Bürgerrechte

Sozialversicherungspflicht für alle - ohne Beitragsbemessungsgrenze

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit und Familie
1.287 Unterstützende 1.286 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.287 Unterstützende 1.286 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.12.2021
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Selbständige

Ich würde das Thema etwas erweitern, es ist zu ungenau. Wichtig wäre, dass ALLE BERUFSGRUPPEN, auch Selbständige in die gesetzliche Versicherung einzahlen. Umd das kommt hier nicht so richtig raus. Denn: Selbständige, die hier arbeiten und keine Sozialversicherung zahlen müssen sind Billigkonkurrenz für Betriebe die das tun. Und zweitens kann es sein, dass diese Menschen dann später durch HarzIV von der Allgemeinheit aufgefangen werden müssen. Die Contra Argumente, dann gibt es auch unbegrenzte Leistungen sehe ich nicht so, denn Auszahlg. bemisst sich nach Einzahlg.

Quelle:

3.8

0 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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2 Gegenargumente
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Der Staat als Allheilmittel funktioniert nicht

Weiteres Aufblähen der umlagefinanzierten, nicht nachhaltigen und nicht demografiefesten Versorgungssysteme verschlimmert die Situation und beschleunigt die Fahrt gegen die unvermeidliche Wand. GRV + GKV sind Leben von der Hand in den Mund, ohne nennenswerte Reserve, egal wie groß man den Topf noch vergrößert. Was hilft, sind nur Eigenverantwortung (PKV für Alle), nachhaltige Ausfinanzierung mit Rücklagen nach privatem Vorbild und Wettbewerb, also echtes Bemühen um Versicherten und Patient, der im alternativlosen staatlichen System nur alimentierter Bittsteller ist.

Quelle: Allgemeinwissen

1.0

2 Gegenargumente
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Übermaßbelastung

Man muss das bitte komplett zu Ende denken! Was bedeutet das für einen Selbständigen, der z.B. als lediger einen Gewinn von ca. 100 TEUR pro Jahr hat? Er zahlt nicht nur 42 % Steuern auf sein Einkommen, sondern zusätzlich noch 20% bzw 40% (da es für ihn ja keinen Arbeitgeberanteil gibt) an Sozialabgaben. Ganz ehrlich: Ich würde nur noch die Hälfte arbeiten.

Quelle:

0.0

1 Gegenargument
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Besser wäre: Sozialversicherungspflicht und die daraus entstehenden Rechte für alle in Deutschland Beschäftigte (egal ob selbstständig oder freischaffend, oder angestellt auf egal welche Art (Vollzeit, Geringfügig, Teilzeit), bemessen als Fixfaktor auf Jahresverdienst (Einkommen). Zusätzlich dann aber auch direkt ein freies Wechselrecht zwischen gesetzlicher und privater KV bei Erreichen von Schwellenwerten. Kein Rückwirkendes Recht - sondern ein "ab x.x.xxxx gilt", so kommt es nicht zu extremen Nachzahlungen. "Freikaufrecht" darf nicht vorgesehen werden.

Quelle:

0.0

0 Gegenargumente
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