Region: Berlin

Experiment auf dem Rücken von 1.900 Kindern gescheitert: "Probeunterricht" sofort zurücknehmen!

Petition richtet sich an
Abgeordnetenhaus von Berlin, Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU)

1.315 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet März 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Verkanntes Potential

Wir brauchen dringend eine kluge, gut gebildete nächste Generation, da sind solch fragwürdige Bewertungskriterien, die häufig das wahre Potential dieser Kinder verkennen., nicht sinnvoll (geschweige denn fair). Wie soll sich z.B. jemand mit Prüfungsangst in einem solchen System behaupten?

2.0

2 Antworten

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Die Petition spricht sich, anders als manche Kommentare suggerieren, nicht gegen Zugangsbeschränkungen aus sondern für das Probejahr anstelle der zentralen Aufnahmeprüfung. Da deutlich weniger Kinder die Prüfung bestanden haben als früher das Probejahr, ist diese offensichtlich kein geeignetes Kriterium: Es werden an einem einzigen Tag Kinder ausgesiebt, die es im Verlauf eines Jahres geschafft hätten, die Anforderungen des Gymnasiums zu erfüllen.

1.7

Mitdiskutieren

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Dieser so genannte Probenunterricht ist ein weiteres Armutszeugnis deutscher Bildungspolitik von Nichtfördern , statt Selektion . Es verstärkt weiterhin die Benachteiligung von Kindern aus so genannten bildungsfernen Elternhäusern Häusern, aber auch allein erziehenden. Die Schule sollte ein Ort sein, wo alle Kinder bestmöglich gefördert werden, anstatt auszusieben. Dafür sollten alle Bedingungen geschaffen werden.

1.7

1 Antwort

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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"Die Empörung vieler Eltern ist enorm" so der Artikel in der B.Z.. Die Frage ist, ob die Eltern wirklich das Beste für die Kinder wollen. Elterlicher Druck und Wünsche überwiegen hier. Das Beste für Kinder wäre wahrscheinlich, wenn Eltern den Weg wählen, der den Neigungen des Kindes wirklich entspricht. Eine solide Schulbildung mit Ausbildung ist heute auch Gold wert.. Das schlimmste sind oft die Eltern, die ihre Kinder nicht gut einschätzen können

Quelle: www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kinder-unter-leistungsdruck-das-schlimmste-sind-die-eltern-a-792682.html

3.0

1 Antwort

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Der Probe-Unterricht ist an sich nur eine zweite Chance, es auf das Gymnasium zu schaffen - für die, die eben auf der Grundschule keinen entsprechenden Schnitt geschafft haben. Auf dem Gymnasium herrschen Leistungsforderungen, die eben genau so sind. Bei Klausuren und Prüfungen müssen Leistungen an dem einen Tag abgerufen werden. Das Gymnasium ist ein leistungsorientierter Schulweg. Kein Ort, der Prüfungen nach Bedürfnissen und Wünschen der Eltern und Schüler schafft

2.1

1 Antwort

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