Verkehr

Dauerhafte Etablierung/Umbau der Kurzparkzone Berlin-Hermsdorf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksamt Reinickendorf
34 Unterstützende 28 in Reinickendorf

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

34 Unterstützende 28 in Reinickendorf

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

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Von Egoisten für Egoisten

Hermsdorfer, die im Randbereich der Zone wohnen erleben derzeit folgendes Phänomen: Vor der eigenen Haustür ist jetzt alles zugeparkt, und am Bahnhof darf man jetzt nicht mehr parken. Er wirkt wie ausgestorben. So fährt man mit dem Auto nach Wittenau oder Waidmannslust, unsinnig und unökologisch. Wir fahren nicht oft mit dem Auto zu Bahnhof, aber diese Bevormundung durch wenige Nutznießer gegenüber vielen Geschädigten ist ein Symptom der typischen Egoisten. Das Geld was man vor Ort in der Heinsestraße gelassen habt bleibt dann auch woanders.

Quelle: Eigene Beobachtung

4.2

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umliegende Hermsdorfer Bewohner

Die Kurzparkzone mag Vorteile bieten, aber an die umliegenden Anwohner hat man nicht gedacht. Es gibt viele, die etwas weiter vom S-Bahnhof entfernt wohnen und gehbehindert sind. Die Möglichkeit, das Auto in der Nähe des S-Bahnhofes abzustellen und mit der Bahn in die Stadt zu fahren, fällt jetzt weg. Es wäre doch empfehlenswert, alle Hermsdorfer Mitbürger an den Vorteilen teilhaben zu lassen und ihnen ebenfalls einen Anwohnerausweis auszustellen, damit ihr Auto länger als 3 Stunden parken darf.

Quelle: selbst betroffen

3.8

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