Region: Deutschland
Soziales

Für eine vom BVG erwirkte Einschränkung des Einflusses der INSM

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Andreas Voßkuhle, Präsident des deutschen Verfassungsgerichts
58 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

58 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Die Lage

Wir erleben derzeit das katastrophale Scheitern des Marktradikalismus und der Deregulierungsideologie. Es ist jetzt schon erkennbar, wer die Opfer für die ungeheuren Schulden tragen soll, die der Staat zur Rettung der Banken aber auch zur Stabilisierung der Wirtschaft aufbringen muss. Es werden die kleinen Steuerzahler und die staatlichen Transferempfänger sein. Eigentlich müssten jetzt die politischen Kräfte, die dem Staat eine steuernde Funktion im Wirtschaftsprozess zuerkennen, Zustimmung gewinnen und diejenigen, die den Marktradikalismus und das Aushungern des Staates propagierten, politisch in die Defensive geraten. Doch wenn man den Umfragen glauben darf, gewinnen solche Kräfte, wie etwa die FDP oder Wirtschaftsliberale wie Baron zu Guttenberg, die genau die wirtschafts- und gesellschaftspolitische Linie vertreten, die zur Katastrophe geführt hat, an Zustimmung. Paradoxie der Geschichte oder das Ergebnis von systematischer Meinungsbeeinflussung?

Quelle: www.nachdenkseiten.de/?p=4121

1.7

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Medienpräsenz

Natürlich gab und gibt es Gegenmeinungen und abweichende wissenschaftliche Positionen zum ökonomischen Mainstream, doch sie kommen in der veröffentlichten Meinung kaum noch vor. Der sog. ?Hamburger Appell? wirtschaftsliberaler Professoren vor der Bundestagswahl 2005 ging z.B. durch alle Medien, Aufrufe von Wissenschaftlern mit anderen Positionen schafften es allenfalls mit selbst bezahlten Anzeigen in die Zeitungen. Die jährlichen dickleibigen Gutachten linker (keynesianischer) Ökonomen wie etwa der Memorandum Gruppe, finden in den Mainstream-Medien kaum ein Echo.

Quelle: www.nachdenkseiten.de/?p=4121

1.7

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Neoliberalismus

"Der Neoliberalismus ? so Ötsch ? sei eine Ideologie, die sich den Mantel der Wissenschaftlichkeit umlege, in wissenschaftlicher Sprache daherkomme und sich (heute) mathematischer Modellen des ?idealen? Marktes bediene. Diese Ideologie unterstelle Voraussetzungen, die es in der wirklichen Welt niemals gebe und die auch niemals eintreffen könnten. Dadurch entziehe sich dieser Glaube ? wie jede Ideologie ? zugleich jeder empirischen Überprüfung. Die ?Theorie? des Neoliberalismus könne keine Bedingungen angeben, wann sie als widerlegt anzusehen sei und deshalb mache sie sich unwiderlegbar. Damit aber diese Ideologie nicht von der Wirklichkeit eingeholt bzw. widerlegt werde, bedürfe sie ständiger Meinungsbeeinflussung und damit einer permanenten Propaganda. So sei etwa für die heutigen Marktradikalen die derzeitige Krise kein Beleg gegen ihr ?Konzept?; empirische Befunde, die mit ihrem Glauben nicht vereinbar seien, würden einfach unterdrückt."

Quelle: www.nachdenkseiten.de/?p=4121

1.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Das BVerfG ist für derartige Ansinnen nicht zuständig. Zudem ist der Begriff "Soziale Marktwirtschaft" nicht geschützt, entsprechend kann auch juristisch niemand dafür belangt werden, diesen in einem bestimmten Sinne auszulegen. Davon abgesehen stellt sich die Frage, warum es Demokratien nötig haben, ihre Meinung über Gerichte durchsetzen zu lassen, statt mit Argumenten zu überzeugen.

Quelle:

2.5

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