Bildung

Petition für ein faires Praktisches Jahr im Medizinstudium

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerium für Gesundheit, Medizinischer Fakultätentag, Gesundheitsministerkonferenz, Verband der Universitätsklinika Deutschlands, Deutsche Krankenhausgesellschaft

108.654 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

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  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Duales System, Qualifikation, mangelhafte Lehre

Der angehende Arzt sollte in seinem Praktischen Jahr den Teil der Ausbildung erhalten, der ihn letztendlich befähigt als Arzt zu arbeiten. Dies bedeutet, dass er im PJ Tätigkeiten ausführt, die später ein Arzt ausführt und er zusätzlich den theoretischen Background erhält. Dies bedeutet nicht, dass er als Hakenhalter oder zum Blut abnehmen eingesetzt wird. Zurzeit ist es so, dass ein Arzt, kurz nach dem Studium, mit Erfahrungen aus dem PJ, die nicht seinem beruflichen Anforderungsprofil entsprechen, oft Entscheidungen für Patienten treffen muss, zu denen er nicht im PJ befähigt wurde.

Quelle:

4.8

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Lernender Mediziner nicht Stationshilfe

Das wichtigste der ganzen Petition und damit möchte ich unter anderem auch die Diskussion über die Aufwandsentschdigung ein bisschen in den Hintergrund rücken, ist die Verbesserung der Lehre! Jeder Ausbildungsberuf hat einen Lehrplan und häufig gibt es bei den praktischen Blöcken auch Lernzielkataloge und ähnliches. Warum gibt es das nicht bei einem so verantewortungsvollen Beruf wie Arzt? Leider am eigenen Leib erfahre ich, wie wenig gelehrt wird. Man wird als Stationshilfe benutzt, zum Blut abnehmen, Nadel legen und Verbandwechsel. Bitte bringt die Lehre zurück ins PJ!

Quelle: Eigene Erfahrung

4.8

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Vergleich Referendarzeit

In der Referendarzeit erhalten Juristen/innen und Lehrer/innen im Vorbereitungsdienst zwischen dem ersten und zweiten Staatsexamen vom zuständigen Bundesland eine Unterhaltsbeihilfe von ca. 1 000 Euro. Auf die Mitarbeit von PJ-Studenten kann in vielen Kliniken gar nicht mehr verzichtet werden, da sie viele Tätigkeiten ausführen, die sonst Assistenzärzte machen müssten. Eine faire Vergütung ist daher überfällig!

Quelle: www.gew.de/vorbereitungsdienst/bezahlung-im-vorbereitungsdienst/

4.8

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Das Praktische Jahr ist eine Vollzeit-Tätigkeit im Krankenhaus, häufig mit einer Belastung von über 40h/Woche. - Warum gibt es hierfür keine flächendeckende Aufwandsentschädigung? Warum erhalten viele Studierende dafür 0 €? - Jedem regulären Arbeitnehmer stehen 24-30 Urlaubstage als gesetzlicher Urlaubsanspruch zu. Warum werden für vollzeit-tätige Studierende von diesen 30 Fehltagen auch Krankheiten abgezogen? In jedem regulären Arbeitsverhältnis wären diese beiden Umstände ein Skandal. Vergleichbare "letzte Studienjahre" in Lehramt/Jura bieten deutlich bessere Bedingungen.

Quelle:

4.8

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In der Schweiz klappt es ja auch! Dort bekommt man ein ordentliches Gehalt von oft mehr als 1000 CHF im Monat, bei Krankheit wird ganz normal eine Krankschreibung vom Arzt eingereicht und Urlaub bekommt man auch 1-2 Tage pro Monat. Ein ganz normales Arbeitsverhältnis eben. Ich persönlich muss zugeben dass ich dort mein komplettes PJ absolvieren werde, weil ich mich in Deutschland nur ausgenutzt fühle.

Quelle:

4.8

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Wenn sich die Leistung unserer PJ ler an der Bezahlung orientierte, wäre schnell deutlich wie absurd eine Nichthonorierung ist. Dass man eine Petition für eine Honorierung braucht wirft ein schlechtes Bild auf unsere selbstgewählten Gesetzesgeber. Fürsorgepflicht ist inzwischen ein inhaltsleerer Begriff geworden

Quelle:

4.7

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Zum Zeitpunkt des PJ-Starts haben Medizinstudierende bereits das zweite Staatsexamen absolviert. JuristInnen und LehrerInnen, die als ReferendarInnen tätig sind, verdienen in einem etwa äquivalenten Abschnitt ihrer Ausbildung ca. 1000€, ein Betrag, der zum Leben gut ausreicht. Warum sollten MedizinerInnen hier benachteiligt werden?

Quelle:

4.7

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Ich habe vor Jahrzehnten nach meinem Psychologiestudium eine BAT 2Stelle in der Uniklinik erhalten. In dieser Zeit konnte ich mit diesem Geld konnte ich meine Psychotherapeutenausbildung bezahlen. Meine Kollegin als AIP bekam nichts. Heute bekommen auch die Psychologen in ihrem PIP nichts mehr. Eine Anpassung wäre genauso umgekehrt möglich gewesen. Hier agiert ein Staat, dem seine Dienstleister genauso wurschd sind wie seine Kinder und seine Alten. Geld ist der einzige Maßstab. Erbärmlich!!

Quelle:

4.7

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Auch Kinder aus ärmeren Familien sollen Ärztin/Arzt werden dürfen.

Danke für die tolle Petition. Man sollte für ein einjähriges Pflicht-Praktikum auch so bezahlt werden, dass man über die Runden kommt. Bei uns war bei den allermeisten Krankenhäusern 0 Euro der Standard und nur wenige haben überhaupt bezahlt. Ich hatte in der Zeit zum Glück einen einigermaßen lukrativen Nebenjob nachts und am Wochenende. Es geht auch darum das Studium für Kinder aus ärmeren Familien erst möglich zu machen. Unbezahlte Praktika fördern wie bspw. Studiengebühren die Ungleichheit in unserer Gesellschaft.

Quelle:

4.7

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Ein weiteres Argument FÜR eine zumindest einheitliche (über die Höhe kann man dann immer noch diskutieren) Aufwandsentschädigung ist, dass Lehrkrankenhäuser dann wahrscheinlich mehr danach ausgewählt werden, wo die Leute wirklich hinwollen, also z.B. Nähe zum Elternhaus, Nähe zur Arbeitsstätte des Partners, tolle Gegend. Auch können Krankenhäuser dann nicht mehr schlechte Lern- und Arbeitsbedingungen mit guter "Bezahlung" wettmachen. Dann wird eben da PJ gemacht, wo man einen Spind hat und einen eigenen Schreibtisch und guten PJ-Unterricht!

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4.7

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Kurze Zeit nach dem PJ und dem 3. Staatsexamen sind wir Ärztinnen und Ärzte und sind direkt für das Leben und die Gesundheit von Patientinnen und Patienten verantwortlich. Wenn dann das einzige was wir im letzten Jahr wirklich viel gemacht haben Blutabnehmen und venöse Zugänge legen war, weil es der Klinik eben möglich war uns dafür täglich auszunutzen, dann hat das zur Folge, dass wir als junge Assistentinnen und Assistenten aufgeschmissen sind und unsere Patienten noch viel mehr. Lehre rettet Leben.

Quelle:

4.7

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Medizinalassistentenzeit, soziale Absicherung, Klinikinteresse an PJlern

Ich absolvierte vor 40 Jahren als letzter Medizinalassistentenzeit für ca 1.000 DM mtl., eher mehr als 1.000 € heute. 'Keiner' hat sich darüber aufgeregt, dass das zuviel sei. 'Wir' haben uns leider nicht genügend gewehrt als vor allem Spargründe zur PJ-Einführung führten. Bafög-Satz ist oft unzureichend für den Lebensunterhalt, bietet keine soziale Absicherung. PJler*innen sind von den Kliniken umkämpft, als billige Arbeitkräfte und als künftige Krankenhausärzte*innen an den jeweiligen Kliniken. Das ist ein gewisses Faustpfand, bzgl. der Bezahlung als auch der Ausbildungsqualität.

Quelle:

4.6

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BaFöG-Höchstsatz 735€ abzügl. 95-130€ KV. Damit bleiben 600€ für Miete, Essen, Nebenkosten, andere Versicherungen und ggf. noch Transferkosten. Zum Vergleich: Hartz4 Empfänger gelten als arm, diese bekommen 424€ Taschengeld, zuzüglich Wohngeld (440-590€, je nach Region!) sowie KV und PV (140€) im Gesamtwert von rund 1000-1200€ ! Als Vollzeitstudent unter BaFöG steht mein weit unter dem was in Deutschland als arm gilt! Am Ende zahlt man kräftig Steuern und anteilig Bafög zurück! Sofern man überhaupt BaFöG bezieht. Zusätzlich auch noch kostenlos 1 Jahr zu arbeiten grenzt an Sklaverei.

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4.6

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Ausnutzung der Medizinstudenten

Die Nichtakademiker, die eine Ausbildung machen, erhalten sofort monatlich zwischen 500- 900 Euro vom Arbeitgeber oder mehr, selbst wenn sie im Lernblock sind !! Auch diese "lernen" in der Praktischen Zeit und werden bezahlt. Beim Medizinstudenten ist es so, dass er schon im Pflegepraktikum, wo er die Arbeit einer Kranken-Pflegeschülerin macht, nichts bezahlt bekommt. Ein Ingenieurstudent ,zB. wird für seine Praktika auch vor dem Studium bezahlt. Im Praktischen Jahr ist der Medizinstudent quasi ein fertiger Arzt !!! - ihm fehlt nur noch etwas Erfahrung - er muss !!! somit bezahlt werden.

Quelle:

4.6

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Auf jeden Fall unterstützenswert... mit kleinem „aber“: Es kann nicht sein, dass es eine Altersgrenze für eine Bezahlung gibt. In meinem PJ wurde vor 9 Jahren erstmals eine Aufwandsentschädigung von 400€ eingeführt, da hat mein Jahrgang noch drei Monate von profitiert und es war eine enorme Erleichterung. Was die Lernzeit angeht, denke ich wir müssen die Lehre und Betreuung der PJ‘ler vor Ort verbessern. 8 Jahre Beruf zeigen, dass der „Studientag“ von meinen PJs selten zum Lernen genutzt wird. War bei mir auch so! Ich war lieber in der Klinik, hab da aber auch viel lernen dürfen.Glücksfall

Quelle:

3.8

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So viele Ungerechtigkeiten in Deutschland!

In einem so reichen Land wie Deutschland, wird es Zeit, die hohen Steuereinnahmen sozialer und gerechter zu verteilen! Die finanzielle Förderung von Bildung und Ausbildungen sollte Vorrang haben. Missstände und Ungerechtigkeiten müssen endlich ein Ende haben! ...Bitte ünterstützt doch auch die Petition von Sven Nolting. ...Nur gemeinsam können wir Deutschland zum positiven verändern!...Herzlichen Dank. Th.Mecklenburg

Quelle: www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-hundesteuer-und-rasseliste-kein-tier-ist-illegal

1.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ich finde, 4 Stunden "PJ-Fortbildung" in der Woche sind eine realistische Vorstellung. Bei 8h für das Selbststudium pro Woche muss ich jedoch (selbst kurz vor dem PJ) widersprechen. Ein ganzer Arbeitstag pro Woche ist nicht realistisch. Dies entspräche zusammen mit dem PJ-Unterricht 12h pro Woche was einer 70% Stelle entspräche. Hier wären 4h pro Woche deutlich angemessener und realistischer (z.B. einmal pro Woche um 12 Uhr Feierabend oder auch um 12 Uhr Arbeitsbeginn o.Ä.).

Quelle:

1.5

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Eine wöchentliche "Auszeit" von 12 Stunden auf der Station macht eine eigenständige Verantwortung von PJ´lern für bestimmte Patienten unmöglich. Im praktischen Jahr sollte der PJ´ler lernen möglichst vollständig (unter Supervision) Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung zu betreuen und sich damit auf seine spätere Arbeit vorzubereiten. Dies ist bei 12 Stunden Abwesenheit nicht möglich. Ein wesentlicher Aspekt des Lernens der täglichen Arbeit geht daher verloren. Sinnvoll sind sicherlich regelmäßige Lehrvisiten, diese benötigen aber keine 12 Stunden pro Woche.

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1.0

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Gegen ein vernünftige Aufwandsentschädigung spricht nichts, ob als BaFöG-Darlehen zinsfrei oder als "Gehalt". Aber nicht nachvollziehbar sind u.a. die Forderungen nach 4h PJ-Fortbildung und 8h Selbststudium WÄHREND der Arbeitszeit. Das PJ ist dazu da, das Theoretisch gelernte praktisch umzusetzen, es ist dazu da noch ohne volle Verantwortung die grundlegenden Techniken zu erlernen, die man als Arzt benötigt, dazu gehört auch Blut abnehmen. Und wenn PJler sich bereits als "Arbeitskräfte" verstehen (siehe Pro), dann gerne auch in aller Konsequenz - mit Wochenendeinsatz, Schichten + Nachtdienst!

Quelle:

0.9

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Die Bezahlung an die erste Stelle zu stellen und auch nur für über 25-Jährige eine Entschädigung zu fordern, stellt das eigentliche Problem, nämlich die mangelhafte Lehre im Praktischen Jahr in in den Hintergrund und schafft Potenzial für Detail-Diskussionen, die am Kern der Sache vorbeigehen.

Quelle:

0.8

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Die fünf Jahre Studium im Vorfeld des PJ dienen zu allererst der reinen Wissensvermittlung. Dieses Wissen sollte zu Beginn des PJ sitzen und nicht erst dann erlernt werden. Im PJ soll dieses Wissen in die Praxis unter Anleitung umgesetzt werden. Zu Recht kommt diese Anleitung oft zu kurz, aber als Ärzte können und dürfen die PJler nicht eingesetzt werden. Daher ist eine Entlohnung in erster Sicht auch nicht angebracht. Das Studium vorher wird ja schließlich auch nicht entlohnt. Der PJler soll die Alltagsarbeit der Ärzte kennenlernen. Und das tut er.

Quelle:

0.5

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Freche Forderung, wenn man bedenkt, wie viel Geld ein Medizinstudent den Staat kostet. (Laut Spiegel/statistischem Bundesamt 2013: 30.000€ pro Jahr) Dafür kann man auch mal ein Praktikum unentgeltlich absolvieren, wie es fast alle Studenten anderer Fachrichtungen während ihres Studiums tun. Außerdem ist durch BAFöG doch die Grundsicherung gewährleistet. Der Spind sei euch gegönnt LOL.

Quelle: www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/statistik-so-viel-kosten-studenten-ihre-unis-pro-jahr-a-1078683.html

0.4

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Ein bisschen frech ist es schon für den letzten Abschnitt der Ausbildung zu einem der bestverdienenden Berufe in Deutschland auch noch bezahlt werden zu wollen. Klar, eine Umkleide ohne Frage und ein Computerpasswort sowieso. Aber Geld fürs Lernen? Wenn danach 45.000 EURO (brutto) im Jahr winken, mit denen z.B. ein Studienkredit schnell abbezahlt ist? Außerdem: Das Studium sollte eigentlich auch vor dem PJ schon 40h/Woche in Anspruch nehmen, da es ja als Vollzeitbeschäftigung angelegt ist. Soll es also für die ersten fünf Jahre demnächst auch eine Entschädigung geben?

Quelle: Kein schlechtes Einstiegsgehalt: www.absolventa.de/karriereguide/arbeitsentgelt/einstiegsgehalt

0.2

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Warum bleibt man nicht einfach in seiner Kaste? Menschen mit reichem Elternhaus werden Arzt, Menschen mit armen Eltern werden Pfleger. Reichen 2000 brutto für jemand, der es gelernt haben muss mit Geld umzugehen und dem unnötiger Schnickschnack fremd zu sein hat, nicht aus? Werden händeringend gesucht Pflegekräfte...und 2000 brutto sind drin, oft sogar mehr...

Quelle:

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Keine PJ-Vergütung für Bafögempfänger?

Den Fokus auf das Gehalt zu legen, den §23 Abs. 3 Bafög dabei aber völlig unerwähnt zu lassen, finde ich sehr schade. ("(3) Die Vergütung aus einem Ausbildungsverhältnis wird abweichend von den Absätzen 1 und 2 voll angerechnet.") - d.h. das jeder Euro der PJ-Vergütung 1:1 vom Bafög abgezogen wird.

Quelle: www.bafög.de/de/-23-freibetraege-vom-einkommen-des-auszubildenden-250.php

0.0

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