Pappeln Mühlweg

Die Pappeln am Mühlweg sind nicht zu ersetzende Sauerstoffspender. Die Allee ist ein nicht vergleichbares Naturdenkmal . An den Stümpfen der leider schon gefällten Bäume sieht man, dass sie durch und durch gesund waren. Die Pappeln müssen bleiben in ihrer unbeschreiblichen Schönheit . Keine mickrige Streuobstwiese kann das in 100 Jahren ersetzen. Romana Mann

Die Pappeln am Mühlholz sind gesund und können laut einem Gutachten der Baumallianz noch weitere 50 Jahre gesund Schatten spenden und die Landschaft prägen, Lebensraum für Vögel, Fledermäuse und Insekten bieten. Selbst bei dem Schneebruch Anfang letzten Dezember war der Schaden nur minimal und auch den Stürmen trotzen sie, ohne dass Äste brechen. Die Straße an der sie stehen, wird nur von den Besuchern des Pferdehofs benutzt und ist somit kaum befahren.

Pappeln

Die Bäume sind ein wichtiger Schattenspender. Für Familien mit kleinen Kindern ist der Weg vom Wald bis in die Radaustraße an einem sonnigen Sommernachmittag nicht mehr machbar.

Schattenspender

Die Pappeln als großzügige Schattenspender in den immer wärmer werdenden Sommern sind durch nichts zu ersetzen. Auch für das Landschaftsbild rund um die Singold wäre es ein fürchterlicher Kahlschlag. Das leichte Rauschen der Blätter im Wind tut jeder Seele gut, die dort spazieren geht und die Landschaft betrachtet.

Solange die Pappeln gesund sind, sollten Sie stehen bleiben. Es wäre wirklich schade, würden sie gefällt.

Schützenswerter Altbestand

Weil alte Bäume eine unglaubliche Vielfalt an Insekten in sich bergen und zusätzlich Rückzugs- und Brutraum sind. Das ist für mich absolut schützenswerter, gewachsener Naturraum, der in keinster Weise durch eine Apfelplantage ersetzt werden kann. Diese kann gerne an anderer Stelle entstehen, wo die Bäume in aller Ruhe über viele Jahre wachsen können.