Wenn sich in Untersuchungen des Deutschen Jugend-Institut 11,2% der Jugendlichen als Queer verstehen, und in ihrer Bezirkshauptstadt keine Ansprech-PartnerInnen dafür finden können, ist das ein Problem, das bis in die tiefste Provinz wirkt: Lebensformen der Vielfalt sind für ein gesundes Aufwachsen und Zusammenleben notwendig, die alten religiösen Einschränkungen sind überholt.
Pro
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Redaktörens anmärkning av openPetition: Inlägget har dolts eftersom det mot vår Nätetikett brott.
Contra
Vad talar emot denna petition?
Es besteht Versammlungsfreiheit. Für jede*n. Kern der Petition ist doch, dass öffentliche Gelder ausgegeben werden sollen, damit sich eine bestimmte Gruppe treffen kann. Wenn sich tatsächlich 11,2% der Jugendlichen als Queer verstehen - gibt es an jeder Schule Ansprechpartner*innen. Warum es queerspezifische Arbeit geben muss, die einen Raum braucht, wird nicht begründet. Werdet aktiv, statt nach Staatsknete zu rufen!
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