Bei uns um die Ecke steht seit mindestens 7 Jahren der alte.Komplex der Telekom leer. Hier könnte die Stadt mehr Wohnungen bauen als in Townhäuser passen. Hier könnte Wohnraum geschaffen werden ohne alten Baumbestand zu vernichten. Es gibt sicher noch viele weitere Immobilien bei denen es ähnlich aussieht.
Wird ein alter Baum mit einer Krone von etwa 20 m im Durchmesser gefällt, kann dessen Input für die Umwelt (z. B. CO2-Speicherung, Temperaturausgleich, Verschattung) nur ausgeglichen werden, wenn 400 junge Bäume gepflanzt weden.
Weil das Grün und der Baumbestand in unserer Stadt zu einer besseren Luftqualität ñeiträgt! Diese Verdichtung unserer Stadt dient in 1. Linie den Immobilien Haien!
Heute erschien der 6. Bodenschutzbericht vom Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) Was steht unter anderem drin: »Ein wesentlicher Fokus lag im Berichtszeitraum auf der entscheidenden Bedeutung des Bodens für den natürlichen Klimaschutz. Beispielsweise beeinflusst der Boden das lokale Klima und wirkt durch seine Kühlfunktion vor allem einer Überhitzung im städtischen Umfeld entgegen.« Und in München so: Innenhöfe verdichten!
Wie kann man nach jahrzehntelangen Erfahrungen in München und anderen Städten so naiv sein, zu glauben, man könne mit Nachverdichtungen und anderen Neubauten den Wohnungsmangel und die hohen Mieten in den Griff bekommen ???? Davon werden wir nur noch mehr ernten, wenn wir (insbesondere finanzstarke) Unternehmen anlocken und die Stadt weiter verdichten. Stattdessen: Qualität vor Quantität!
Überall wird die Stadt begrünt, man möchte etwas tun für die Umwelt! Eine Oase mit einem 150-jährigen alten Baum abzureißen, passt nicht zu dieser Art der Politik! Wir sollten das erhalten, was an wundervollen Möglichkeiten bereits vorhanden ist. Und nicht weiter die Stadt versiegeln.
Was die Stadt tun sollte? Leerstand beseitigen! Bislan tut die Stadt nichts, um z.B. solche Gebäude zwangsweise zu vermieten! Menschen, die im Alter auf der Suche nach einer kleineren Wohnung sind, weil die Familienwohnung zu groß geworden ist, aktiv bei der Suche nach vergleichbarem, bezahlbarem Wohnrauf unterstützen und ggf. durch Umzugsfinanzierung helfen, ungenutzten Wohnrauf freizugeben.
Was ist mit den Tiere, Igel, Vögel, Fledermäuse, Eichhörnchen, Insekten usw. Haben die keine Wohnrechte?
Dies ist das wahre Gesicht der gruen-rot-linken Politik.. Naturzerstoerung auf allen Ebenen gegen den Willen der Bevoelkerung. Auf der lokalen Ebene wie hier bis hin zur Abholzung von gewachsenen Waeldern, Verseuchung der Boeden, Zerstoerung von fruchtbarem Ackerland, massenhaftem Sterben von Voegeln und Insekten durch Windparks und Solarparks. Es lebe die Ideologie und der Profit, auch wenn alles andere dabei zugrunde geht.
Wohnraum ja – aber nicht auf Kosten alter Bäume! Diese speichern über Jahrzehnte hinweg enorme Mengen CO₂ – oft mehr als Hunderte Jungbäume zusammen. Sie nehmen durch ihre Größe und Blattmasse jährlich mehr CO₂ auf. Junge Bäume brauchen 30–50 Jahre, bis sie ähnlich wirksam sind – viele überleben nicht. Ersatzpflanzungen sind oft Monokulturen: ökologisch ärmer, weniger stabil und keine Alternative zum gewachsenen Altbaumbestand.
vir: www.woodwellclimate.org/climate-us-mature-and-old-growth-forests
Es handelt sich also eher um eine klassische NIMBY-Situation – günstiger Wohnraum entsteht hier nicht, München-Modell-Wohnungen werden nicht frei. Und man wohnt hier eh schon teuer. Aber: Grün in Zeiten des Klimawandels Priorität. Also: errichtet ein Hüttendorf im Hinterhof, kettet Euch an die Bäume und ruft Herrmann Grub an – der hat schon in den 70ger Jahren für städtisches Grün gekämpft und weiß, wie man Öffentlichkeit herstellt.
vir: Google KI
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx
vir: www.openpetition.de/petition/kommentare/delta-waldeck-frankenberg-erhalten-soziale-arbeitsplaetze-und-bildung-im-landkreis-retten?sortierung=datum#petition-main, www.wlz.de und www.hna.de
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx
vir: www.openpetition.de/petition/online/delta-waldeck-frankenberg-erhalten-soziale-arbeitsplaetze-und-bildung-im-landkreis-retten, www.wlz.online.de und www.hna.online.de
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Solidarität mit Euch. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx Vielen Dank
vir: www.openpetition.de/petition/kommentare/delta-waldeck-frankenberg-erhalten-soziale-arbeitsplaetze-und-bildung-im-landkreis-retten?sortierung=datum#petition-main, www.wlz.de und www.hna.de
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Solidarität auch mit Euch. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx Vielen Dank
vir: www.wlz-online.de
Bin auch der Meinung, dass alte Baumbestände in der Stadt wichtig sind. Wie schon erwähnt, gibt es genug leerstehenden Häuser!
Die Bäume sind unsere stärkste Kraft gegen co2. Was hilft der Wohnraum wenn es nicht mehr lebenswert ist. Alte Gebäude sanieren, das ist der Weg auch wenn er steiniger ist als einfach Natur zu eliminieren, die wehrt sich nicht, die Besitzer verrottet Immobilien sind da schon schwieriger. Aber einfache Wege sind halt oft nicht die, die zielführend sind.
Wohnraum ja – aber nicht auf Kosten alter Bäume! Diese speichern über Jahrzehnte hinweg enorme Mengen CO₂ – oft mehr als Hunderte Jungbäume zusammen. Sie nehmen durch ihre Größe und Blattmasse jährlich mehr CO₂ auf. Junge Bäume brauchen 30–50 Jahre, bis sie ähnlich wirksam sind – viele überleben nicht. Ersatzpflanzungen sind oft Monokulturen: ökologisch ärmer, weniger stabil und keine Alternative zum gewachsenen Altbaumbestand.
vir: woodwellclimate.org/climate-us-mature-and-old-growth-forests
Wohnraum ja – aber nicht auf Kosten alter Bäume! Diese speichern über Jahrzehnte hinweg enorme Mengen CO₂ – oft mehr als Hunderte Jungbäume zusammen. Sie nehmen durch ihre Größe und Blattmasse jährlich mehr CO₂ auf. Junge Bäume brauchen 30–50 Jahre, bis sie ähnlich wirksam sind – viele überleben nicht. Ersatzpflanzungen sind oft Monokulturen: ökologisch ärmer, weniger stabil und keine Alternative zum gewachsenen Altbaumbestand.
Wohnraum ja – aber nicht auf Kosten alter Bäume! Diese speichern über Jahrzehnte hinweg enorme Mengen CO₂ – oft mehr als Hunderte Jungbäume zusammen. Sie nehmen durch ihre Größe und Blattmasse jährlich mehr CO₂ auf. Junge Bäume brauchen 30–50 Jahre, bis sie ähnlich wirksam sind – viele überleben nicht. Ersatzpflanzungen sind oft Monokulturen: ökologisch ärmer, weniger stabil und keine Alternative zum gewachsenen Altbaumbestand.
vir: www.woodwellclimate.org/climate-us-mature-and-old-growth-forests
Wohnraum ja – aber nicht auf Kosten alter Bäume! Diese speichern über Jahrzehnte hinweg enorme Mengen CO₂ – oft mehr als Hunderte Jungbäume zusammen. Sie nehmen durch ihre Größe und Blattmasse jährlich mehr CO₂ auf. Junge Bäume brauchen 30–50 Jahre, bis sie ähnlich wirksam sind – viele überleben nicht. Ersatzpflanzungen sind oft Monokulturen: ökologisch ärmer, weniger stabil und keine Alternative zum gewachsenen Altbaumbestand.
vir: www.researchgate.net/publication/23250353_Old-growth_forests_as_global_carbon_sinks www.science.org/doi/10.1126/science.247.4943.699 www.frontiersin.org/articles/10.3389/ffgc.2022.1074508/full
Wenn der Bauherr nach geltendem Recht hier bauen darf (nichts anderes prüft die Lokalbaukommission), dann spricht nichts dagegen. Für die Zukunft kann man das Recht ja ändern und Baumerhalt höher gewichten. So lange das Recht so ist wie es ist, gilt es aber auch hier - ob es der Mietergemeinschaft passt oder nicht. Der OB kann jetzt nicht einfach gegen geltendes Recht ein Bauprojekt stoppen, wir sind keine Diktatur.
Einwände zu den Gegenargumentenwie hier wie "Da irrt der Verfasser:der OB REITER ist als Chef der Verwaltung..." zeigen, dass die Verfasser der Petition keine Ahnung von Zustänidgkeiten und rechsstaatlichem Vorgehen haben. Es ist ein privates (kein städtisches) Bauprojekt, eine Petition an den OB ist fehl am Platz. Entweder an den Bauherrn wenden oder gegen den Bescheid der Lokalbaukommission vergehen wenn man meint die Verwaltung habe falsch entschieden. Ganz einfach.
Die Stadt wird aufgefordert, gegen den Wohnraummangel und die dadurch zu hohen Mietpreise was zu unternehmen. Und wenn sie das macht gibt's eine Petition dagegen: SO NATÜRLICH NICHT ist das Argument. Wo soll die Stadt denn bauen - zwischen Freising und Ingolstadt?
Wohnraummangel, Erstellung erschwinglichen Wohnraums, neue Begrünung
Wieso denn? Sonst ist man auch nicht so zimperlich mit dem Fällen von Bäumen, siehe Fürstenrieder Straße für ein nostalgisches Straßenbahnprojekt. München wählt grün-rot, also weg mit der "Oase" und dem Baum und dafür eine WKA dorthin - "NIMBY" gilt nicht - wie gewählt, so geliefert!
Die Petition hätte man auch ausgewogen darstellen können. Wenn es nur um den Klimaschutz geht, darf gerne jeder der Unterstützer seinen eigenen zusätzlichen Beitrag leisten, um Emissionen einzusparen - aber bitte nicht dem Besitzer der Anlage verbieten, dass er mit seinem Grund tut und macht was er will. Angenommen es ziehen lauter Pendler aus dem Umland in die Stadt, so ergibt sich auch Klimaschutz.
Das ist doch ganz einfach. Habe ich in München oder anderswo einen grünen Hinterhof, bin ich betroffen und unterstürze die Petition. Bin ich ein Zugereister oder aus anderen Gründen Wohnungssuchender brauche ich Wohnraum und lehne die Petition ab. Problenatisch ist, dass bislang München als Wohnraum so attraktiv ist, dass sie immer mehr Bewohner anzieht. Aber vielleicht ändert sich das dann, wenn der letzte grüne Innenhof versiegelt ist?
