Region: Berlin
Education

Experiment auf dem Rücken von 1.900 Kindern gescheitert: "Probeunterricht" sofort zurücknehmen!

Petition is addressed to
Abgeordnetenhaus von Berlin, Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU)

1,275 signatures

1,118 from 11,000 for quorum in Berlin Berlin

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  1. Launched 04/03/2025
  2. Time remaining > 5 months
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Pro

What are arguments in favour of the petition?

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Verkanntes Potential

Wir brauchen dringend eine kluge, gut gebildete nächste Generation, da sind solch fragwürdige Bewertungskriterien, die häufig das wahre Potential dieser Kinder verkennen., nicht sinnvoll (geschweige denn fair). Wie soll sich z.B. jemand mit Prüfungsangst in einem solchen System behaupten?

Source:

2.2

2 Counterarguments
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Dieser so genannte Probenunterricht ist ein weiteres Armutszeugnis deutscher Bildungspolitik von Nichtfördern , statt Selektion . Es verstärkt weiterhin die Benachteiligung von Kindern aus so genannten bildungsfernen Elternhäusern Häusern, aber auch allein erziehenden. Die Schule sollte ein Ort sein, wo alle Kinder bestmöglich gefördert werden, anstatt auszusieben. Dafür sollten alle Bedingungen geschaffen werden.

Source:

2.1

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Die Petition spricht sich, anders als manche Kommentare suggerieren, nicht gegen Zugangsbeschränkungen aus sondern für das Probejahr anstelle der zentralen Aufnahmeprüfung. Da deutlich weniger Kinder die Prüfung bestanden haben als früher das Probejahr, ist diese offensichtlich kein geeignetes Kriterium: Es werden an einem einzigen Tag Kinder ausgesiebt, die es im Verlauf eines Jahres geschafft hätten, die Anforderungen des Gymnasiums zu erfüllen.

Source:

0.0

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Contra

What are the arguments against the petition?

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"Die Empörung vieler Eltern ist enorm" so der Artikel in der B.Z.. Die Frage ist, ob die Eltern wirklich das Beste für die Kinder wollen. Elterlicher Druck und Wünsche überwiegen hier. Das Beste für Kinder wäre wahrscheinlich, wenn Eltern den Weg wählen, der den Neigungen des Kindes wirklich entspricht. Eine solide Schulbildung mit Ausbildung ist heute auch Gold wert.. Das schlimmste sind oft die Eltern, die ihre Kinder nicht gut einschätzen können

Source: www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kinder-unter-leistungsdruck-das-schlimmste-sind-die-eltern-a-792682.html

2.5

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Bitte ISS nicht abkanzeln.

Der Petitionsersteller, dessen Sohn den Probeunterricht bestanden hat, wird in der Presse zitiert: „Als Familie haben wir uns fast zwei Monate lang auf den Test vorbereitet“. Wer seinem Kind so über eine Hürde hilft, die es selbst nicht schaffen würde, könnte selbstkritisch überlegen, ob eine ISS, die ebenso zum Abitur führen kann, nicht der geeignetere und für das Kind passendere Bildungweg ist.

Source: www.bz-berlin.de/berlin/gymnasium-probetag-petition

2.0

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Das Gymnasium ist für die Bildungselite und kein Ort der Mittelmäßigkeit

Die "Hürde" zum Gymnasium ist richtig. Selbst Schüler mit Gymnasialempfehlung haben massive Schwierigkeiten, ihnen wurde die ganze Zeit suggeriert, dass sie herausragende Leistungen erbringen. Dies ist nicht der Fall. Rein statistisch kann es nicht sein, dass aus der Grundschule 80% der Kinder mit einem 1er Durchschnitt kommen. Am Gymnasium können sie dann die basalsten Dinge nicht, die im Buch nur als Wiederholung ausgewiesen werden. Das Gymnasium muss eine Schulform der Elite sein.

Source:

1.7

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Der Probe-Unterricht ist an sich nur eine zweite Chance, es auf das Gymnasium zu schaffen - für die, die eben auf der Grundschule keinen entsprechenden Schnitt geschafft haben. Auf dem Gymnasium herrschen Leistungsforderungen, die eben genau so sind. Bei Klausuren und Prüfungen müssen Leistungen an dem einen Tag abgerufen werden. Das Gymnasium ist ein leistungsorientierter Schulweg. Kein Ort, der Prüfungen nach Bedürfnissen und Wünschen der Eltern und Schüler schafft

Source:

1.7

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