Region: Stahnsdorf
Umwelt

Rettet den Wald an den Upstallwiesen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeindevertretung Stahnsdorf

959 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

959 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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SputendorferGrün Stahnsdorf e.V. gemeinnütziger Verein

Wir vom SputendorferGrün Stahnsdorf.eV. setzen uns für den Erhalt jeglicher noch vorhandener Grünfläche in Stahnsdorf ein. Wie kann man bei dem heutigen Stand des Klimawandels überhaupt an die weitere Versiegelung von Flächen denken? Leider handeln unsere Gemeindevertreter, nach unseren Beobachtungen, willkürlich. Dadurch muss die weitere Entwicklung unseres Ortes genau beobachtet werden. Im schlimmsten Fall muss man eben mit juristischen Instrumenten gegen die Gemeinde eingreifen. Teltow besinnt sich gerade und legt Blühwiesen an.Auch Aufforstung statt Abforstung wäre bei uns sinnvoll.

Quelle: Silvia Riedel :SputendorferGrün Stahnsdorf e.V.

4.5

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Verkehrsaufkommen

Erstaunlich viele Unterschriften für eine Straße mit 15 Anliegern wobei höchstens 6 ein neues Gegenüber bekommen sollen ! Alles aufgeboten um leider spät, aber dennoch Aufmerksamkeit zu erlangen! Ich halte die Parkallee auch für eine schmale Straße als für eine breite Allee und denke dass das voraussichtliche Verkehrsaufkommen viel zu groß sein wird.

Quelle:

4.2

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Überdimensionierte Bebauung ablehnen

Die Gemeindevertretung Stahnsdorf hat den Vorentwurf des Bebauungsplans Nr. 19 am 15.09.2020 beschlossen. Dieser ist nun öffentlich auszulegen. Hier sollten sich alle Betroffenen und Naturverbundenen einbringen, um diese überdimensionierte Planung, die weder der Umgebungsbebauung entspricht (Einfamilienhäuser), noch für Klima und Natur förderlich ist zu verhindern! Stahnsdorf ist geprägt von Einfamilienhäusern, Grünflächen und Wald , so soll es auch bleiben!

Quelle:

4.0

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Parteiübergreifende Mehrheit für Erhaltung der Natur

Bürger für Bürger wurde 2019 mit großem Vorsprung gewählt. Mit den Grünen zusammen sind es über 44%. In der Wahlwerbung von Bürger für Bürger steht „Wir stehen für… „Wachsen nicht Wuchern“ Stahnsdorf behutsam entwickeln – Grüne Gemeinde erhalten“. Auch parteiübergreifend steht der wohl universelle Wunsch der Menschen, das bisschen verbliebene Natur zu erhalten. Professionelle Immobilien-Investoren müssen bei sensiblen Gebieten mit Widerständen rechnen. Das gehört zu ihrem Geschäftsrisiko.

Quelle:

3.8

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ich bin der Meinung,daß ein Landschaftsschutznicht zum Bebauen freigegeben werden darf. Die Bäume und Wiesen erzeugen den von uns Menschen lebenswichtigen Sauerstoff. Bei der Klimakrise sollte kein Baum sinnloss gefällt werden! „Erst wenn der letzte Baum gerodet ... stellt man fest, daß man Geld nicht essen kann!"

Quelle:

2.9

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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FNP muss bestand haben als rechtssicheres und verlässliches Planungsinstrument

Dieses Engagement kommt 13 Jahre zuspät. Ein FNP solte ein rechtssicheres Instrument sein und darf nicht abgeändert werden. Warum hat man nicht vorher versucht dieses zu verhindern? Jetzt als Initiative andere Bürger/Gemeindevertreter zu beschimpfen, bedrohen und anzurempeln ist kein Niveau.Vielleicht sollte nur die Tiefgarage entfernt werden, damit wäre doch allen gedient. Dann gibt es halt ein paar Parkplätze an den neuen Häusern.

Quelle:

3.6

2 Gegenargumente
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Es ist AM Naturschutzgebiet NICHT IM Naturschutzgebiet

Dieses zur Debatte stehende Bauland befindet sich lediglich AM Naturschutzgebiet und NICHT IM Naturschutzgebiet. Irgendwo muss ja eine Grenze sein, sonst wäre ganz Stahnsdorf ein Naturschutzgebiet.Warum sollte dort nicht gebaut werden.

Quelle:

3.3

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laut FNP Mischgebiet ,kein Naturschutzgebiet

Als erstes muss man sagen das die Gegner der möglichen Bebauung sich leider vorher nicht mit dem geltenden Recht zur Bebauung auseinandergesetzt haben.Bei diesem Grundstück handelt es sich nach dem Flächennutzungsplan um ein ausgewiesenes Mischgebiet ,also Wohnen und Gewerbe.Die das Wohnen nicht stören.Wenn man ehrlich ist gibt es auch keine Probleme bei der Errichtung wegen des Grundwassers.Dieses wird nur während der Bauphase abgepumpt danach ist alles wieder normal.Diese geplante Baufläche grenzt nur an die Upstallwiesen .Dieser Bereich gehöht nicht zu den Naturschutz-Bereich!

Quelle: Bauausschuß Stahnsdorf 15.09.2020

3.2

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Viele in der Parkallee stören sich nicht an dieser Bebauung

Wir haben nicht unterschrieben. Es ist übertriebene Panikmache. Früher stand dort ein Kindergarten. Seit den 90er Jahren ist diese Ecke für Mischbebauung eingetragen. Erst alles Verschlafen und nun mit sehr zweifelhaften Formulierungen Unterschriften locken.Es ist nicht der Wald der Upstallwiese, sondern an der Wiese. Es trifft auch nur 4 Häuser also ca 60 m. Die Unterschriften sollte man sich genau ansehen, Da die Ecke nicht sehr gepflegt ist könnte das Gebäude sie aufwerten.

Quelle:

3.1

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Diese Bürgerinitiative ist ein Negativbeispiel

Diese Bürgerinitiative ist ein Negativbeispiel. Sie versuchen ständig in der Presse präsent zu sein mit dem nervigen gleichen Tenor. Warum haben sich die Anwohner nicht früher für die Bäume und den Wald interessiert? Die Bäume wurden NIE von den Anwohnern gepflegt oder gewässert. Das macht man doch wenn einem Natur angeblich wichtig ist. Jedenfalls ist das Vorgehen dieser Truppe für meinen Geschmack undiplomatisch und viel zu aggressiv. Wir fragen uns auch wo die Stimmen herkommen? Über 20 Jahre ist es im FNP als Mischgebiet ausgewiesen. Jetzt ist es 5 nach 12 und beschlossen ist beschlossen.

Quelle:

2.9

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Wer würde den Investoren die Millionen an Schadensersatz zahlen? Die Gemeinde oder diese Bürgerinitiative?

Investoren haben ein Stück Bauland für Mischbebauung legal erworben. Nun möchte der Investor sein Recht umsetzen und bauen. Im Gewerbeteil soll nur 1 Cafe entstehen. Wenn die Gemeinde jetzt im nachhinein den FNP ändern würde, würde das Millionen an Schadensersatzansprüche geben. Wer sollte das zahlen. Der Petend Hr. Blichmann?Die Petition ist unrealistisch. Zu recht immer die gleiche Frage warum wurde nicht früher etwas dagegen unternommen?Jetzt ist es viel zuspät. Die Anlieger hätten ehrliches Engagement beweisen können wenn sie früher dafür gekämpft hätten. Jetzt wirkt es unehrlich.

Quelle:

0.0

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