Region: Nürnberg
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Alle Bäume bleiben an der Radrennbahn Nürnberg!

Petitionen är riktat mot
Oberbürgermeister Marcus König und Planungs- und Baureferat

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Insamlingen är klar

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Insamlingen är klar

  1. Startad 2020
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog med mottagaren
  5. Beslut

Nyheter

2021-02-13 17:26

Deutlichere Formulierung und die "Dringlichkeit der Sache" entsprechender ergänzt. Dauer wegen coronabedingten Terminproblemen verlängert.


Neue Begründung:

Im Flächennutzungsplan ist dieses Areal als "Grünfläche" gekennzeichnet, welche nicht ohne ausführliche umwelt- und artenschutzrechtliche Prüfung zu Bauland umgeändert werden darf. Zahlreiche unersetzliche Baumriesen (ein Meter und sogar über zwei Meter Stammumfang) würden gefällt.

Frischluftströme für den Ortsteil müssen erhalten bleiben und eine weitere Aufheizung des Stadtgebiets muss verhindert werden. Die Vernetzung zwischen Reichswald und Rednitztal (Luftaustausch) ist gefährdet. Diese Bäume haben für uns vielfältige Schutzfunktionen und lokale Klimawirkung.

Gerade in Zeiten von Klimakrise und zunehmenden Waldsterben muss sich die Stadt Nürnberg ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Stadt gerecht werden. Dieses laut dem Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) + städtischer Baumschutzverordnung geschützte Areal ist für eine Bebauung tabu und muss mit dem vollständigen Baumbestand als öffentliche Grünfläche erhalten bleiben. Der Lebensraum von Blatthornkäfer, verschiedenen Spechten, Eulen, Fledermäusen und Sandachse-Insekten ist gefährdet.

Eine Bebauung währe aus o. g. Gründen nur sehr begrenzt möglich. Stattdessen sollte der Baumwurzel-Bereich durch Erhalt des Ringwalls (im Plan rot!) gesichert und inklusive des geplanten Rundwegs als öffentliche Grünfläche angelegt werden.

Klimaschutz vor Ort - Baumschutz sofort! #weitersowargestern #baumstark #Trees4Nbg Liebe baumstarke Grüße



Neues Zeichnungsende: 30.03.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.221 (849 in Nürnberg)


2021-02-12 19:10

Passend zum 12.12.2020, dem 5.Jahrestag des Pariser Klimaschutzabkommens

ist heute vor der Lorenzkirche eine Mahnwache zum Thema:

"5 Jahre +2 Monate Pariser Klimaschutzabkommen" und gleichzeitig das

"Thema-Bäume-in-Nürnberg"

denn ohne das Beschützen und Erhalten unsere Bäume hier in Nürnberg, haben wir keine Chance das 1,5° Ziel zu erreichen. Die aktive Baumgruppe

"Luitpoldhain-ICE-Werk und Radrennbahn Reichelsd.Keller-Katzwang"

ist heute von 16:00 bis 17:00 Uhr vor der Lorenzkirche um zu mahnen - und zu wachen: "Wir können nicht untätig zuschauen, wenn in Nürnberg immer mehr Bäume gefällt werden!" ist ein Zitat einer Teilnehmerin.


2021-01-28 18:27

Bild mit "Plan der wegfallenden Bäume" ergänzt + Beschreibung ergänzt


Neue Begründung:

Im Flächennutzungsplan ist dieses Areal als "Grünfläche" gekennzeichnet, welche nicht ohne ausführliche umwelt- und artenschutzrechtliche Prüfung zu Bauland umgeändert werden darf. Zahlreiche Baumriesen (ein Meter und sogar über zwei Meter Stammumfang) würden gefällt.

Frischluftströme für den Ortsteil müssen erhalten bleiben und eine weitere Aufheizung des Stadtgebiets muss verhindert werden. Die Vernetzung zwischen Reichswald und Rednitztal (Luftaustausch) ist gefährdet.

Gerade in Zeiten von Klimakrise und zunehmenden Waldsterben muss sich die Stadt Nürnberg ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Stadt gerecht werden. Dieses laut dem Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) + städtischer Baumschutzverordnung geschützte Areal ist für eine Bebauung tabu und muss mit dem vollständigen Baumbestand als öffentliche Grünfläche erhalten bleiben. Der Lebensraum von Blatthornkäfer, verschiedenen Spechten, Eulen, Fledermäusen und Sandachse-Insekten ist gefährdet.

Eine Bebauung währe aus o. g. Gründen nur sehr begrenzt möglich. Stattdessen sollte der Baumwurzel-Bereich durch Erhalt des Ringwalls (im Plan rot!) gesichert und inklusive des geplanten Rundwegs als öffentliche Grünfläche angelegt werden.

Klimaschutz vor Ort - Baumschutz sofort! #weitersowargestern #baumstark #Trees4Nbg Liebe baumstarke Grüße


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 700 (447 in Nürnberg)


2021-01-10 10:14

fehlerhafte formatierung korrigiert
schönen SO


Neuer Petitionstext: Auf dem von hunderten Bäumen umsäumten Areal der historischen Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller im Nürnberger Süden (Ortsteil Katzwang), sollen etliche Wohneinheiten entstehen.
**Für die Baumaßnahmen ist eine großflächige Rodung von etwa 140 Bäumen geplant - (Dimensionen vergleichbar mit der Konzerthalle im Luitpoldhain).**
**Das Fällen dieser alten Bäume steht somit in klarem Widerspruch zu den Zielen von Klimaschutz sowie Natur-, Arten- und Biotopschutz:**
1. Viele große Bäume, insbesondere die alten Eichen sind wichtige CO2-Speicher, Feinstaubfilter
und Sauerstoffproduzenten.
2. Regional bedeutsames Biotop Nr. 909 (Arten- und Biotopschutzprogramm der bayerischen Staatsregierung).
3. Lebensraum geschützter Tierarten nach Bundesartenschutzverordnung und Bundesnaturschutzgesetz.
4. Mit grünem Ringwall einzigartig und praktisch die letzte Grünfläche im dicht bebautem Siedlungsgürtel von Katzwang.
#baumstark #Trees4Nbg
2Ausführliche
Ausführliche Informationen zum weitläufigen Gelände (28000 m2) +
Anforderungen zu nachhaltigem Bauen sowie Baumschutz hier:
[https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)[/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)
[https://fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45\_Forderungen-2.pdf](fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45_Forderungen-2.pdf)


Neue Begründung: Im Flächennutzungsplan ist dieses Areal als "Grünfläche" gekennzeichnet, welche nicht ohne ausführliche umwelt- und artenschutzrechtliche Prüfung zu Bauland umgeändert werden darf.
Zahlreiche Baumriesen (ein Meter und sogar über zwei Meter Stammumfang) würden gefällt.
Frischluftströme für den Ortsteil müssen erhalten bleiben und eine weitere Aufheizung des Stadtgebiets muss verhindert werden.
Die Vernetzung zwischen Reichswald und Rednitztal (Luftaustausch) ist gefährdet.
Gerade in Zeiten von Klimakrise und zunehmenden Waldsterben muss sich die Stadt Nürnberg ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Stadt gerecht werden.
Dieses laut dem Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) + städtischer Baumschutzverordnung geschützte Areal ist für eine Bebauung tabu und muss mit dem vollständigen Baumbestand als öffentliche Grünfläche erhalten bleiben.
Der Lebensraum von Blatthornkäfer, verschiedenen Spechten, Eulen, Fledermäusen und Sandachse-Insekten ist gefährdet.
Eine Bebauung währe aus o. g. Gründen nur sehr begrenzt möglich. Stattdessen sollte der Baumwurzel-Bereich durch Erhalt des Ringwalls gesichert und inklusive des geplanten Rundwegs als öffentliche Grünfläche angelegt werden.
Klimaschutz vor Ort - Baumschutz sofort!
#weitersowargestern
#weitersowargestern #baumstark #Trees4Nbg
Liebe baumstarke Grüße

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 363 (275 in Nürnberg)


2021-01-10 08:39

Hashtags in Beschreibung eingefügt.
💚lichenDank


Neuer Petitionstext: Auf dem von hunderten Bäumen umsäumten Areal der historischen Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller im Nürnberger Süden (Ortsteil Katzwang), sollen etliche Wohneinheiten entstehen.
**Für die Baumaßnahmen ist eine großflächige Rodung von etwa 140 Bäumen geplant - (Dimensionen vergleichbar mit der Konzerthalle im Luitpoldhain).**
**Das Fällen dieser alten Bäume steht somit in klarem Widerspruch zu den Zielen von Klimaschutz sowie Natur-, Arten- und Biotopschutz:**
1. Viele große Bäume, insbesondere die alten Eichen sind wichtige CO2-Speicher, Feinstaubfilter
und Sauerstoffproduzenten.
2. Regional bedeutsames Biotop Nr. 909 (Arten- und Biotopschutzprogramm der bayerischen Staatsregierung).
3. Lebensraum geschützter Tierarten nach Bundesartenschutzverordnung und Bundesnaturschutzgesetz.
4. Mit grünem Ringwall einzigartig und praktisch die letzte Grünfläche im dicht bebautem Siedlungsgürtel von Katzwang.
Ausführliche #baumstark #Trees4Nbg
2Ausführliche
Informationen zum weitläufigen Gelände (28000 m2) +
Anforderungen zu nachhaltigem Bauen sowie Baumschutz hier:
[https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)[/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)
[https://fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45\_Forderungen-2.pdf](fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45_Forderungen-2.pdf)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 359 (273 in Nürnberg)


2021-01-03 18:24

Struktur angepasst und
allessagenden
#weitersowargestern
eingefügt


Neuer Petitionstext: Auf dem von hunderten Bäumen umsäumten Areal der historischen Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller im Nürnberger Süden (Ortsteil Katzwang), sollen etliche Wohneinheiten entstehen.
**Für die Baumaßnahmen ist eine großflächige Rodung von etwa 140 Bäumen geplant - (Dimensionen vergleichbar mit der Konzerthalle im Luitpoldhain).**
**Das Fällen dieser alten Bäume steht somit in klarem Widerspruch zu den Zielen von Klimaschutz sowie Natur-, Arten- und Biotopschutz.**
Biotopschutz:**
1. Viele große Bäume, insbesondere die alten Eichen sind wichtige CO2-Speicher, Feinstaubfilter
und Sauerstoffproduzenten.
2. Regional bedeutsames Biotop Nr. 909 (Arten- und Biotopschutzprogramm der bayerischen Staatsregierung).
3. Lebensraum geschützter Tierarten nach Bundesartenschutzverordnung und Bundesnaturschutzgesetz.
4. Mit grünem Ringwall einzigartig und praktisch die letzte Grünfläche im dicht bebautem Siedlungsgürtel von Katzwang.
Ausführliche Informationen zum weitläufigen Gelände (28000 m2) +
Anforderungen zu nachhaltigem Bauen sowie Baumschutz hier:
[https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)[/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)
[https://fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45\_Forderungen-2.pdf](fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45_Forderungen-2.pdf)


Neue Begründung: Im Flächennutzungsplan ist dieses Areal als "Grünfläche" gekennzeichnet, welche nicht ohne ausführliche umwelt- und artenschutzrechtliche Prüfung zu Bauland umgeändert werden darf.
Zahlreiche Baumriesen (ein Meter und sogar über zwei Meter Stammumfang) würden gefällt.
Frischluftströme für den Ortsteil müssen erhalten bleiben und eine weitere Aufheizung des Stadtgebiets muss verhindert werden.
Die Vernetzung zwischen Reichswald und Rednitztal (Luftaustausch) ist gefährdet.
Gerade in Zeiten von Klimakrise und zunehmenden Waldsterben muss sich die Stadt Nürnberg ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Stadt gerecht werden.
Dieses laut dem Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) + städtischer Baumschutzverordnung geschützte Areal ist für eine Bebauung tabu und muss mit dem vollständigen Baumbestand als öffentliche Grünfläche erhalten bleiben.
Der Lebensraum von Blatthornkäfer, verschiedenen Spechten, Eulen, Fledermäusen und Sandachse-Insekten ist gefährdet.
Eine Bebauung währe aus o. g. Gründen nur sehr begrenzt möglich. Stattdessen sollte der Baumwurzel-Bereich durch Erhalt des Ringwalls gesichert und inklusive des geplanten Rundwegs als öffentliche Grünfläche angelegt werden.
Klimaschutz vor Ort - Baumschutz sofort!
#weitersowargestern
Liebe baumstarke Grüße

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 185 (0 in Nürnberg)


2021-01-01 13:57

Strukturierungen
Formulierungen überarbeitet. :)


Neuer Petitionstext: Auf dem von hunderten Bäumen umsäumten Areal der historischen Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller im Nürnberger Süden (Ortsteil Katzwang), sollen etliche Wohneinheiten entstehen.
**Für die Baumaßnahmen ist eine großflächige Rodung von etwa 140 Bäumen geplant - (Dimensionen vergleichbar mit der Konzerthalle im Luitpoldhain).**
**Das Fällen dieser alten Bäume steht somit in klarem Widerspruch zu den Zielen von Klimaschutz sowie Natur-, Arten- und Biotopschutz.**
* 1. Viele große Bäume, insbesondere die alten Eichen sind wichtige CO2-Speicher, Feinstaubfilter
und Sauerstoffproduzenten.
* 2. Regional bedeutsames Biotop Nr. 909 (Arten- und Biotopschutzprogramm der bayerischen Staatsregierung).
* 3. Lebensraum geschützter Tierarten nach Bundesartenschutzverordnung und Bundesnaturschutzgesetz.
* 4. Mit grünem Ringwall einzigartig und praktisch die letzte Grünfläche im dicht bebautem Siedlungsgürtel von Katzwang.
Ausführliche Informationen zum weitläufigem weitläufigen Gelände (28000 m2) +
Anforderungen zu nachhaltigem Bauen sowie Baumschutz hier:
[https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)[/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)
[https://fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45\_Forderungen-2.pdf](fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45_Forderungen-2.pdf)


Neue Begründung: Im Flächennutzungsplan ist dieses Areal als "Grünfläche" gekennzeichnet, welche nicht ohne ausführliche umwelt- und artenschutzrechtliche Prüfung zu Bauland umgeändert werden darf.
Zahlreiche Baumriesen (ein Meter und sogar über zwei Meter Stammumfang) würden gefällt.
Frischluftströme für den Ortsteil müssen erhalten bleiben und eine weitere Aufheizung des Stadtgebiets muss verhindert werden.
Die Vernetzung zwischen Reichswald und Rednitztal (Luftaustausch) ist gefährdet.
Gerade in Zeiten von Klimakrise und zunehmenden Waldsterben muss sich die Stadt Nürnberg ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Stadt gerecht werden.
Dieses laut dem Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) + städtischer Baumschutzverordnung geschützte Areal ist für eine Bebauung tabu und muss mit dem vollständigen Baumbestand als öffentliche Grünfläche erhalten bleiben.
Der Lebensraum von Blatthornkäfer, verschiedenen Spechten, Eulen, Fledermäusen und Sandachse-Insekten ist gefährdet.
Eine Bebauung währe aus o. g. Gründen nur sehr begrenzt möglich. Dagegen Stattdessen sollte der Baumwurzel-Bereich durch Erhalt des Ringwalls gesichert und inklusive des geplanten Rundwegs als öffentliche Grünfläche angelegt werden.
Klimaschutz vor Ort - Baumschutz sofort!
Liebe baumstarke Grüße

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 57 (0 in Nürnberg)


2020-12-30 17:12

Strukturierungen korrigiert
Formatfehler und Rechtschreibfehler verbessert


Neuer Petitionstext: Auf dem von hunderten Bäumen umsäumten Areal der historischen Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller im Nürnberger Süden (Ortsteil Katzwang), sollen etliche Wohneinheiten entstehen.
**Für die Baumaßnahmen ist eine großflächige Rodung von etwa 140 Bäumen geplant - (Dimensionen vergleichbar mit der Konzerthalle im Luitpoldhain).**
**Das Fällen dieser alten Bäume steht somit in klarem Widerspruch zu den Zielen von Klimaschutz sowie Natur-, Arten- und Biotopschutz.**
* Viele große Bäume, insbesondere die alten Eichen sind wichtige CO2-Speicher, Feinstaubfilter
und Sauerstoffproduzenten.
* Regional bedeutsames Biotop Nr. 909 (Arten- und Biotopschutzprogramm der bayerischen Staatsregierung).
* Lebensraum geschützter Tierarten nach Bundesartenschutzverordnung und Bundesnaturschutzgesetz.
* Mit grünem Ringwall einzigartig und praktisch die letzte Grünfläche im dicht bebautem Siedlungsgürtel von Katzwang.
Ausführliche Informationen zum weitläufigem Gelände 28000 m2 (28000 m2) +
Anforderungen zu nachhaltigem Bauen sowie Baumschutz hier:
[https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)[/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)
[https://fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45\_Forderungen-2.pdf](fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45_Forderungen-2.pdf)


Neue Begründung: Im Flächennutzungsplan ist dieses Areal als "öffentliche Grünfläche" "Grünfläche" gekennzeichnet, welche nicht ohne ausführliche umwelt- und artenschutzrechtliche Prüfung zu Bauland umgeändert werden darf.
Zahlreiche Baumriesen (ein Meter und sogar über zwei Meter Stammumfang) würden gefällt.
Frischluftströme für den Ortsteil müssen erhalten bleiben und eine weitere Aufheizung des Stadtgebiets muss verhindert werden.
Die Vernetzung zwischen Reichswald und Rednitztal (Luftaustausch) ist gefährdet.
Gerade in Zeiten von Klimakrise und zunehmenden Waldsterben muss sich die Stadt Nürnberg ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Stadt gerecht werden.
Dieses laut dem Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) + städtischer Baumschutzverordnung geschützte Areal ist für eine Bebauung tabu und muss mit dem vollständigen Baumbestand als öffentliche Grünfläche erhalten bleiben. Der
bleiben.
Der
Lebensraum von Blatthornkäfer, verschiedenen Spechten, Eulen, Fledermäusen und Sandachse-Insekten ist gefährdet.
Eine Bebauung währe aus o. g. Gründen nur sehr begrenzt möglich. Dagegen sollte der Baumwurzel-Bereich durch Erhalt des Ringwalls gesichert und inklusive des geplanten Rundwegs als öffentliche Grünfläche angelegt werden.
Klimaschutz vor Ort - Baumschutz sofort!
Liebe baumstarke Grüße

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43 (0 in Nürnberg)


2020-12-30 17:05

Neues Bild
Textumstrukturierungen, Formatierungen zur verbesserten Lesbarkeit.
Ergänzung Begründung
Dauer wegen Terminplanungen verlängert.


Neuer Petitionstext: Auf dem von hunderten Bäumen umsäumten Areal der historischen Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller im Nürnberger Süden (Ortsteil Katzwang), sollen etliche Wohneinheiten entstehen.
**Für die Baumaßnahmen ist eine großflächige Rodung von etwa 140 Bäumen geplant. Das geplant (Dimensionen vergleichbar mit der Konzerthalle im Luitpoldhain).**
**Das
Fällen dieser alten Bäume entspreche gerade heutzutage niemals Bäume steht somit in klarem Widerspruch zu den biologischen, klimatischen Zielen von Klimaschutz sowie Natur-, Arten- und artenschutzrechtlichen Anforderungen.**
Dieses 28.000 m2 große, regional bedeutsame
Biotopschutz.**
* Viele große Bäume, insbesondere die alten Eichen sind wichtige CO2-Speicher, Feinstaubfilter
und Sauerstoffproduzenten.
* Regional bedeutsames
Biotop Nr. 909 (Arten- und Biotopschutzprogramm der bayerischen Staatsregierung) ist Staatsregierung).
* Lebensraum geschützter Tierarten nach Bundesartenschutzverordnung und Bundesnaturschutzgesetz.
* Mit grünem Ringwall einzigartig und
praktisch die letzte Grünfläche im dicht bebautem Siedlungsgürtel von Katzwang.
Ausführliche Informationen zum weitläufigem Gelände + 28000 m2 +
Anforderungen zu nachhaltigem Bauen und sowie Baumschutz hier:
[https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)[/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn](nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/publikationen/pressemitteilungen/29/2020-keine-rodung-an-der-radrennbahn)
[https://fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45\_Forderungen-2.pdf](fridaysforfuture.de/wp-content/uploads/2020/11/Version-14.01-17.45_Forderungen-2.pdf)


Neue Begründung: Im Flächennutzungsplan ist dieses Areal als "öffentliche Grünfläche" gekennzeichnet, welche nicht ohne ausführliche umwelt- und artenschutzrechtliche Prüfung zu Bauland umgeändert werden darf.
Zahlreiche Baumriesen (ein Meter und sogar über zwei Meter Stammumfang) würden gefällt.
Frischluftströme für den Ortsteil müssen erhalten bleiben und eine weitere Aufheizung des Stadtgebiets muss verhindert werden.
Die Vernetzung zwischen Reichswald und Rednitztal (Luftaustausch) ist gefährdet.
Gerade in Zeiten von Klimakrise und zunehmenden Waldsterben muss sich die Stadt Nürnberg ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Stadt gerecht werden.
Dieses laut dem Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) + städtischer Baumschutzverordnung geschützte Areal ist für eine Bebauung tabu und muss mit dem vollständigen Baumbestand als öffentliche Grünfläche erhalten bleiben.
bleiben. Der
Lebensraum Blatthornkäfer, verschiedenen Spechten, Eulen, Fledermäusen und Sandachse-Insekten ist gefährdet.
Eine Bebauung währe aus o. g. Gründen nur sehr begrenzt möglich. Dagegen sollte der Baumwurzel-Bereich durch Erhalt des Ringwalls gesichert und inklusive des geplanten Rundwegs als öffentliche Grünfläche angelegt werden.
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Liebe baumstarke Grüße


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