Wer will das kontrollieren? Es kommen ständig neue Gesetze raus, aber an der Umsetzung fehlt es dann. Klar schauen sich die Kinder jeden Blödsinn an und ahmen vielleicht noch einiges nach. Aber warum müssen Kinder mit 2 Jahren schon am Handy hängen, nur damit sie ruhig sind. Die Eltern sind selbst dran Schuld. Früher gab es das nicht, unsere Kinder haben draußen gespielt und sind auch groß geworden.
157.201 Unterschriften
- Gestartet November 2024
- Sammlung noch > 2 Wochen
- Einreichung
- Dialog mit Empfänger
- Entscheidung
Tiktok ist eine Droge
Tik Tok und ähnliche soziale Medien haben den Charakter von Suchtmitteln wie Alkohol, Zigaretten und leichte Drogen.Diese sind für Jugendliche nicht erlaubt.
Diese fragwürdigen Plattformen tragen gar nichts zur Bildung unserer kinder/ Jugendlichen bei. Sie verdummen sie, "Fakten" und Aussagen werden von ihnen kaum hinterfragt
Weil Jugendliche zu unreif sind , um zu erkennen, dass ihre Social Media-Kanäle nur an ihnen verdienen wollen - um um so mehr Fakes, je höher ist die Beteiligung an den Kanälen, je mehr wollen alle ihre Meinung dazu sagen, oder alles glauben..
Verbot nur mit wirksamer Alterskontrolle und elterlicher Genehmigungspflicht
Ich halte eine Alterseinschränkung für überfällig. Es reicht aber nicht, Tiktok und Co für Heranwachsende unter 16 Jahren zu verbieten, flankierend müssen die Anbieter gezwungen werden, wirksame Altersbeschränkungen durchzusetzen, und eine Anmeldung von Kindern sollte zwingend von einer Genehmigung der Eltern begleitet werden.
Antwort und Nachschlag auf "Sollten wir tun"
Noch einmal: nur weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass viele so eine Beschränkung umgehen könnten, ist das KEIN Grund, dieses Ver-/Gebot nicht in Betracht zu ziehen. Ich legaliziere ja auch nicht Mord und Totschlag mit dem Argument, dass ja möglicherweise einige sich trotzdem umbringen könnten!
Ich finde, dringend sind auch die Eltern gefragt! Wer soll es sonst kontrollieren? Das bedeutet eine größere Nähe/Austausch zwischen Eltern und Kindern und das hat nur Vorteile!
Die Anbieter der Plattform können durch die Politik kaum reguliert werden. Die Eltern sind gefragt, sie sind in erster Linie für ihre Kinder verantwortlich. Oft schaffen sie es nicht oder sie wollen es auch nicht. Der Erziehungsstil oder besser gesagt, die Nichterziehung der Kinder stehen momentan eher im Vordergrund. Kein "Zwang", kein Leistungsanreiz sondern Gleichmacherei. Das Mobbing unter den Kindern hat leider stark zugenommen.
Sollten wir tun!
Ich halte diese Beschränkung für Jugendliche für angebracht, glaube allerdings nicht wirklich, dass sich das kontrollieren lässt. Wie sonst kämen 10-jährige via Smartphone an Pornoseiten? Das beste Mittel gegen die geistige Vereinnahmung von Kindern und Jugendlichen durch sogenannte soziale Medien, dürfte das verantwortungsvolle intelligente Vorbild der Erwachsenen sein.
Konsumsucht Armutsgefühl
Tik Tok wird jetzt auch noch mit einer shopping-Funktion versehen. Das fördert noch mehr den Wunsch, das dargestellte Produkt haben zu wollen und manifestiert das Gefühl benachteiligt zu sein, wenn man es nicht kaufen kann. Schon in diesen jungen Jahren mit einem unberechtigten Armuts- und Verzichtsgefühl aufzuwachsen schädigt den Menschen für das ganze weitere Leben.
Studien zeigen, dass soziale Medien negative Einflüsse auf Lernvermögen, Aufmerksamkeitsspanne und soziale Kompetenzen haben. Wir sehen in den USA mit der Wahl von Trump wie wenig sich Unternehmen des Silicon Valley gesellschaftlich verantwortlich verhalten, wenn sie nicht müssen. Ein Verbot ist eines der wenigen politischen Mittel, die genutzt werden können.
Quelle: Man kann Eltern nicht vorschreiben wie sie ihr Kind erziehen sollen, Ihnen aber eine klare Botschaft senden, was aus gesellschaftlicher Sicht richtig/ sinnvoll wäre. Auch Rauchverbote haben eine nachweisliche Wirkung.
Alkoholische getränke sind auch altersbeschränkt, so sollte Social Media das auch sein.. Mann kennt die Auswirkungen und hat erfahrungswerte, sonst würde man nicht darüber sprechen, also los.
Klare Regeln.
Vor allem das Argument, dass die anderen die Medien ebenso nutzen zählt für mich. Deshalb braucht es klare Regelen und auch noch freie Zeit ohne Computer, Netz und Co. Freie Zeit und vielleicht einfach mal ein "bisserl Langeweile." Wir Menschen sind soziale Lebewesen. Wir brauchen auch soziale Kontakte für unsere Sozialisation. Die Beziehungen müssen meiner Meinung nach real sein. Von Mensch zu Mensch!
Quelle: Elisabeth Michelfeit
Speziell diesen Zugang nicht vor 16 zu ermöglichen finde ich gut und wichtig, bringt im Endeffekt aber nur etwas wenn man die Erwachsenen gleichermaßen sensibilisiert. Was sollen diese ihren Kindern sonst diesbezüglich weitergeben? Wenn ich mir da einen Fall aus eigener Erfahrung ansehe, "entfreundet auf Facebook, gleichbedeutend mit entfreundet fürs Leben" und das bei einer über 50-jährigen Frau . . da ist doch schon früher etliches schief gelaufen.
Realitätsentrückte Kinder
Die sozialen Medien sind für die Entwicklung der Kinder kontraproduktiv. Es wird nur noch in den Medien gelebt. Die Realität wird entrückt. Die Umwelt mit der Pracht und Vielfalt an Lebewesen und Pflanzen wird nicht mehr wahrgenommen. Feinmotorische Entwicklungen finden nicht statt. Es wird nur noch auf digitalisierte Oberflächen der Unterhaltungsindustrie geschaut anstatt mit den Händen etwas zu erschaffen.
Gerade haben wir am Frühstückstisch noch darüber gesprochen, wie sehr sich die Kinder durch Social Media in einer Scheinwelt bewegen und sich beeinflussen lassen.
Die Gehirnforschung bestätigt, dass die negativen Auswirkungen von zu früher Nutzung (as-)sozialer Medien immens sind. Warnende Stimmen werden immer lauter. Zeit zu reagieren und der Nutzung Einhalt zu Gebieten.
Weil das kindliche u pupertäre Gehirn noch am lernen ist und deshalb so leicht beeinflussbar ist, für unrealistische, unlogische, naive, die Seele negativ verändernde Posts
Sozialen Medien
Ich finde es wichtig das Kinder unter 16jahren keinen Zugang zu sozialen Medien haben. In diesem Alter sind die meisten Kinder und Jugendliche mit eigenen Problemen beschäftigt. Für ihre Entwicklung und Psyche ist es sicher besser nicht mit so vielen schlimmen Problemen und oft Lügen und Hetze konfrontiert zu werden.Ich habe selbst ein Enkelin
Zukunft
Um unserer Kinder willen. Es braucht aber auch das Vorbild der Erwachsenen. Kinder lernen, das meiste aus dem Vorleben in der Familie. Wir waren als Eltern sehr unvorbereitet,......
Empathiearm
...weil ich erlebe, wie Kinder und Jugendliche durch diese Videos gewaltbereiter und aggressiver werden. Ihre Empathie schwindet und sie verarmen emotional und mental.
Ich bin 65 Jahre alt und merke immer mehr das die Kinder in eine falsche Richtung gehen.nicht nur das sie deutsch nicht richtig können sie verrohen durch tiktok immer mehr
Tiktok und Threads ganz abschaffen. Den Quatsch braucht kein Mensch. Es reicht doch Facebook und Instagram.
Das „reale“ Leben leben
Weil Kinder heutzutage statt rauszugehen und Menschen zu treffen, ins Internet gehen. Ich sehe hier ein Problem, wenn das hauptsächlich der Fall ist.
Quelle: Bsp. SZ vom 31.3.2025 (Newsletter Einfach Leben), „Heute müssen Eltern fragen, was hast Du (im Internet) gesehen?“
Medienkonsum analog zu Alkoholkonsum
Auch wenn Verbote umgangen werden, ist es ein klares Signal an Eltern und Kindern/Jugendliche, dass ein Umgang mit Social Media ab 16 Jahren sinnvoll ist. Dieser Medienkonsum sollte wie Alkoholkonsum behandelt werden.
Die Erfahrungen mit diesem Thema zeigen die Notwendigkeit einer Alterseinschränkung. Eine Vorsorge bzw. Fürsorge ist angebracht.
Vereinsamung
Kinder und Jugendliche betreten mit den sozialen Medien einen schutzlosen Raum, und spüren zu spät, dass die sozialen Medien zur Vereinsamung führen. Ängste und Stress, statt Gemeinschaft und kreatives Tun und Lernen! Hier in Deutschland nehmen die Politiker ihre Verantwortung gegenüber Kindern und Jugendlichen nicht wahr, sie müssten sich längst einbringen!
Ich halte es für sinnvoll, damit unsere Kinder gesünder aufwachsen und freier von all den Eindrücken auf das heranreifende Gehirn. Ich arbeite in der Kinder- und Jugendarbeit und ich sehe sehr sehr viele, bei denen sich der Medienkonsum so stark auswirkt auf die Psyche, auf die sozialen Interaktionen und dir Beeinflussbarkeit hinsichtlich politischer Themen ist auch ein weiterer Punkt. Daher bin ich tatsächlich für eine Altersbegrenzung, von mir aus auch ab 15.
Jugendliche vollziehen in diesem Alter die für ihre Persönlichkeitsentwicklung essentielle Wertebildung. Soziale Medien tragen nichts Sinnstiftendes dazu bei. Natürlicherweise gibt das reale soziale Umfeld diese Orientierung. S.M. wirken aufgrund zu vieler widersprüchlicher und für das Alltagsleben irrelevanter Inhalte desorientierend. Eine große Gefahr v.a. für junge Menschen geht von der systematischen Fang- und Blasenwirkung in s.M. aus. (Beitrag gekürzt wg. Zeichenbeschränkung)
Quelle: Allgemeinwissen
Soziale Medien können für Jugendliche unter 16 Jahren gefährlich sein. Darum sollte hier ein Zeichen gesetzt werden.
meine Ansichten diesbezüglich sind drastisch - ich bin der Meinung, dass S.M. und co dramatische Auswirkungen auf unsere gesamte soziale Kompetenz haben und würde am liebsten sämtlichen digitalen Sch... verbieten - was natürlich nicht geht... Aber wenigstens sollten Kinder geschützt werden; wo soll denn da sonst die Reise hingehen hinsichtlich psychischen Traumatisierungen mit entsprechenden Störungen/ Erkrankungen...?
Quelle: eigenes Denken!
Weil die High Tech Milliardäre ihren eigenen Kindern verbieten, vor dem Alter von 14 Jahren Smartphone und Social Media zu nutzen.
Quelle: Buch von Christine Kerdellant
Man sollte Medien mit Suchtpotential ganz verbieten, auch für Erwachsene, und einen nichtkommerziellen Ersatz, der es nicht darauf anlegt, Suchtpotential zu erzeugen, schaffen.
Unterstützungswert ist nur ein totales Tic Toc Verbot für Deutschland und Europa.
Tik Tok & Co erst ab 16? Warum? Besser erst ab 67.
Ich würde gern erreichen, daß wir da gesellschaftlich eine Rolle rückwärts machen. All die socialen Medien haben weder zu mehr Wohlstand, noch zu besserem Umweltschutz oder größerer Gesundheit geführt. Ob nun Influencer als Berufswunsch so ein großer Gewinn ist - naja. Warme Luft, und zu wenig Zeit und Konzentration, um in der Schule Fakten von Schnulli unterscheiden zu lernen. Also einfach abschaffen und den Programmierern Jobs in der Altenpflege anbieten! Meine Meinung ...
Weil unsere Gesellschaft auf dem besten Wege ist zu verblöden. Ich kann nur allen Eltern empfehlen, sich "Zu dumm für die Demokratie" von Mark Schieritz zu besorgen und mit den Kindern zu besprechen. Außerdem sollte klar sein, dass die Plattformen hauptsächlich Geschäft machen wollen aber von vernünftigen Menschen nur als "Tool" gebraucht werden sollten.
gezielte FAKE- Infos zur Manipulation von KINDERN & JUGENDLICHEN
Der deutlich NEGATIVE Einfluß von beeinflussenden Medien OHNE die VORAUSSETZUNG von GRUNDwissen auf KINDER & Jugendliche ist SEHR KONTRA-Produktiv in Bezug auf WELT-Verständnis ! - - - -
Kognitive Fähigkeiten
Durch den überbordenden Konsum von Social Media gehen die kognitiven Fähigkeiten verloren.
Quelle: Eigene Meinung
Kinder müssen vor unangemessen Inhalten im Internet und sozialen Medien geschützt werden. Sie werden meist viel zu wenig darüber aufgeklärt, welche Gefahren ihnen dort drohen können und melden sich ohne Nachzudenken auf solchen Plattformen an - viele ohne dass ihre Eltern es wissen. Die Folgen sehe ich jede Woche in meiner Psychotherapiepraxis: überforderte Eltern, überforderte Kinder, psychische Folgeprobleme.
Alle asozialen Medien abschalten!
Nicht nur Tik-Tok, sondern ALLE diese ASOZIALEN Medien gehören ganz abgeschaltet. Man braucht sie - wie so manche anderen "modernen" Dinge - für's wirkliche Leben nicht und was mit deren Hilfe angerichtet werden kann, kann man täglich erleben. Sie richten mehr Schaden an, als sie Nutzen bringen, gerade jetzt mit künstlicher Intelligenz.
Ich teile die Einschätzung über die Gefahren, Manipulation und Ablenkung für alle Menschen über social media
Ich finde das social media, Tik Tok, Instagram, Facebook usw. erst ab 18 Jahren und ab 16 Jahren nur eingeschränkt nutzbar sein sollte... Ich finde das Leben findet draußen statt, zuhause, Kita, Schule, Vereine usw.
Kinder müssen vor unangemessen Inhalten im Internet und sozialen Medien geschützt werden. Sie werden meist viel zu wenig darüber aufgeklärt, welche Gefahren ihnen dort drohen können und melden sich ohne Nachzudenken auf solchen Plattformen an - viele ohne dass ihre Eltern es wissen.
Kinder schützen ist nicht verhandelbare. Verbot es bringen gar nichts. Die Werte der Gesellschaft müssen vom Kopf auf die Füße gestellt werden! Wie kann es sein, dass ein Influencer(?) mehr Geld kriegt als ein ehrlich arbeitender Mensch? Wo Blei die Verantwortung der Eltern?
PS: natürlich kann man argumentieren, dass das alles Sache der Eltern ist - haben aber Kinder Eltern, die darin nicht gut sind... Pech gehabt, oder wie...??
Soziale (???) Medien
Die so genannten „sozialen Medien“ sind meines Erachtens bestenfalls „elektronische Medien“ im schlechtesten Fall „asoziale Medien“. Kinder sollte man davor schützen !!
Ich dafür, aber nur unter der Bedingung, dass Bildung, Beratung/Aufklärung und Freizeitangebote ausgebaut werden. Für viele zb queere oder behinderte Kids sind die sozialen Medien die einzigen Orte, an denen sie sich repräsentiert sehen und sich mit ihresgleichen vernetzen und austauschen können. Das ist wichtig, um sich nicht so alleine und fehl am Platz zu fühlen, vor allem wenn sie zu Hause oder in der Schule keine Unterstützung erfahren oder sogar diskriminiert werden.
TikTok erst ab 18
Weil die Kinder in jungen Jahren die Gefahr nicht erkennen. Aus meiner Sicht sollte TikTok ganz verboten werden.
Verantwortung
Kinder sind nicht frei zu tun, was ihnen gerade einfällt. Das wäre verantwortungslos. Und genau das ist eben auch die bisherige freie Zugänglichkeit von Tict-oc & Co. Klar ist es schwieriger, Kinder von Erwachsenen im Internet zu unterscheiden als an der Supermarktkasse. Aber ein Verbot ist in diesem Fall auch dann ein wichtiges Zeichen, wenn es sich noch nicht ausreichend kontrollieren und durchsetzen lässt.
Es heißt die Eltern sind in der Pflicht, ich als Mutter fühle mich hilflos, da es eine reine Sucht ist gegen die man aussichtslos ankämpft. Täglich Streit weil Tik Tok Videos die Kinder stundenlang in den Bann ziehen. Mein Sohn 16 Jahre geht damit vernünftiger um als meine Tochter 13 Jahre, die sich tagelang sinnlose Videos ansieht. Was sie da zu sehen oder erzählt bekommen können Eltern doch nur einen Bruchteil kontrollieren. Mobbing, Gewalt und Gleichgültigkeit ist online so einfach.
ein Verbot verkürzt Disskussionen
Es macht Eltern und institutionen gegenüber Eltern und Kindern leichter, den Kindern eine Beschränkung verständlich zu machen (tut mir leid, ist gesetzlich verboten, mein Kind, ich mache mich sonst strafbar.).
Nur Smartphones? Oder auch Film und Fernsehen!
Warum bezieht sich die Petition nur auf Smartphones, nicht auch auf das Fernsehen? Dort wird Gewalt und Brutalität verherrlicht z.B. einem auf dem Boden liegenden Unterlegenen noch aus lauter Brutalität ins Gesicht getreten.
Betrug mit Geburtsdatum im Account
Bitte bedenken Sie auch, dass die meisten Kinder mit einem fiktiven Datum als Geburtdatum bei google oder oder Apple angemeldet sind! Kein unter 18jähriger kann sich ja überhaupt anmelden! Wenn sie ihr Kind richtig anmelden läuft alles über das Elterntelefon und google und Apple weisen darauf hin, dass die Apps (whats App, Youtube...) nicht für Kinder sind und sie können sie auch nicht runterladen wenn das richtige Geburtdatum im Account steht!
Verbote allein genügen nicht. Sie bieten aber eine gute Grundlage, die in diesem Fall den Schutz von Minderjährigen vereinfacht. Illegalität IST ein Hindernis. Allein in Schulen könnte das generelle Verbot zumindest dazu führen, dass dessen Durchsetzung z.B. nicht mehr als "Eingriff in die Privatsphäre" gewertet wird.
Nicht umsonst ist die "volle Geschäftsfähigkeit" erst ab 18 Jahren gegeben. Der Zugang zu Social Media ab 16 Jahren ist technisch auch ohne Hick-Hack umzusetzen. Alle ab 16 Jahren sind nämlich zum Besitz eines Ausweises verpflichtet. Daher ist auch ein Online-Ident vor Registrierung auf jeder "Social Media" Plattform realisierbar. Für so etwas ist auch die Online-Ausweis PIN dienlich.
Hass-, und Gewaltvideos, oft menschenverachtende Video-Schnipsel: Erst, wenn Jugendliche einen "Führerschein" für soziale Medien gemacht haben, sollten sie Zugang erhalten. Technische Lösungen wie etwa der Zugang zum Online-Banking gibt es längst
Quelle: Silke Müller: "Wir verlieren unsere Kinder"
Im Erfinderland China ist TikTok verboten und gilt dort laut der CCP als Waffe zur elektronischen Kriegsführung. Früher dachte man, dass es in der Zukunft fliegende Autos geben würde. Jetzt leben wir in dieser Zukunft und müssen zusehen, wie Mittzwanziger krepieren, weil sie in einer TokTok Challenge Waschmittel fressen. Es scheint, als ob der durchschnittliche IQ des halben Planeten um 20 Punkte gefallen ist.
Weil es kein wirkliches Argument dafür gibt. Eine digitale Kompetenz wird definitiv nicht erlangt.
Schülertablets
In Dänemark wurden digitale Schülerendgeräte eingeführt und danach festgestellt, dass in vielen Klassen kaum noch ein konzentriertes Arbeiten möglich ist. Die dänische Bildungsministerin hat sich jüngst dafür entschuldigt, dass die Heranwachsenden als digitale Versuchskaninchen missbraucht worden seien. Es wurde im Februar ein Verbot von Handys und Tablets an Schulen angekündigt.
Quelle: Artikel „Endlich mal abschalten“, Welt am Sonntag vom 20.04.2025
Weil wir unsere Kinder schützen und ihnen die Augen für die guten und nützlichen Dinge des Lebens öffnen müssen!!!
Ich finde es gut, dass Australien es ausprobiert. Jugendlichen, die am Tag Zeit mit sozialen Medien verschwenden, bleibt zu wenig Zeit, sich in ein Thema zu vertiefen und dafür zu begeistern. Das kann u.U. zu Konzentrationsstörungen, schulischen Misserfolgen, falscher Berufswahl und niedrigen Bildungsabschlüssen sowie Persönlichkeitsstörungen führen und Volkswirtschaften schädigen. Ein Verbot auf Zeit könnte hilfreich sein, dies zu bestätigen oder zu widerlegen.
Delta Waldeck-Frankenberg GmbH
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link openpetition.de/!hqbgx
Quelle: www.openpetition.de/petition/kommentare/delta-waldeck-frankenberg-erhalten-soziale-arbeitsplaetze-und-bildung-im-landkreis-retten?sortierung=datum#petition-main, www.wlz.de und www.hna.de
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Originalnachricht ausblenden Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx Vielen Dank
Umgang mit Social media in Taiwan, Anpassung der Lehrpläne, Schulung der Kinder und Jugendlichen
Taiwan könnte ein Vorbild im Umgang mit Social Media sein.
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2025
Umgang mit Social media in Taiwan, Anpassung der Lehrpläne, Schulung der Kinder und Jugendlichen
Ich finde es richtig, obwohl Verbote schwer durchsetzbar sind. Wir sollten uns ein Beispiel an Taiwan nehmen. Sie kämpfen schon seit Jahren erfolgreich gegen Fake news im Netz.. Taiwan setzt die Social Media Anbieter unter Druck, klagt gegen Inhalte und erhält Schadensersatz. Am 17.10.25 gab es einen Bericht dazu in der Süddeutschen Zeitung.
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2025
Es ist vnaiv anzunehmen, dass "der richtige Umgang mit Social Media" gelernt werden kann - ebenso wenig, wie der richtige Umgang mit Crack. Zum Schutz von Kinden und Jugendlichen gibt es daher aktuell zwei Möglichkeite: Regulierung der Algorithmen oder Zugangsbeschränkungen. Solange die Algorithmen alleine in der Macht weniger liegen und sie die Beeinflussung - in alleine ihrem eignen Sinne - nicht unterbinden, bleibt eine Altersbeschränkung die einzige Möglichkeit.
Wir sollten uns mal anschauen !! Das erfolgreiche Programm: "Wie Island seine Jugend gerettet hat" Dies muss nicht nur im großen Rahmen umgesetzt werden, sondern auch kleinteilig in einer Stadt oder Gemeinde. Liebe Bürgermeister und Jugendhilfeeinrichtungen, geht in die Gespräche mit den Bürgern und setzt es um. Es geht uns alle an ! Eltern und Großeltern und auch weitere Verwandte
Die Petition ist sehr wichtig. Tiktok & Co sind nicht für Kinder und Jugendliche unter 16 geeignet. Cybermobbing würde dadurch sicherlich stark eingegrenzt. Die Verantwortung auf die Eltern abschieben bringt zu wenig. Bildungsferne Familien kontrollieren ihre Kinder kaum. Das Problem: wie wird das Verbot kontrolliert? Altersbeschränkungen durch die sozialen Medien können durch falsche Geburtsdaten umgangen werden. Es ist ein schwieriges Thema, aber trotzdem unterstütze ich das Verbot.
Ich unterstütze diese Petition aus der Sicht des Kinderarztes und Kinderpsychotherapeuten. Die Gefahr der einer Sucht ähnlichen Abhängigkeit erlebe ich in der Praxis bei Kindern im Schulalter zunehmend. Gleichzeitig bleiben umfassende Interessensentwicklung, Aneignung von Skills ( um Hobbys nachzugehen…), Zeit für soziale Aktivitäten aus.
gesellschaftlich nicht asozial
Natürlich müssen Minderjährige vor diesen Plattformen geschützt werden und BITTE: Hört auf bei social media -wie die gesamte Journaille- von "sozialen Medien" zu schreiben und zu reden. "social media" sind gesellschaftliche Medien, alles andere ist falsch übersetzt und implementiert, dass der Nicht-Nutzer asozial ist!! P.S. ich gendere auch nicht.:-)
Ich arbeite an der Schule, wir führen jedes Jahr Projektwochen zum Umgang mit sozialen Medien durch, besprechen, welche Regeln in der Kommunikation wichtig sind. Die Schüler*innen legen diese Regeln für den Klassenchat fest. Dennoch kommt es zum Mobbing. Es gibt viele Elternhäuser, die sich nicht um das Problem kümmern, eventuell weil sie es nicht als ernstzunehmendes Problem erkennen. Da wird zu Hause nicht über die Auswirkungen von Mobbing gesprochen! Daher müssen allgemeingültige Regeln her.
Gewaltige Sucht nach Dopaminausschüttung ohne Bezug zum Leben II
3. Normale Arbeit oder das praktische Leben kann infolge nicht mithalten mit der Glückshormonflut, die am Handy/Rechner ausgeschüttet wird. So ist Rom auch untergegangen: Brot und Spiele.
Gewaltige Sucht nach Dopaminausschüttung ohne Bezug zum Leben III
4. Der Neurowissenschaftler und Psychiater, Professor für Psychiatrie und ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm Manfred Spitzer wurde öffentlich von vor laufender Kamera verlacht, als er vor der Umgestaltung des Gehirns durch unreflektierten Handykonsum warnte. Er sollte Recht behalten. Aber die Politik will nicht beisteuern. Die Lobby versteht ihr Werk.
Gewaltige Sucht nach Dopaminausschüttung ohne Bezug zum Leben
1. Tiktok ist eine chinesisch gesteuerte Plattform und ein Tool der Kriegführung, in der Heranwachsende verdummt werden. Hans-Werner Hüsch sagte: "Selig sind die geistig armen, denn sie tun einem nichts." Sie sind aber leicht manipulierbar. 2. "Die sozialen Medien" stellen so ein Durcheinander dar. Entsprechend verwirrt ist die heranwachsende Generation, die sich der Dopamin-Sucht hingibt.
Um unsere Kinder zu schützen, genauso, wie sie vor anderen Drogen geschützt werden müssen. Vielerlei kann in einem bestimmten Alter noch nicht eingeschätzt werden. Darüber hinaus sollte es einen Handyführerschein geben, bei dem das Kind auf diese Problematiken und Gefahren hingewiesen wird. Als Mama weiss ich zu gut, dass nicht alles im Blick behalten werden kann. Hier wünsche ich mir dringend Kinder und Jugendschutz durch den Staat.
Die Vielzahl der Invormationen kann gar nicht von Jugendlichen dieses Alters verarbeitet werden. Eigene Meinung
Den Jugendlichen werden falsche Wahrheiten über Alltagssituationen, Beziehungen, Miteinander respektvoll umgehen und Werte durch Einmalbeispiele als die Wahrheit vermittelt. Sie denken schon gar nicht mehr selber, sondern suchen ihre Antworten nur noch im Netz.
Bauchgefühl: hierbei geht es um Einführung von MEHR Kontrolle. Wie soll sichergestellt werden, dass Menschen unter 16 nicht auf diese (oder andere) Platformen gehen? Indem wir uns ALLE noch mehr registrieren und „nackt“ machen. Ich weiß nicht, wie man das mit dem Schutz gut hinkriegen kann UND vielleicht sollten alle Erwachsenen gutes Vorbild sein. Miteinander im Gespräch bleiben, v.a. ZUHÖREN. Und etwas gemeinsam TUN. Meine Meinung: die Technik wird es nicht für uns lösen.
Das ist nicht Sache des Staats oder von TikTok! Sondern Aufgabe der Eltern!! Mein Sohn ist 10 Jahre und wir Erklären und Reden mit ihm darüber und er braucht unsere Genehmigung, wenn er sich etwas runterladen möchte.
Es ist die Aufgabe und Fürsorgepflicht der Eltern, den Kindern einen vernünftigen Umgang mit den sozialen Medien zu vermitteln. Am besten mit gutem Beispiel vorangehen und nicht selber ständig das Smartphone in der Hand oder in Griffnähe zu haben, sondern sich mit den Kindern beschäftigen. Falls es ein solches Gesetz gäbe: wer kontrolliert das? Gehen jeden Tag Millionen Kontrolleure in die Familien, Schulen und Freizeiteinrichtungen um das zu überprüfen?
Totalüberwachung
Ein Verbot erfordert eine Kontrolle. Eine Kontrolle bedeutet, dass die Anonymität aufgehoben wird, weil eine Internet-ID eingeführt werden muss. Dies bedeutet die vollständige Aufhebung der Anonymität, und damit sind dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet - und das ist unterm Strich höchstwahrscheinlich noch schlimmer für Kinder. Diese Petition dient offenbar dazu, die Leute an Totalüberwachung zu gewöhnen, und man fängt auch noch bei den Kindern an, um das durchzusetzen
Quelle: George Orwell - 1984
Besser Altersgrenze für Smartphones & Co.
Ich finde eine andere Petition besser, die ich gezeichnet habe und in die gleiche Richtung zielt. Bei einer Altersgrenze für Social Media-Plattformen sehe ich die Problematik, wie diese durchgesetzt werden solle. Ich bin zwischen 50 und 60 Jahre alt, werde aber u.a. auf YouTube dem US-amerikanischen Jugendschutz unterworfen und müsste um "Inhalte für Erwachsene" ansehen zu dürfen meinen Personalausweis übermitteln - was ich nicht will.
Quelle: www.openpetition.de/petition/online/eigenes-smartphone-fruehestens-ab-12
Die Eltern müssen ihre Kinder richtig aufklären und zeigen,was alles schief geht kann. Es dürfte für Kinder erst ab der 5. Klasse ein Handy geben. Da sind sie schon reifer und verständlicher.
Nutzen?
Ich verstehe das Anliegen, glaube dass Smartphones für Jugendliche generell schädlich sind (für Erwachsene auch), auch wenn sie praktisch sind, aber ein Verbot wird keinerlei Wirkung zeigen. Verbote machen dann Sinn, wenn man sie durchsetzen kann. In diesem Fall ist das, wie zB. bei "Rauchen ab 18" Illusion. Die Energie, die für diese Sache aufgewendet werden müsste, wäre an anderer Stelle vermutlich nützlicher angebracht.
Diese ganze Debatte um Verbote für Jugendliche bei Social Media finde ich ziemlich sinnlos. Klar, es gibt Probleme, aber Verbote sind keine Lösung. Jugendliche finden immer Wege. Wir brauchen mehr Medienkompetenz, Eltern, die mitreden, und Plattformen, die endlich Verantwortung übernehmen. Statt Verboten lieber coole Alternativen und Beratungsangebote. Lasst uns gemeinsam nach besseren Lösungen suchen!
Medienkompetenz, Lehrplan, Schulsystem
Nichts wäre mir lieber als Tiktok loszuwerden. Mein Sohn ist ebenfalls süchtig. Aber: Das Internet macht nicht an der deutschen Grenze halt. Aus technischer Sicht ist die Petition sinnlos. Smartphones kann man in der heutigen Zeit auch nicht mehr abschaffen. Ein gesetzliches Verbot ändert nichts an der derzeitigen Ohnmacht. Dem Problem muss anders begegnet werden. Medienkompetenz, -psychologie, -analyse + Informatik statt Ethik/Religion ab der 5. Klasse als Schulfach wäre sinnvoller.
Trojanisches Pferd
Dieses Vorhaben ist ein Trojanisches Pferd um die Anonymität zu zerstören. Jeder muss sich dann identifizieren. Es überrascht mich das so eine Petition existiert.
Totalüberwachung
Wie soll das verhindert werden? Damit, dass sich jeder Bürger beim Onlinezugang digital ausweisen muss? Damit öffnet man der kompletten Überwachung Tür und Tor! Habt ihr mal darüber nachgedacht wie eine undemokatische Regierung diese Daten nutzen kann um missliebige Bürger zu identifizieren und unschädlich zu machen? Habt ihr wirklich nichts aus der Zeit 20 Jahre vor und 40 Jahre nach dem 2. Weltkrieg gelernt? Eltern sollten in der Lage sein ihren Kindern den Umgang mit dem Internet beizubringen
Quelle: Geschichtsbücher
Kein Verbot, mehr Kontrolle
Nicht alles, was "Social Media" betrifft ist automatisch negativ! Die wiederholenden Warnungen im Fernsehen(TV) sind haltlos übertrieben! Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer vernetzten Welt auf. Computer, Tablet, Notebook, Handy und Spielekonsole sind heute so normal wie früher Bücher! Gute Eltern schränken den Konsum(Smartphone, Videospiele, Internet) ein, oder achten zumindest was genau konsumiert wird. Ein Verbot ist IMMER die schlechteste Lösung!
Quelle: Mein Brain
Unwirksam
Genau diejenigen sind es doch, die am besten herausfinden, wie sie solche Beschränkungen umgehen können. So, wie es auch mit anderen "Kindersicherungen" ist - die werden von den Kids gehackt, und eher könnten Kinder ihre Eltern mit der Aktivierung einer "Kindersicherung" von nicht für Kinder und Jugendliche geeigneten Inhalten ausschließen. Zumindest habe ich sowas in der Art schon öfter hier und da gelesen...
Quelle: Eigene Einschätzung nach vager Erinnerung diverser Berichte
Australien
Der Text ist nicht mehr aktuell: Australien hat das Gesetz verabschiedet. Allerdings ist es noch eine Übergangsphase. Dennoch sollten erste Erkenntnisse daraus mit in den Text der Petition aufgenommen werden.
Quelle: www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/australien-social-media-104.html
Kann man ein Gesetz "gegen die asozialen Medien für Kinder" durchsetzen? Wohl kaum. Dann wird ein falsches Alter angegeben, die Eltern, ältere Geschwister oder der nicht uneigennützige nette Onkel aus der Nachbarschaft helfen dabei. Wie gesetzliche Verbote umgangen werden sieht man bei Drogen. Manche Menschen sind anfälliger für Verlockungen mit Suchtpotential, andere weniger. Wenn Eltern mit ihren Kindern in der realen Welt leben, dann werden die auch weniger anfällig für die asozialen Medien.
Grundgedanke gut, aber...
Mit 15 Jahren also noch zu unreif für soziale Medien, ab 16 aber wahlberechtigt - setzt denn am 16. Geburtstag ein "Quantensprung" des Reifegrades und/oder der Intelligenz ein? Jugendliche sollten geschützt werden - aber doch nicht, indem diese selber als Verantwortliche oder Strafbare hingestellt werden! Es sind doch die social media diejenigen, die diese Inhalte den Jugendlichen zur Verfügung stellen: wieder einmal werden Opfer und Täter VERWECHSELT!
Verbieten ist der "falsche Weg"...
Ich lehne diese Petition strikt ab. Wenn man meint, "etwas verbieten zu müssen", hat man "im Umgang mit diesem" KOMPLETT VERSAGT. Im heutigen "digitalen Zeitalter" ist es wichtig, den Heranwachsenden "den kritischen Umgang" mit dieser Art von Medien zu vermitteln und nicht, sie von dessen Nutzung abzuhalten... auch weil im Alltag von Jugendlichen eine immer größere Rolle spielen (Terminplanung, Absprachen mit Freunden etc.)...
Quelle: Dirk Hohenhaus
Unser Staat will sich mit gewallt überall einmischen. Um Meine Kinder habe ich mich immer selbst gekümmert. Wenn meine Kinder genug am Rechner gespielt haben habe ich dafür gesorgt das sie den Rechner oder das Smartfone weglegen. Die Eltern die damit ihre Kinder ruhig stellen werden dann einen Account für die Kinder anlegen. Nein zu solchen Verboten
Musk & Co.
Kinder sind im Alltag auf moderne Kommunikationsmittel angewiesen - manchmal lebensrettend. Der Kampf muss gegen die Tech-Oligarchie geführt werden. Und zwar radikal, Enteignung nicht ausgeschlossen. Und das mit den Eltern.
Quelle: Wolfgang Hahn, Sozialwissenschaftler
Ich bin gegen jegliche Zensur! Außdem,wer soll es kontrollieren? Die kids gehen dann eben über einen anderen Account rein.
Erziehung gehört in die Hände der Eltern
Erziehung von Kindern obliegt den Eltern, darunter fällt auch die Entscheidung, ob und wie viel sich die Kinder im Internet bewegen dürfen. Etwas allen vorzuschreiben, weil man die Entscheidung, Kindern ein Social-Media-Verbot auszusprechen und dieses durchzusetzen nicht treffen möchte, ist sehr fragwürdig und spricht den Eltern die individuelle Freiheit über die Erziehung der eigenen Kinder ab!
Quelle: Artikel 6 im Grundgesetz www.bundestag.de/gg
Verbote bringen leider meist nur Gegenwehr.
Das einzige, was dagegen spricht, ist für mich, dass Verbote meist umgangen werden. Vor allem von Jugendlichen. Außerdem haben wir vor allem das Smartphone inzwischen viel zu sehr in unsere Lebenswirklichkeit integriert. Wenn ich denke, dass ich täglich zum Datenschutz irgendwelche Häkchen setzten muss, dann wird mir ganz schlecht. Ich bin mit meinem Smartphone so nachvollziehbar für jeden im Netz. Von wegen Datenschutz!
Quelle: Elisabeth Michelfeit
Nicht die sozialen Medien sind das Problem, sondern unsere Gesellschaft, in der es immer um "höher, weiter, schneller" geht. Kinder mit Defiziten werden ausgegrenzt und als Hindernis gesehen. Menschen die einer wertvollen aber in den Augen anderer minderwertigen Arbeit nachgehen, werden als Beispiel dafür heran gezogen, was mit "faulen" Menschen passiert. Nur noch hochbezahlte Arbeit ist das Ziel! Die Erwachsenen müssen sich ändern, damit Kinder nicht in eine Scheinwelt flüchten!
Inhaltskontrolle
Die Altersbegrenzung ändert leider nichts am Zugang zu evtl. gefährdenden Inhalten. Es benötigt mMn eine gesetzliche Regelung ähnlich wie bei FSK und USK. Anbieter von Bild- und Tonmaterial das als Kinder- & Jugendgefährdend einzustufen ist, müssen den Zugang hierzu kontrollieren, und bei Vergehen bestraft werden können. Sprich, hochgeladene Inhalte müssen inhaltlich geprüft und freigegeben werden. Das sollte auch durch KI problemlos möglich sein.
Nach meiner Ansicht gehören auch Plattformen die von den Schulen selbst oder von den Ländern angeboten werden zu sozialen Medien oder beinhalten zumindest Anteile. Auch diese wären von dem pauschalen Verbot betroffen, obwohl sie extra für unseren Nachwuchs gemacht wurden. Um die Nutzung dennoch zu ermöglichen, wären Ausnahmen erforderlich und somit sind auch Schlupflöcher möglich. Die süchtig machenden Anteile der Software sollten eher verboten werden.
Grundgedanke gut, aber... Mit 15 Jahren also noch zu unreif für soziale Medien, ab 16 aber wahlberechtigt - setzt denn am 16. Geburtstag ein "Quantensprung" des Reifegrades und/oder der Intelligenz ein? Jugendliche sollten geschützt werden - aber doch nicht, indem diese selber als Verantwortliche oder Strafbare hingestellt werden! Es sind doch die social media diejenigen, die diese Inhalte den Jugendlichen zur Verfügung stellen: wieder einmal werden Opfer und Täter VERWECHSELT!
Kontrolle total
Totale Kontrolle aller Nutzer unter dem Deckmantel des Altersnachwieses. Die Verantwortung liegt bei den Eltern und nicht wieder beim Staat, der bereits übergriffig genug ist!
Ich unterstütze die generelle Richtung, aber ich vermisse die Definition von Sozialen Medien. Was soll neben TikTok verboten werden? Facebook? Twitter? Foren? eMails? WhatsApp? Chats in Computerspielen? Das ist unrealistisch. Außerdem bedeutet das für jeden dass er den Nachweis erbringen muss dass er alt genug ist. Auch Erwachsene. Das wird 100x schlimmer als das Theater mit den Cookies, da die Identität festgestellt werden muss.
Ein Schritt Richtung Überwachungsstaat. Wie können Plattformen dies sicherstellen? Indem diese Ausweise, etc. bei sich speichern... Gläserner Bürger ahoi
Gesellschaftliche Probleme löst man nicht durch Verbote!
Kinder müssen früh lernen, verantwortungsvoll mit Technik umzugehen, auch im Internet. Der beste Weg ist Erfahrung, begleitet durch die Eltern. Ein Verbot löst nichts. Verantwortung liegt nicht beim Staat, sondern bei den Eltern, die oft ihre Aufsichtspflicht vernachlässigen. Statt nur Tablets hinzuhalten, braucht es gemeinsames Erkunden der digitalen Welt.
Ein Verbot macht das Anschauen der App erst attraktiv auch für Menschen unter 16. Darüber sollte mehr mit drn Jugendlichen ausgetauscht werden und argumentiert werden - auf Augenhöhe.
Blockeiren, manipulativ
Es reicht nicht, für Kinder ab16zzu Beschränken. TIKTOk sollte in Europa geblockt werden, da es zu manipulativ ist, auch für Erwachsenen
TikTok
Ich finde diese Aktion zwar gut, aber warum das Alter nicht noch weiter hochsetzen? Benutzung erst ab 18!
Übergriffiger Staat
Ich bin der Meinung, dass der Staat (die Gesellschaft) nur in wirklich gravierenden Fällen in die Automomie der Familie eingreifen sollte. Es ist Privileg und Pflicht der Eltern, den Medienkonsum ihrer Kinder zu begleiten, oder ggf auch einzuschränken. Ein Staat der dies tut, agiert übergriffig.
Faule Eltern wollen staatliche Zensur?
Kinderschutz ist gut und wichtig, muss aber ein erster Linie von den Eltern durchgesetzt werden. Die Meinungsfreiheit und das Recht auf Zugang zu Kommunikation gilt übrigens auch für Kinder und Jugendliche. Nichts wäre der Politik zur Zeit lieber, als den Zugang zu sozialen Medien einzuschränken. Erst nur für Kinder, dann für Jugendliche und schließlich für uns alle. Mit so einer Forderung sägen am Ast der Meinungsfreiheit auf dem wir alle sitzen.
Verbote und Einschränkungen reizen dazu, sie zu umgehen oder sich nicht daran zu halten. Natürlich wäre es Sache der Eltern, die Kinder entsprechend kritikfähig zu erziehen. Aber können die Eltern selbst damit umgehen? Bleibt die Schule. Aber soll die noch alles leisten!
Eine Altersbeschränkung macht keinen Sinn. Hat in Australien schon nicht funktioniert. Die Kids von heute sind nicht doof. Auch die wissen, wie man Sperren umgehen kann. In meinen Augen sollte der ganze Dienst vom Markt verschwinden, bei der ganzen Hetze und den Fake News die dort verbreitet werden.
Großbritanniens "Online Safe Act" zeigt was das bedeutet: Gängelei und Ausweispflicht für alle Volljährigen Nutzenenden!
Wie man in UKs "Online Safety Act" sieht, sollte jedem Zeichner der Petition klar sein, dass es hinauslaufen wird, dass sich dann JEDER! Nutzer über 16 sich mit einem staatlichen Ausweisokument(!) auf den betroffenen Plattformen legitimieren muss. Da ich X, Meta, ByteDance & Co. meine Adresse, Alter, Geschlecht, Augenfarbe, Größe und Namen nicht geben will, bin ich für mehr Verantwortung seitens der Erziehungsberechtigten. PS: man hier seine Unterschrift unter der Petition jederzeit widerrufen.
Quelle: www.zeit.de/digital/2025-08/altersverifikation-grossbritannien-internet-jugendschutz-pornographie
Unerträglich
Diese Verbotskultur die sich überall entwickelt, ist für mein Empfinden unerträglich.
Quelle: Selbst
Wer nach Verboten ruft, weiß Freiheit nicht zu schätzen. Warum sollte der Staat elterliche Aufgaben übernehmen? Welches Interesse kann der Staat daran haben? Wenn ein solches Verbot käme, müssten Daten dafür erhoben werden, um es durchzusetzen. Dies kann nicht im Interesse freiheitsliebender Menschen sein. Ein weiterer Schritt hin zum gläsernen Menschen. Was spricht dagegen, Eigenverantwortung für sich und seine Familie zu übernehmen?
Freiheit fördert
Es gibt eben viele viele Kinder, die keine Probleme haben, die sollen jetzt alle in Ihren Rechten beschnitten werden. Sowohl Eltern als auch Du Schule muss eingreifen dürfen, wenn es Probleme gibt, aber individuell und nicht alle über einen Kamm scheren. Die Technik ist super in der Einzelkinderzeit, in der wir leben.
Verbot ist keine Lösung
Ein Verbot war schon niemals dir Lösung. Man sollte eher das Gespräch mit den Jugendlichen suchen. Tiktok und Co. haben auch viele Positive Aspekte. Kinder die keine Freunde haben können dort mit anderen im gleichen Alter connecten. Mir ist bewusst das es gefährlich sein kann. Aber genauso kann es auch gefährlich sein wenn das Kind im Spielplatz spielt. Verbot ist kein Lösung, aber Unterstützung, Aufklärung von den Eltern schon.
1. "Kein TikTok under 16 Jahre" würde bedeuten, dass lalle Menschen in Deutschland für die Nutzung sozialer Medien ihr Alter verifizieren müssen. Das bedeutet: Massenüberwachung. Dies lehne ich ab. 2. Die Erziehung der Kinder obliegt in erster Linie den Eltern, nicht dem Staat.
Mit 18 sollen junge Männer darauf vorbereitet werden, im Auftrag des Staates (Bundeswehr) im kriegerischen Ernstfall andere Menschen zu töten. Wenn diese 2 Jahre und mehr jünger sind, sollen die selben Menschen die Benutzung von "Sozialen Medien" verboten werden. Welch eine Diskrepanz. Das Funktionieren des Verbots ist Wunschdenken der Politik und wieder einmal eine Bevormundung mehr. Ich bin als Vater dagegen.
Nutze Tiktok nur verhalten per Webseite, App hat keine Zeitanzeige und man kann sich anders als bei Youtube Shorts sich schnell auf tödliche Challenges verklicken
Tiktok: fragliche Challenges dort gefunden, seitdem Nutzung nur noch per Webseite zwecks Schadensbegrenzung.
Quelle: www.klicksafe.de/challenges
Da durch die sozialen Medien vor allem eine Partei profitiert, die das Kartell der anderen Parteien mit allen legitimen und illegitimen Mitteln los werden will, was per se mit Demokratie absolut nichts mehr zu tun hat, lehne ich diese Petition vehement ab!
Vertrauen und Aufklärung statt Verboten
Es braucht keine weiteren Verbote, sondern Eltern, die sich mehr um die eigenen Kinder kümmern. Wir leben in einer Zeit der "Internet-Optionen" - niemand könnte diese durchgehend absichern, es gibt überall genug Möglichkeiten, bestehende Vorgaben zu umgehen. Verbote führen zu nichts, sondern suggerieren allenfalls eine vermeintliche Sicherheit, die nichts bringen würde. Aufklärung und Vertrauen in die Kids und Teens ist weit nötiger.
Verantwortung wegschieben funktioniert nicht!
Das ist der falsche Ansatz der niemals funktionieren wird. Das Problem liegt maßgeblich in der Verantwortung der Eltern und mit ein wenig Abstand in den Schulen. Hier nach Dritten zu schreien die deutschtypisch das Problem durch Verbote lösen sollen schreit lediglich nach Hilfslosigkeit und ggf. ein wenig Unwillen sich selbst dem Problem zuzuwenden.
Die Probleme gabs schon vorher, jetzt nur Digital
Bitte bei den Fakten bleiben: Smartphones gab’s schon vor 2007, das iPhone war nur Marketing-Gold. Mobbing, Depressionen und Co. gab’s schon lange vor Social Media – jetzt sind sie nur digitalisiert. Studien zeigen Korrelationen, keine Ursachen. Die Probleme sitzen in der Regel vor dem Display, nicht darin. Wer echte Lösungen will, braucht ehrliche Debatten, keine Panikmache.
Quelle: Gesunder Menschenverstand, hoffentlich
Grundsätzlich gehe ich mit einer Altersbeschränkung konform. 16 Jahre als Altersgrenze finde ich allerdings zu hoch. Für mich wäre eine Altersgrenze von 14 Jahren angemessener, weil man ihnen ja mit 14 Jahren auch schon zutraut, eine Berufsausbildung zu beginnen.
Solange es im ÖRR auch Inhalte gibt die meiner Meinung nach nichts für Kinder sind und die Eltern gezwungen sind dafür Zwangsabgaben zu bezahlen kann dies nicht befürwortet werden.
Ich bin gegen ein Handyverbot, da es offensichtlich vor allem deshalb ausgesprochen werden soll, damit die auf schulischer Seite stattfindende einseitige Beeinflussung durch dogmatisch agitierende Lehrkräfte mittels gegenteiliger und unter Umständen zutreffenderer Informationen, die von sozialen Netzwerken verbreitet werden, nicht entkräftet und damit unwirksam werden kann! Jugendliche sollten sich ihre Meinung objektiv aus verschiedenen Quellen bilden können!
Ich vermute, dass die vorgeschlagene Maßnahme keinen Erfolg haben wird. Begründung: Der Erfolg der Maßnahme wäre nur sicher durch eine Kontrolle der Kinder und Jugendlichen durch deren Eltern und einer Alterskontrolle durch den Anbieter im Netz. Beides funktioniert nicht bzw. wird durch falsche Anmeldungen wirkungslos.
sorry Leute, aber wer glaubt man löst Probleme damit das man allen unter 16. den Zugang zu sozialen Medien verbietet ist Naiv das funktioniert bei anderen Dingen z.b Pornos, Alkohol, Zigaretten oder Drogen, besonders Kiffen auch nicht es wird immer Mittel und Wege geben wie Kinder/ Jugendliche unter 16 sozialen Medien nutzen werden
Es gibt andere Petitionen gegen OnlyFans, zudem kenne ich Lehrende, die deswegen den Lehrendenjob verloren haben, weil sie auf OnlyFans Bockmist bauen
OnlyFans: eigentlich was für Ü18, wenn gleich auch da einiges hinterfragt werden muss, weil illegal oder anderweitig hinterfragbar, es gibt deswegen eigene Konterpetitionen, zudem verlieren Lehrende oft den Lehrendenjob wegen der Plattform aus gleichem Grund
Mich wundert nicht, dass Kinder die unzählige Impfungen erhalten in diese Spirale von „Ängste, Depressionen, Mobbing, Essstörungen, Schlafmangel, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Suizidgedanken“ kommen. Stoppt endlich diesen Impfwahnsinn bei den Kindern! Kurt H.
KI und Fakenews
Die Idee ist an für sich gut, aber: Wie sollen Minderjährige Kompetenzen wie "KI-Erkennen", "Fake-News sehen und erkennen" etc. entwickeln und ausbauen? Das wird schlecht nur in der Schule gehen. Ein Mensch muss Erfahrungen machen und ein Verbot bringt meist das Gegenteil: Hier wird die Neugierde erst recht geweckt. Wenn ihr möchtet, dass eure Kinder keinen Zugang zu Social-Media haben, dann müsst ihr das als Eltern regeln, jedoch wäre es dann sinnvoll regelmäßig Aufklärungsarbeit zu leisten.
Einige geben hier Pro-Argumente für die Petition ab, Argumentieren aber dagegen, weil sie es nicht verstehen! Dann muss die Petition anders gestellt werden, liebe Leute. So wie die Petition aufgestellt ist bin ich dagegen, den Eltern Ihren Erziehungswert und die Kontrolle dahingehend an die Firmen abzugeben. Eher sollten die Eltern mit den durchaus existierenden Kontrollwerkzeugen das Smartphone des Nachwuchses kontrollieren dürfen.
Quelle: bsi,mimikama,
Nicht zielführend. Gras, Tabak und Alkohol werden weit vor den jeweils vorgesehenen Altersbeschränkungen konsumiert. Insbe. in Familien die statt auf Aufklärung auf Verbote setzen. Verbote helfen nur in Familien in denen Kinder submissiv unterdrückt werden, was weitaus schlimmere Folgen hat. Es braucht erwachsene Vorbilder in Eltern und Kommunikation in Kombination mit Vermittlung von Medienkompetenz und kritischen Denken ab dem 10ten Lebensjahr.
Das ist dumm. Viele Eltern würden das Vertrauen zu ihren Kindern verlieren weil sie heimlich in den sozialen Medien sind. Außerdem leben wir nicht mehr in 1987, die Welt hat sich weiterentwickelt
Aufklärung
ein vernünftiger Umgang mit sogenannten Sozialen Medien kann nur durch ein gutes Elternhaus und entsprechende Aufklärung geleistet werden. Wie soll eine Nutzung ab 16 Jahren kontrolliert werden? Durch Selbsterklärung?!? Das würde kaum etwas bringen. Oder Registrierung? Dann wird es wohl leicht Fake-Accounts geben. Oder durch Zugangsdaten vom Personalausweis? Das würde der digitalen Kontrolle - die ja eh schon auf dem schnellen Vormarsch ist - nur noch mehr in die Hände spielen.
Social-Media-Verbot
Kindern und Jugendlichen etwas verbieten, ist der falsche Weg. Wie Klaus Hurrelmann in der ZEIT schreibt, macht es keinen Sinn Verbote gegen die eigene Bevölkerung auszusprechen. Das Ziel der Politik müssen die Geschäftsinteressen der Verursacher sein.
Quelle: DIE ZEIT 43/2025
Hey, 16J finde ich zu streng. Im Grundschulalter, hier in Berlin bis 6.te Klasse auf gar keinen Fall. Wir hatten Kinder die in der Pause Pornos angeschaut haben!
Presse
Jens Spahn ist es ein Kreuz die junge.n Wählerinnen an die linke oder an a andere Parteien zu verlieren. Ob das Heroin sei oder nicht ist hier nicht die Frage
Quelle: Faz
Die bewusste Nichtnutzung oder die kritische Nutzung ist besser als das Verbot. Dazu Digitale Kompetenz (nicht Informatik!) als eigenständiges Schulfach einführen. Flankierende Maßnahme: Verbindliche Weiterbildung der gesamten Lehrerschaft in Digitaler Kompetenz. Die Sorgfalt der Eltern in diesem Zusammenhang ist davon unbenommmen.
Das ganze Thema ist doch Blödsinn, wir leben mittlerweile in einer Verbotswelt. Es werden immer heroische Gründe benannt für die Verbote, am Ende geht es aber darum die Menschen In diesem Fall Kinder zu kontrollieren.
Die Erziehung der Kinder,also auch was sie sehen, lesen und hören ist sache der Eltern und nicht des Staates!
Ihre Petition ist mir zu unklar. Sie überschreiben sie mit „Keine Social Media unter 16“, argumentieren dann aber damit, dass die Diskussion mit den Kindern dann aufhören würde, weil man ihnen dann kein Smartphone mehr geben muss. Dann müsste die Forderung doch heißen: Kein Smartphone für unter 16-jährige. Das halte ich für völlig unrealistisch. Eltern wollen ihr Kind erreichen können. Ich sehe es täglich in der Schule.
Fragt mal eure Kinder bevor ihr mit zeichnet
Hat eigentlich nur einer von den Befürwortern mal mit Menschen unter 16 Jahre gesprochen und gefragt was sie davon halten? Ich denke nicht. Man will hier anderen mal wider was aufzwingen ohne sich mal richtig mit der Materie zu befassen. Entweder ganz verbieten oder die Meinungsfreiheit vertreten und jeden die Nutzung selbst überlassen. Alles andere ist nur Heuchelei.
Dann müssen sofort auch alle Veröffentlichungen der Grünen, Jusos und Linken aus den Sozialen Medien verbannt werden. Man denke nur an die übelsten Kommentare zur Ermordung von Charlie Kirk.
Wir werden zum Land der Verbote; das nimmt totalitäre Züge an und entmündigt den Bürger. Der Staat als Regulator des täglichen Lebens hat - wie man an vielen Beispielen sehen kann - nicht funktioniert. Eltern haben Möglichkeiten den Konsum sozialer Medien bei ihren Kindern selbst zu regulieren. Wozu dann Verbote durch den Gesetzgeber ??
Vor allem queeren, von Rassismus betroffenen und Jugendlichen mit Behinderung können soziale Medien auch Rückhalt geben, den ihr unmittelbares Umfeld ihnen nicht geben kann. Sie erleben häufig Diskriminierung und Ausgrenzung in der Schule und haben kaum Menschen mit ähnlichen Erfahrungen in ihrem Umfeld. Das Resultat sind psychische Probleme bis hin zum Suizid. Soziale Medien kann diesen Jugendlichen das Gefühl von Isolierung nehmen und sie dabei unterstützen sich selbst zu akzeptieren.
Vergesellschaftung von Sozialen Medien
Die Petition geht nicht auf die Ursache des Problems ein und das ist der privatwirtschaftliche Charakter von Kommunikationsinfrastruktur. Wenn die großen Plattformen demokratisch kontrolliert werden würden und nicht dem Prinzip der Profitmaximierung in der Aufmerksamkeitsökonomie folgten, gäbe es deutlich weniger Probleme. Daher: GEZ-ähnliches Finanzierungsmodell für soziale Medien und Verbote von privatem Eigentum an öffentlicher Kommunikationsinfrastruktur.
Warum wird es den genutzt? Weil die Realität keine Perspektiven mehr bietet. Kriminelle haben die Welt unter sich aufgeteilt. Firmen, Politikern... handel alle kriminell und lügen. Es geht bei den Eltern los im Kindergarten und der Schule geht es weiter lügen Hauptsache man hat seine ruhe. Das vernünftigen Menschen auffällt das das nichts mit der Realität zu tun hat ist nicht zu vermeiden. Der Ursprung bleibt das lügen und das es heute ganz toll ist kriminell zu sein..
Selbstreflexion
Nur weil ihr Helikoptereltern eure Kinder nicht zur Selbstständigkeit und zu eigenem Denken und Handeln erziehen könnt, müsst ihr nicht ständig der Welt Dinge verbieten, mit denen IHR Probleme habt. Social Media gehört nun mal zur heutigen Zeit dazu. Zudem hat TT sehr wirkungsvolle Filter, wer es also normal nutzt, der sieht erst gar keine jugendgefährdenden Inhalte. Reflektiert euer eigenes Verhalten, anstatt Dinge verbieten zu wollen, die IHR nicht mögt.
Immer mehr Kontrolle und Schikanen von linksfaschistischen Regierungen und deren Ngos. Auch Open Petition scheint gegen Meinungsfreiheit zu sein. !@#$! Linksfaschisten.
Das Handy bekommen sie ja von den Eltern, in der Regel. Wie auch den Internetzugang. Ich würde mit meinen Kindern lieber ins Gespräch gehen, als wieder ein Verbot, als Intervention anzustreben. und es ggf. daran knüpfen, das Handy entweder so zu konfigurieren, dass ich die online Zeit aushandle und manche Apps ggf. tabu sind. Mut zur Erziehung, aus erster Hand.
Ein keines "Problem" soll gelöst werden, indem ein gosses, neues Problem geschaffen wird. Die Privatsphäre nimmt Schaden, wenn man das Alter verifizieren muss. Daher gibt es von mir keine Unterschrift!
Es sollte eher eine mindesteinschränkung mit Ausweis zeigen geben damit keine Pedos mehr dort sind dann braucht man auch keine alterseinschränkung
Ich bin generell gegen TikTok auch das aufschalten bei YouTube. Es muss ein generelles Verbot her. Es frisst Zeit und Geld. Da es von der Arbeit abhält. Wer kontrolliert denn das Alter?
Der Nachwuchs an Tagesschau- und heute-Konsumenten scheint zu schwinden. Schlafstörungen und gar Suizidgedanken kommen manchen Bürgern eher beim Verfolgen von Bundestagsdebatten. Das ist doch wohl wieder eine Idee aus dieser Antonio-Dingsbums-Stiftung.
Es spricht nichts gegen das Verbot, aber solange Eltern ihre Kinder nicht führen, unterstützen und selbst ein gutes Virbild abgeben, ist es sinnlos.
Aufgabe de Eltern
Meiner Ansicht nach, ist es Aufgabe der Eltern, ihre Kinder Öffentlichkeitstauglich zu machen. Und wenn die Eltern nicht dazu in der Lage sind, dann gehört diesen das Sorgerecht entzogen. Ja, ich weiß, das ist eine provokante These.
Technisch nicht machbar
Ich bin für bewussten Medien-Umgang und sehe hier ein großes Problem. Ein Verbot ist aber nicht umsetzbar. Kids wissen, wie man VPN&Co. nutzt, um das zu umgehen. Und das ist nur eine Möglichkeit. Man müsste ein Verkaufsverbot von unlocked Phones für Kids durchsetzen, was nicht machbar ist. Selbst dann wäre es ein Problem, da man Phones rooten kann. Zudem gibt es bereits DSA und andere Gesetze, die dem entgegenstehen. Es sollte endlich ein verpflichtendes Schulfach Medienkompetenz geben.
Quelle: netzpolitik.org/2025/viele-huerden-duestere-aussichten-fuer-deutsches-social-media-verbot/
Überregulierung ist demokratiefeindlich
Demokratie ist nicht mit Verboten zu erreichen. Was soll es bringen? In der Jugend von fast jedem hat man Inhalte gesehen, die nicht passend waren. Eine weitere Regulierung beschränkt jeden, denn wer dann haftbar ist werden die Eltern sein. Diese sollten ja auch schauen welche Inhalte die Kinder konsumieren. Nicht umsonst gibt es den Jugendschutz mit FSK. Dieser könnte auch auf diese Portale übertragen werden.
Seit den späten 90er Jahren versagt das Schulsystem, weil Universtitäten und Lehrkörper sich des Themas nie wirklich angenommen haben. Die Schüler sind ihnen Lichtjahre voraus. Wie soll es überhaupt verboten werden? Die Kids sind heute in IT Fragen völlig fit und können per VPN und vielen anderen Möglichkeiten, alle Verbote umgehen. Oder wollen wir wie in China eine Firewall bauen?
Ein Verbot für unter 16-Jährige ist kaum kontrollierbar und verschiebt das Problem nur. Wenn Jugendliche mit 16 erstmals soziale Medien nutzen, fehlt ihnen Erfahrung und Kompetenz – die Probleme treten dann später auf. Statt eines Verbots sollte frühzeitig Medienkompetenz in Schulen vermittelt werden, da viele Eltern überfordert sind. Schulen in diesem Bereich zu stärken, ist der bessere Weg.
Kinder stark machen heißt die Devise! Verbote machen Dinge erstmal interessant. Wer soll denn das Verbot kontrollieren? Da wird in erster Linie ein Bürokratiemonster geschaffen.
Ich enthalte mich, da mir der Begriff „soziale Medien“ zu schlecht definiert ist. YouTube lasse ich ja gerade so noch gelten (obwohl schade, damit versperrt man den Heranwachsenden viele wertvolle Inhalte, auch zum Lernen zu schulischen Inhalten), aber WhatsApp? Das ist meines Wissens einfach nur eine App um Nachrichten mit seinen Freunden auszutauschen. Wenn ein allgemeines Handy-Verbot gemeint war, dann sollte man das gleich sagen.
Freies Internet ist wohl Geschichte oder, kommen immer mehr verbote, lasst die Leute selbst entscheiden ob die tiktok nutzen wollen oder nicht, ist absoluter Schwachsinn sowas zu verbieten
Wie soll die Praxis aussehen?
An sich ist die Idee sehr gut und auch mehr als sinnvoll, nur bleibt - so wie bei allen Verboten von staatlicher Seite - die große und alles überragende Frage, wie man denn dann dieses Verbot kontrollieren, reglementieren und im Falle eines Verstoßes ahnden will?
vielleicht die Petition lieber sicherheitshalber zeichnungssperren, danke
An Open Petition, vllt. lieber die Petition zeichnungssperren, da zu viele Social Media jetzt schon einen leidigen Ü18-Only-Zustand aufweisen: Diskord, Youtube, Reddit.
Quelle: aktueller Zustand auf einigen Social Media
Medienkompetenz zu fördern wäre eine bedeutend fruchtbarere Lösung (gesetzlich könnte man gegen z. B. Dark Patterns vorgehen). Das bedeutet auch Aufwand für die Eltern, sich mit der Materie auseinanderzusetzen und einen guten Umgang mit Social Media vorzuleben. Nur weil man keine Lust hat, diese Kapazitäten in den Schutz einer "Minderheit ohne Schutz" zu investieren, sollen wir ihre Rechte beschneiden, weil es eine einfache Lösung für Diskussionen ist? (à la Cannabis ist schlecht, weil illegal)
1.Eine Korrelation bedeutet nicht, dass ein direkter kausaler Zusammenhang besteht. 2.Die Wahl des Alters ist arbiträr und nicht wissenschaftlich begründet. (s. Quelle bzgl. Unterschiede zwischen den Altersgruppen 14/15 & 16/17) 3.Es geschieht keine Abwägung zwischen den positiven & negativen Aspekten von Social Media. 4.Eine Alterskontrolle lässt sich nicht effektiv kontrollieren und wäre daher effektlos. 5.Der Vergleich zu Alkohol/Nikotin ist hinfällig, da nicht jeder Konsum schädlich ist.
Quelle: Through Teens’ Eyes: The Benefits and Drawbacks of Social Media, Center for Research on Children, Adolescents, and the Media (CcaM), University of Amsterdam
Kinderhass/Jugendhass gehört sich nicht
Es sind im Internet neu kinder- und jugendgefährdende Personen aller Art unterwegs. Weder Kinder noch Jugendliche können sehen, ob ihnen eine Person schaden möchte. Nur mit Erwachsenenbegleitung, sonst nicht. Deswegen widerspreche ich der Petition, da sie diesen Aspekt nicht berücksichtigt.
Quelle: Discords Probleme (deswegen bin ich dort weggegangen) mit eigenen Augen gesehen
Ich zähle zur Generation, die ab dem Grundschulalter etwa immer mehr mit dem Medium Computer und Internet mit DSL konfrontiert wurde, kenne daher die Sichtweisen eines Kindes und eines Erwachsenen aus eigener Erfahrung. Kinder sind nicht dumm. Sie machen sich u. U. älter, als sie sind und haben ihre Mittel heimlich Zugang zu den sozialen Netzwerken zu finden. Und wenn doch verboten, finden sie Alternativen. Vielleicht erlebt dadurch der IRC-Chat ein Revival, wodurch eh nichts gewonnen wurde.