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Abschiebestopp und faire Asylverfahren für Geflüchtete aus Afghanistan

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Winfried Kretschmann
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18.07.2017 15:37

Der neue UN-Halbjahresbericht meldet anhaltend "extremes Leid" für die Zivilbevölkerung in einem „hässlichen Krieg“. Die Zahl der verlässlich festgestellten zivilen Todesopfer liegt bei 1.662; 3.581 Verletzte wurden gezählt. Kinder und Frauen sind besonders gefährdet: 610 starben, 1.603 wurden verletzt.

Der Bericht enthält nur Zahlen, die von drei verschiedenen Quellen übereinstimmend bestätigt wurden. Die Dunkelziffer ist hoch. Die Zahl der Binnenflüchtlinge und Opfer der Kämpfe in und um Kundus Anfang Juli sind im Bericht noch nicht berücksichtigt. Wer den schwersten Anschlag am 31. Mai mit „mindestens“ 92 Toten und 491 Verletzten begangen hat, ist nach wie vor unklar. Taliban und IS bestreiten die Täterschaft.

Mit 106 Toten ist die von der Bundesregierung als „sicher“ eingestufte Hauptstadt Kabul. Dorthin wurden bisher abgelehnte Asylbewerber abgeschoben. Aber auch in 14 der 34 Provinzen und in allen sieben Regionen des Landes stellt die UNO wachsende Opferzahlen fest.

Umso dringlicher fordern wir: Keine Abschiebungen nach Afghanistan, denn Afghanistan ist nicht sicher.


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