Das Modell beweist seit 20 Jahren, dass Inklusion funktioniert wenn es konzeptionell aufgesetzt wird und mit ausreichend qualifierten Mitarbeiten gelebt wird. Der jetzige Quotenschlüssel nutzt nur einem: der Quote selbst. Inklusion ist kein "Quotenziel". So umgesetzt verkehrt es sich jedoch zum Selbstzweck und vergisst das eigentliche Ziel, die gelebte Inklusion. Richtig wäre: Vorbilder erkennen und nach deren Modell die bisherigen "blinden Flecken" schrittweise, langfristig entwickeln. Noch kann das Duisburger Vorbild gerettet werden - zum Wohle aller Beteiligten.
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