• Photovoltaik auf Gebäude- bzw. Hallendächern – also auf bereits versiegelten Flächen – ist eine gute Idee, aber nicht auf dem Acker oder am Waldrand. • Biomasse aus land- und forstwirtschaftlichen Abfällen stellt eine sinnvolle, C02-neutrale »Zweitverwertung« dar, aber Energiepflanzen statt Nahrungsmittel anbauen? • Windräder in Industrieparks oder auf industriellen Brachflächen sind weitgehend unumstritten, aber bitte nicht in unseren Wäldern!
- Algatatud detsember 2024
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30% der Wälder sofort unter effizienten Schutz
Wir brauchen Waldschutzgebiete und viele neue Biotopverbundlinien. Aber nicht das greenwashing mit Forsten als "NSG" oder "FFH". (30% der Landfläche) Klimaschutz dient oft nur als Vorwand, um Holzernten zu machen. Ökologisches Denken ist angesagt und der Blick auf die gefährlichere Krise, das Artensterben.
Zerstörung des Ökosystems
Windkraft im Wald zerstört das Ökosystem und wertvolle Erholungsräume. Zudem sind sie eine Gefahr für Mensch und Tier (Milane, Vogelzug). Die Ruinen stehen dann (siehe Zilsdorf) und ruinieren das Landschaftsbild. Die Gemeinden werden mit Geld gelockt, später müssen sie sich verschulden, um die Gerippe wieder loszuwerden.
Lunge der Erde
Mir erscheint es sehr unsinnig, im Namen des Klimaschutzes einen Wald zu roden. Wälder sind die Lungen unserer Erde!
30% der Wälder sofort unter effizienten Schutz
Siehe auch: M.Glaubrecht: Das stille Sterben der Natur - und die BBIWS: https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/
Weitere Informationen auf: www.upi-institut.de /upi_89_windenergie_im_wald.htm#windkraftwerke und ` Der Heilungscode der Natur`von Clemens Arvay
Der Erhalt der Natur hat oberste Priorität. Das Ökosystem Wald wird massiv geschädigt, Lärm und Standort stören die Tiere des Waldes. Mikroplastik wird in der Umgebung verteilt durch die Rotation der Windräder und dem Ablösen der Beschichtung. Ebenfalls wird der Flugraum der hier anwesenden Vögel stark beeinträchtigt.
Die Reduzierung unserer CO2-Emissionen - unabhängig im Vergleich zu anderen Ländern - ist unerlässlich. Trägt die Windenergie dazu einen Beitrag? Ja! Darf ein Umweltschutzprojekt (z.B. ein Windpark) in erster Linie kapitalistischen Interessen dienen? Nein! Darf ein Wald, dessen Erhaltung für den Klimaschutz von großer Bedeutung ist, kapitalistischen Interessen zum Opfer fallen? Nein! Priorität hat der Klimaschutz und Wälder dürfen Windparks nicht weichen müssen. Elisabeth Aschke
Energiegeladen mit Augenmaß Niemand stellt die Windkraft generell in Frage,aber muss sie wirklich im Wald stehen?Es gibt genügend versiegelte Flächen ,Industrieflächen und Konversionsflächen,die genutzt werden können.Natur darf nicht der bequemeren Planung geopfert werden.
allikas : Reimer,Sylvia
Naturschutz ist Klimaschutz Die besten CO₂-Speicher stehen bereits vor unserer Tür – sie heißen Wald. Statt die Fläche an Windkraft- Investoren zu vergeben, sollte die Kirche in Wiederaufforstung, Humusaufbau und naturnahe Waldentwicklung investieren. Das schützt Klima, Arten und die Menschen vor Ort zugleich - Naturschutz ist Klimaschutz!
Auf jedes Öffentliche gebäude könnte man photovoltaig setzen, aber der wald soll weg kommen
Energiepolitik
Ist die deutsche Energiepolitik Dummheit oder Absicht? Teil 2 dieser auf vier Teile angelegten Serie folgt in Kürze. Weitere Informationen auf: https://ansage.org/gruenes-schildbuergertum-ist-die-deutsche-energiepolitik-dummheit-oder-absicht-i/
allikas : Internationale Experten
Schutzschild gegen Hochwasser Der Kirchwald liegt am Hang - fällt er, fließt das Wasser ungehindert ins Tal. Intakte Wälder sind natürliche Wasserspeicher und Überschwemmungsschutz zugleich. Wer hier rodet, gefährdet bewusst die Sicherheit angrenzender Siedlungen.
Keine Windräder im Wald!
Wälder bieten Lebensraum für zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Das Fällen von Bäumen und der Bau von Windrädern zerstören empfindliche Ökosysteme und führen zu Artenverlust. Außerdem sind sie effektive CO₂-Speicher und damit unverzichtbare Partner im Kampf gegen den Klimawandel!
Kirche im Wald - oder auf dem Holzweg? Wenn die Kirche ihren eigenen Wald verpachtet, um Windräder aufzustellen, stellt sich die Frage: dient das noch der Gemeinschaft oder nur der Gewinnmaximierung? Moralisch Verantwortung sieht anders aus Punkt ausgerechnet Gottes Schöpfung wird hier zur Verhandlungsmasse.
Unumkehrbarer Eingriff - es ist 5 vor 12 !!!
Einmal gerodete und bebaute Waldflächen lassen sich nicht oder nur schwer renaturieren. Die Zerstörung eines gewachsenen Ökosystems ist langfristig und kann durch neue Anpflanzungen nicht vollständig kompensiert werden. Wälder gelten nicht ohne Grund als besonders schützenswerte Ökosysteme. Ihre Nutzung für industrielle Infrastruktur steht im direkten Widerspruch zu vielen nationalen und internationalen Naturschutzzielen.
Prinzipiell bin ich ein Befürworter der Energiewende, auch von Windkraft. Doch nicht jeder Standort ergibt Sinn. Wenn für jedes neue Windrad ein Stück Natur geopfert wird, verlieren wir am Ende das, was wir eigentlich retten wollen. Vielleicht hätte man diesen Punkt schon vorab im persönlichen Gespräch klären können - dann wäre diese Petition überhaupt nicht nötig gewesen.
Klimaschutz beginnt vor der eigenen Haustür
Es ist ja bekannt, dass kirchliche Haushalte unter Druck stehen. Wenn die Kirche also Einnahmen erzielt und gleichzeitig etwas gegen den Klimawandel tut, wäre das doch eine Win-Win-Situation. Klar, man sollte sehr vorsichtig damit sein wo man solche Anlagen aufbaut. Aber die Kirche weiß schon was sie tut. Die Schöpfung liegt ihr schließlich sehr am Herzen. Sie wird sicher nicht ohne Grund so viel Wald roden wollen.
Warum Windräder und PV-Anlagen
Wir bauen Windräder und PV-Anlagen, um Starkregen, Dürren, Meeresspiegelanstieg (Klimawandel), Luftverschmutzung zu minimieren. D.H.: Menschen, Tiere und Umwelt schützen.
Wackerberg an vielen Stellen gerodet + bereits vorhandene Zuwegung
Der Wald des Wackerberg ist bereits durch umfangreiche Rodungen südlich des Waldquartier Wackerbergs und die bereits vorhandene Zuwegung eine ideale Stelle für neue Windkraftanlagen. Viel Natur ist durch die bereits erfolgte wirtschaftliche Nutzung nicht mehr zerstört werden. Die Windräder können ausschließlich auf gerodeten und freien Flächen gebaut werden. Ich kann hier nur einen Blick auf Google Maps empfehlen bzw. aktuelle Luftbilder bei TIM-Online empfehlen.
allikas : www.tim-online.nrw.de/tim-online2/
Flugblatt
Meine Kritik bezieht sich auf die Flugblätter, die Herr Kanzler verteilt, und mit denen er die Seriosität dieser Petition in Frage stellt: Er verschweigt den Interessenskonflikt seines touristischen Unternehmens gegen die Kirche, die er als ‚Judaslohn‘ Empfänger diffamiert. Er begibt sich in die Niederungen halbwahrer Zitate und der Verteufelung der Windkraft generell. Wir dürfen nicht in dieser Weise miteinander streiten! Erst recht nicht, wenn Bibelzitate unsere guten Absichten stützen sollen.
allikas : Die Kirche, die das Geld nahm
Immobilie auf dem Wackerberg von Herrn Kanzler
Alle sachlichen Argumente, die gegen die Windräder vorgebracht werden, können auch gegen die zweifelhafte Immobilie vom Initiator Herrn Kanzler gebracht werden. Herr Kanzler, gehen Sie bitte mit einem guten Beispiel voran und stoppen Sie die Umweltzerstörung auf dem Wackerberg. Sie haben es wirklich in der Hand und können Ihre wirkliche Motivation zeigen. Verlassen Sie Ihre Immobilie und Reißen das Gebäude ab! Ihre Immobilie richtet mehr Schaden an, als es die (n. vorh.) Windräder aktuell tun.
private Motive der Kanzlers
Jeder der den Wackerberg wirklich kennt, kennt auch das große Anwesen der Fam. Kanzler, durch welches eine große Versiegelung/Zerstörung der Natur und enorme Ruhestörung der Tierwelt einhergeht. Eine ernsthafte Diskussion gegen den möglichweise geplanten Windpark kann auf Basis dieser Initiative m.E. nach nicht passieren. Herr Kanzler entzieht durch seine unsachlichen Argumente und vornehmlich persönlichen Motive einer sinnvollen Diskussion jede Grundlage.
allikas : Jeder hat ein Recht auf seine Meinung, aber nicht auf eigene Fakten.
Was ist die Alternative? (Bezahlbaren) Strom brauchen wir alle
Bei allen Forderungen, man solle die Windräder woanders hinstellen, wird vergessen, dass es keine sinnvolle Alternative gibt. Atomkraft kann schon jetzt mit seinen mindestens 40-80 Cent (inkl. Subventionen), genau wie Kohle und Gas, nicht konkurieren. Alleine die Kosten, die durch den Grundwasserausgleich im Rheinischen Revier noch bevorstehen, sind unermesslich. Trotz verbleibender Subventionen in die Erneuerbaren, sind die fossilen Energieträger keine Option für einen bezahlbaren Strompreis.
Warum Windräder in Wälder?
Da man die Windräder nicht zu nah an die Häuser der Menschen heranrücken will, geht man auch in die Nadelwaldforste.
Zum Schutz der Natur ist der Wackerberg ein guter Platz für Windkraft
Schaut man sich nun die möglichen Aufstellorte für Windräder in NRW an, ist der Wackerberg eine wunderbare Option. Es ist kaum noch natürlicher Wald vorhanden, insbesondere im Arenbergischen. Wenn gesunder Wald geschützt werden soll, ist der Wackerberg eine gute Stelle Windräder aufzustellen, um andere intakte Naturräume zu schützen.
Folder soll um Unterstützung der Petition werben
Keiner sollte andere Ansichten so kommentieren wie im Folder. Judas-Lohn u. weitere Bibelstellen gehören nicht dahin. Ein Mix aus schrecklicher Flut, Pacht u. mögl. Flächen für Windkraft wird angesprochen. Wo liegen die Hauptinteressen der Initiatoren? Klimawandel durch fossile Energie gibt es, Sintflut u. Flutbeschleunigung generell durch Windräder sehe ich nicht. Standorte sind nach objektiven Kriterien u. Bedarf zu prüfen. So Stimmen sammeln ist für mich nicht i. O.
allikas : Die Kirche die das Geld nahm
Ich bin froh darüber, dass das Thema Klimaschutz jetzt auch in kirchlichen Kreisen angekommen ist. Vielleicht ist es ja kontraproduktiv, so jetzt auch noch an den Pranger zu stellen. Man sollte das hier mal ganzheitlich sehen. Natur zu zerstören, um das Klima zu retten, wirkt widersprüchlich besonders, wenn es um Kirchen eigenen Wald geht.
Warum ein Frontalangriff? Wahrscheinlich Ringen jetzt viele in der Kirche ehrlich mit der Frage wie sie Gutes für die Umwelt und das Klima tun können. Man sollte Ihnen helfen die richtige Entscheidung zu treffen und sie nicht frontal angreifen.