Konzept

Hallo, mein Sohn geht zur Zeit auf die 4. AGS, meiner Meinung nach ist das Projekt Herausforderung, einer der wichtigsten und Erfahrens reichstem Bestandteil des Konzeptes der Schule. Es wäre Schade wenn man diesen Arm der Struktur abschneidet.

Eigenverantwortlichkeit, Mut, Selbstvertrauen, Teamwork, Organisation, Orientierung, Sparsamkeit, Selbsteinschätzung, Kommunikation.Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was das Projekt Herausforderung den teilnehmenden Schüler*innen lehren kann. Angesetzt in einer Entwicklungsphase, in der genau diese Punkte unheimlich wichtig sind. Und außer Acht gelassen, welchen Effekt die Herausforderung für den Begleitenden hat: sich zurücknehmen, den Überblick behalten, Kommunizieren - auch Erwachsene lernen hier nicht aus.

Collect moments not things. Selbstwirksamkeit Achtsamkeit Konfliktverhalten Planungskompetenz Kommunikation Finanzplanung Sportlichkeit Selbstverpflegung Kreativität ... Alles Punkte, die man innerhalb der 17 Tage eindrückliche lernt als Schule es sonst bieten kann.

Quelle: Instagram Page der Schule

Herausforderung bringt den Kindern zu viel bei, als dass man sie abschaffen könnte

Die Schülerinnen und Schüler reisen nicht nur mit Mitschülern 17 Tage durch unter anderem auch andere Länder, sie lernen, dass geplante Dinge manchmal nicht so funktionieren können und man dann IMPROVSIEREN muss. Zudem wird das SELBSTVERTRAUEN jedes einzelnen gestärkt, denn jedes INDIVIDUUM geht an die eigenen GRENZEN oder HINAUS. Die SchulerInnen lernen das MITEINANDER umgehen und HELFEN in einer GESELLSCHAFT. Darüber hinaus werden auch andere Dinge gefördert, wie SPARSAMKEIT, kochen, KOMMUNIKATION, KOMPROMISSFÄHIGKEIT, SELBSTEINSCHÄTZUNG und noch vieles mehr,...