Weil in Hannover die Stickoxide messbar zu viel in der Luft schweben, fordert die Europäische Union Maßnahmen, die über die geltende Umweltzone hinausgehen. Laut Umweltbundesamt geht die Stickoxid-Verpestung zu 60 Prozent auf das Konto des motorisierten Verkehrs und dabei wiederum zu zwei Dritteln auf das der Dieselfahrzeuge. Fahren für saubere Luft: Je steter der Verkehr rollt, desto geringer ist der Schadstoffausstoß. Hannovers FDP kritisiert die rot-grüne Ratsmehrheit, die mit autofeindlichen Maßnahmen etwa bei der Ampelregelung Staus im Stadtgebiet provoziert habe.
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