04/05/2025, 10:59
Kleine kosmetische Änderung, da ein Wort zu viel enthalten war.
Neue Begründung:
Wir, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Groß Twülpstedt, sind tief besorgt über die finanzielle Lage unserer Gemeinde. An vielen Stellen fehlen dringend benötigte Mittel, um notwendige Verbesserungen oder Renovierungen umzusetzen. Straßen, Wege, Schule, Kita, Spielplätze, Feuerwehren, Sportplätze und Friedhöfe leiden unter diesem Investitionsstau. Damit überhaupt etwas passiert, müssen Bürgerinnen und Bürger oft in Eigeninitiative einspringen und privates Geld aufwenden – eine Entwicklung, die langfristig die Attraktivität und Zukunft unserer Dörfer gefährdet. Das darf so nicht weitergehen. Dabei gibt es eine konkrete Chance, unsere Situation nachhaltig zu verbessern: Die Einnahmen aus der geplanten Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck könnten uns über Jahrzehnte hinweg enorm entlasten.
Dennoch scheint bei der Gemeinde Groß Twülpstedt niemand das Potenzial zu erkennen: obwohl sogar von der Samtgemeinde unterstützt, hat der Gemeinderat die Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck kürzlich einfach abgewiesen. Stattdessen muss über die Aufnahme neuer Schulden nachgedacht werden. Und das, obwohl das Projekt schon ab 2027 viel Geld in die leeren Kassen spülen könnte – wenn man denn nur wollte.Der Gemeinde winken gesetzliche Einnahmen von 192.000 Euro und nochmal weitere 96.000 Euro für die im Umkreis von 2,5 km angrenzenden Bürger - pro Jahr! In 30 Jahren Laufzeit (also bis 2060) wären das 5,8 Mio Euro für die Gemeinde plus 2,8 Mio Euro für die Bürger. Wohlgemerkt fließen für die Freiflächenphotovoltaik-Anlage keinerlei EEG-Subventionen. Bei der Windenergie ist das nicht so; hier müssen zudem große Teile der Einnahmen mit unseren Nachbargemeinden geteilt werden, mitunter außerhalb der Samtgemeinde Velpke, geteilt.Velpke. So regelt es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)! Kurzum, wir alle könnten das Geld sehr gut gebrauchen. Es ist eine einmalige Chance. Wir sind überzeugt, über die Jahre wird sich das frühe „Nein“ des Gemeinderates zu dem Projekt rächen.Unsere Forderungen:
- Revidierung der Entscheidung zur Freiflächenphotovoltaik-Anlage: Es wird gefordert, dass der Gemeinderat seine Entscheidung revidiert und zügigen Bau der Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck fördert, um mit den Einnahmen daraus die finanzielle Lage der Gemeinde ab 2027 nachhaltig zu verbessern.
- Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Erneuerbaren: Die Gemeinde muss alle Chancen nutzen, zusätzliche Einnahmen aus dem Ausbau der Erneuerbaren mitzunehmen. Daher müssen Entscheidungen über Energieprojekte und deren Auswirkungen auf die Gemeindekassen transparenter gestaltet und unter Einbeziehung der Bürger getroffen werden.
Unterstützen Sie als Unterzeichnerinnen und Unterzeichner unsere Initiative für eine finanziell gesicherte Zukunft unserer Gemeinde! Es wäre schön, wenn jeder Erwachsene einzeln unterzeichnet. Ganz besonders würde es uns freuen, wenn Sie die Petition an Ihren Bekanntenkreis weiterleiten. Lieber ein Mal zu oft. Herzlichen Dank.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 34 (9 in Groß Twülpstedt)
04/04/2025, 17:54
Nur eine kurze Klarstellung im Abschlusssatz i.V.m. der Bitte um Weiterleitung an Bekannte.
Neue Begründung:
Wir, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Groß Twülpstedt, sind tief besorgt über die finanzielle Lage unserer Gemeinde. An vielen Stellen fehlen dringend benötigte Mittel, um notwendige Verbesserungen oder Renovierungen umzusetzen. Straßen, Wege, Schule, Kita, Spielplätze, Feuerwehren, Sportplätze und Friedhöfe leiden unter diesem Investitionsstau. Damit überhaupt etwas passiert, müssen Bürgerinnen und Bürger oft in Eigeninitiative einspringen und privates Geld aufwenden – eine Entwicklung, die langfristig die Attraktivität und Zukunft unserer Dörfer gefährdet. Das darf so nicht weitergehen.Dabeiweitergehen. Dabei gibt es eine konkrete Chance, unsere Situation nachhaltig zu verbessern: Die Einnahmen aus der geplanten Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck könnten uns über Jahrzehnte hinweg enorm entlasten.
Dennoch scheint bei der Gemeinde Groß Twülpstedt niemand das Potenzial zu erkennen: obwohl sogar von der Samtgemeinde unterstützt, hat der Gemeinderat die Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck kürzlich einfach abgewiesen. Stattdessen muss über die Aufnahme neuer Schulden nachgedacht werden. Und das, obwohl das Projekt schon ab 2027 viel Geld in die leeren Kassen spülen könnte – wenn man denn nur wollte.Der Gemeinde winken gesetzliche Einnahmen von 192.000 Euro und nochmal weitere 96.000 Euro für die im Umkreis von 2,5 km angrenzenden Bürger - pro Jahr! In 30 Jahren Laufzeit (also bis 2060) wären das 5,8 Mio Euro für die Gemeinde plus 2,8 Mio Euro für die Bürger. Wohlgemerkt fließen für die Freiflächenphotovoltaik-Anlage keinerlei EEG-Subventionen. Bei der Windenergie ist das nicht so; hier müssen zudem große Teile der Einnahmen mit unseren Nachbargemeinden geteilt werden, mitunter außerhalb der Samtgemeinde Velpke, geteilt. So regelt es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)! Kurzum, wir alle könnten das Geld sehr gut gebrauchen. Es ist eine einmalige Chance. Wir sind überzeugt, über die Jahre wird sich das frühe „Nein“ des Gemeinderates zu dem Projekt rächen.Unsere Forderungen:
- Revidierung der Entscheidung zur Freiflächenphotovoltaik-Anlage: Es wird gefordert, dass der Gemeinderat seine Entscheidung revidiert und zügigen Bau der Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck fördert, um mit den Einnahmen daraus die finanzielle Lage der Gemeinde ab 2027 nachhaltig zu verbessern.
- Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Erneuerbaren: Die Gemeinde muss alle Chancen nutzen, zusätzliche Einnahmen aus dem Ausbau der Erneuerbaren mitzunehmen. Daher müssen Entscheidungen über Energieprojekte und deren Auswirkungen auf die Gemeindekassen transparenter gestaltet und unter Einbeziehung der Bürger getroffen werden.
Unterstützen Sie als Unterzeichnerinnen und Unterzeichner unsere Initiative für eine finanziell gesicherte Zukunft unserer Gemeinde! Es wäre schön, wenn jeder Erwachsene einzeln unterzeichnet. Ganz besonders würde es uns freuen, wenn Sie die Petition an Ihren Bekanntenkreis weiterleiten. Lieber ein Mal zu oft. Herzlichen Dank.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (9 in Groß Twülpstedt)
04/04/2025, 17:50
Nur eine kurze Klarstellung im Abschlusssatz i.V.m. der Bitte um Weiterleitung an Bekannte.
Neue Begründung:
Wir, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Groß Twülpstedt, sind tief besorgt über die finanzielle Lage unserer Gemeinde. An vielen Stellen fehlen dringend benötigte Mittel, um notwendige Verbesserungen oder Renovierungen umzusetzen. Straßen, Wege, Schule, Kita, Spielplätze, Feuerwehren, Sportplätze und Friedhöfe leiden unter diesem Investitionsstau. Damit überhaupt etwas passiert, müssen Bürgerinnen und Bürger oft in Eigeninitiative einspringen und privates Geld aufwenden – eine Entwicklung, die langfristig die Attraktivität und Zukunft unserer Dörfer gefährdet. Das darf so nicht weitergehen.Dabei gibt es eine konkrete Chance, unsere Situation nachhaltig zu verbessern: Die Einnahmen aus der geplanten Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck könnten uns über Jahrzehnte hinweg enorm entlasten. entlasten.
Dennoch scheint bei der Gemeinde Groß Twülpstedt niemand das Potenzial zu erkennen: obwohl sogar von der Samtgemeinde unterstützt, hat der Gemeinderat die Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck kürzlich einfach abgewiesen. Stattdessen muss über die Aufnahme neuer Schulden nachgedacht werden. Und das, obwohl das Projekt schon ab 2027 viel Geld in die leeren Kassen spülen könnte – wenn man denn nur wollte.Der Gemeinde winken gesetzliche Einnahmen von 192.000 Euro und nochmal weitere 96.000 Euro für die im Umkreis von 2,5 km angrenzenden Bürger - pro Jahr! In 30 Jahren Laufzeit (also bis 2060) wären das 5,8 Mio Euro für die Gemeinde plus 2,8 Mio Euro für die Bürger. Wohlgemerkt fließen für die Freiflächenphotovoltaik-Anlage keinerlei EEG-Subventionen. Bei der Windenergie ist das nicht so; hier müssen zudem große Teile der Einnahmen mit unseren Nachbargemeinden geteilt werden, mitunter außerhalb der Samtgemeinde Velpke, geteilt. So regelt es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)! Kurzum,(EEG)! Kurzum, wir alle könnten das Geld sehr gut gebrauchen. Es ist eine einmalige Chance. Wir sind überzeugt, über die Jahre wird sich das frühe „Nein“ des Gemeinderates zu dem Projekt rächen.Unsere Forderungen:
- Revidierung der Entscheidung zur Freiflächenphotovoltaik-Anlage: Es wird gefordert, dass der Gemeinderat seine Entscheidung revidiert und zügigen Bau der Freiflächenphotovoltaik-Anlage in Klein Sisbeck fördert, um mit den Einnahmen daraus die finanzielle Lage der Gemeinde ab 2027 nachhaltig zu verbessern.
- Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Erneuerbaren: Die Gemeinde muss alle Chancen nutzen, zusätzliche Einnahmen aus dem Ausbau der Erneuerbaren mitzunehmen. Daher müssen Entscheidungen über Energieprojekte und deren Auswirkungen auf die Gemeindekassen transparenter gestaltet und unter Einbeziehung der Bürger getroffen werden.
Unterstützen Sie als Unterzeichnerinnen und Unterzeichner unsere Initiative für eine finanziell gesicherte Zukunft unserer Gemeinde! Es wäre schön, wenn jeder Erwachsene einzeln unterzeichnet. Ganz besonders würde es uns freuen, wenn Sie die Petition an Ihren Bekanntenkreis weiterleiten. Lieber ein Mal zu oft. Herzlichen Dank.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (9 in Groß Twülpstedt)