Region: Bayern
Verkehr

Sicher und bequem Radfahren auf einer Teilstrecke der alten Eisenstr. nach Erlangen - ohne Schotter!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischen Staatsforsten, Moritzbergstraße 50/52, 90482 Nürnberg und den Landkreis Erlangen-Höchstadt, Landratsamt, Nägelsbachstraße 1, 91052 Erlangen

809 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

809 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 22.07.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Motivation und Sicherheit

1. Ein gut ausgebauter Radweg würde sicherlich viele Gelegenheitsradler dazu motivieren mehr Fahrrad zu fahren und das Auto stehen zu lassen. 2. Besserer Belag: - Im jetzigen Zustand gibt es stellenweise gefährlich tiefe Löcher in der Eisenstraße. Passt man kurz nicht auf kann es, durch die immer tiefer werdenden Löcher, zum Sturz kommen - Gefrorene Fahrrillen und Fußspuren im Winter machen die Eisenstraße für Radfahrer an manchen Tagen nahezu unpassierbar - Hat man nicht gerade ein voll gefedertes Mountainbike sind die Rillen die manche Traktorreifen hinterlassen für Radfahrer sehr unbequem

Quelle: Eigene Erfahrung

3.6

3 Gegenargumente
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potentielle Ausweichstrecke

Also mir fällt spontan ein gewichtiges Argument für den befestigten Ausbau ein: wenn der Weg schön breit und geteert mit ordentlichem Unterbau wäre (etwas Anderes käme als dauerhafte Befestigung, die auch den schweren Land- und Fortwirtschaftsfahrzeugen stand hält nicht in Frage), könnte die Eisenstraße ggf. auch als Bedarfsumleitung für den PKW-Verkehr dienen (z.B. bei der Sperrung der Ortsdurchfahrt Uttenreuth während der Sanierung der Staatsstraße). Vll. käme dann manch Einer auch auf den Geschmack und fände Gefallen am Gedanken des Wiederauflebens einer Südumgehungsplanung

Quelle: --

1.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Naherholung

Der Weg wird in den ortsnahen Bereichen von Uttenreuth und Buckenhof nicht nur von Radlern, sondern überwiegend auch von Fußgängern genutzt. Würde er asphaltiert werden, käme es, wie von den Petitionsbefürwortern gewünscht, vielleicht zu einem höheren Radverkehrsaufkommen und damit aber auch auf jeden Fall zu einer geringeren Benutzerfreundlichkeit für Fußgänger. Zusätzlich ist damit zu rechnen, dass mit einer Asphaltierung der Grundstein gelegt würde für die Forderung eines Radschnellwegs auf dieser Strecke. Dann wäre der Weg für Fußgänger verloren. Er ist aber für alle da.

Quelle:

3.3

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Naherholungsgebiet

Der Radweg befindet sich im Naherholungsgebiet. Hier sind auch Erholung suchende Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Nordic Walker, Eltern mit Kinderwagen, Senioren mit Rollator, Hundehalter unterwegs. Teilweise rücksichtslose, schnelle Radfahrer stellen schon heute für diese Personengruppen eine Gefahr dar. Eine Verbesserung des Wegebelags würde zu noch höheren Geschwindigkeiten bei den Radfahrern führen und aus dem heute idyllischen Waldrandweg eine Radschnellstrecke machen. Naherholung wäre dann hier nicht mehr ungestört möglich.

Quelle:

1.9

3 Gegenargumente
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Geldverschwendung

Zumindest zwischen Uttenreuth und Obi-Kreisel ist der Weg in einem, auch für Radfahrer, sehr guten Zustand. Es gibt in diesem Bereich keine Schlaglöcher und der Weg ist von der Forstbehörde bestens gepflegt. Die Aufbringung eines anderen Oberflächenbelags wäre hier reine Verschwendung von Steuergeldern.

Quelle:

1.0

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