Region: Gießen
Bild der Petition Gegen die Parkgebühren auf dem Messeplatz in Gießen
Verkehr

Gegen die Parkgebühren auf dem Messeplatz in Gießen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Gießen
1.187 Unterstützende 695 in Gießen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.187 Unterstützende 695 in Gießen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Wenn andere meinen Parkplatz zahlen, ist es für mich einfach günstiger.

Ein Umstieg auf den ÖPNV ist einfach zu unbequem. da müsste so mancher morgens 5 Minuten früher aufstehen. Die Gießener sollten die Parkplätze wie bieher für die Pendler aus dem Umland bezahlen. "Gewinne privatisieren und Kosten sozialisieren" ist ein Grundprinzip der Umverteilung von unten nach oben. Warum sollte es nicht auch beim Parken angewandt werden? Wenn diejenigen für Parkplätze zahlen sollen, die sie auch nutzen, hört sich das einfach zu gerecht an. Da hat doch der einzelne Autofahrer keinen Vorteil mehr gegenüber den Geringverdienern, die sich kein Auto leisten können.

Quelle:

1.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die wenigsten sind auf Innenstadtparkplätze angewiesen.

Die Studierenden haben ein Semesterticket und ab 1.1.2018 haben auch die Beschäftigten der Justiz & THM ein kostenloses Jobticket. Die Schüler haben ein günstiges 365-Euro-Jahresticket. Von daher ist es fast allen Betroffenen möglich mit dem Auto zum nächsten Bahnhof oder zur Endhaltestelle des Stadtbusses zu fahren, wo man kostenlos parken kann. Es ist angesichts der Luftschadstoffe richtig, dass die Stadt über Preise versucht, nur noch den Autoverkehr in die Stadt zu lassen, der wirklich auf Parken am Zielort angewiesen ist. Ansonsten kommen bald Fahrverbote für alle wie in Stuttgart.

Quelle:

3.8

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Parkgebühren sind sozial

Es ist nicht Aufgabe der Stadt, kostenlosen Parkraum für Studierende und Mitarbeiter von Landesbehörden zur Verfügung zu stellen. Dies ist (wenn überhaupt) Aufgabe des Landes Hessen, welches auch nicht so finanzschwach ist wie die Stadt Gießen. Nebenbei sei angemerkt, dass der Betrieb von Parkplätzen auch die Stadt viel Geld kosten und dass es unsozial ist, dass diese Kosten von den Gießener Bürgern über die Grundsteuer getragen werden sollen, also von Bürgern, die sich nicht einmal ein Auto leisten können und auf den ÖPNV angewiesen sind, der für diese sogar teurer ist als für die Studis.

Quelle:

3.8

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Parkgebühren sind das beste Mittel gegen Stickoxide

Die Stadt Gießen überschreitet seit Jahren die Grenzwerte des gesundheitsschädlichen Stickoxides und verstößt damit gegen EU-Recht. In Gießen erkranken und sterben jedes Jahr wegen der Stickoxide viele Menschen. Hauptursache sind die Autoabgase, die um 25% gesenkt werden müssen. Von daher sind Parkgebühren eine vergleichsweise milde Maßnahme, um den Autoverkehr zu reduzieren. Gerade auch weil City-Maut und blaue Plakette derzeit nicht möglich sind. Die Parkgebühren werden dazu führen, dass Personen, die gut auf Bus, Bahn und Rad umsteigen können, nicht mehr das Auto nutzen.

Quelle:

3.6

0 Gegenargumente
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