssen endlich hinten anstehen.

Quelle:

2.0

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Auch wenn ich dafür gehasst werden werde: Wer hat denn jetzt Probleme: Entweder diejenigen, die sich den Luxus des Doppelverdienens bzw. -karriere leisten wollen oder diejenigen, die die Entscheidung ein Kind zu bekommen unüberlegt getroffen haben weil sie es mit einem Gehalt nicht finanzieren können. Kindergärten sind schon ohne Pandemie die größten Bazillenverteiler. Kind und Beruf geht nun einmal nicht ohne Abstriche. Entweder oder. Wer sich für ein Kind entscheidet bitte, aber dann bitte auch nicht jammern. Nicht jeder muss ein Kind bekommen (viele sollten es auch besser nicht).

Quelle:

1.0

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wir leben in einer Welt wo jeder nur an sich und seine Vorteile denkt. Ich erlebe das selbst seit neun Jahren. Und keiner frägt nach wie es seinem geht wenn man als gesetzlicher Kranenversicherter keine Behandlung bezahlt bekommt, da die Krankheit nicht als tödlich enigestuft wird. Selbst hat man auch 4 Jahresgehälter aufwenden müssen umd die notwendigen ärztlichen Behandlungen und Mediikamente zu bezahlten Also muss es eben den Eltern auch ihr Problem sein wenn sie ihre Kinder nicht unterbringen können. Immer nur Vorteile zu ziehen doch an andere nie denken. .... Pech gehabt.

Quelle:

1.0

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