Bildung

Beendet! Wegen unverantwortlichem Handeln entziehen wir dem Landeselternbeirat BaWü das Vertrauen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landeselternbeirat BaWü, Kultusministerium
6.271 Unterstützende 5.512 in Baden-Württemberg

Der Petition wurde teilweise entsprochen

6.271 Unterstützende 5.512 in Baden-Württemberg

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.06.2021
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

09.04.2021, 14:04

Guten Morgen, Frau Beck! (Bcc an den Vorstand des LEB)



Sie können jegliche „Meinung“ vertreten.

Wenn Sie allerdings Falschaussagen verbreiten, begeben Sie sich in den Bereich des Strafrechtes.

Ich könnte Ihnen jetzt eine Reihe dieser Falschaussagen, die – Ihnen zu gute haltend – vermutlich nur aus Unkenntnis des Schulgesetzes entstanden sind – aus Ihrem öffentlichen Petitionstext zitieren, das ist mir jetzt jedoch zu mühsam.

Ich mache es kurz: Ich gebe Ihnen freundlicherweise 24h, diese Texte zu entfernen und die Verleumdung zu beenden, ansonsten werde ich schlicht Strafanzeige erstatten.

Hierzu müsste ich Ihnen eigentlich gar keine Frist setzen; ich tue das lediglich, da ich momentan jedem seine emotionale Gereiztheit bis zu einem gewissen Punkt zugestehe – dieser ist hier deutlich überschritten.

Parallel hierzu habe ich openpetition angeschrieben.

Da Sie in der Verbreitung auch via Mail sehr „kreativ“ sind, auch hier der Hinweis: Mit diesen Unwahrheiten hetzen Sie Menschen auf. Auch dieser Punkt wird – wenn es nicht unmittelbar aufhört – zur Strafanzeige gebracht.



Gleichzeitig erwarte ich Ihrerseits eine öffentliche Richtigstellung des Sachverhaltes, d.h. insbesondere, dass Sie den von Ihnen angestachelten Eltern erklären, dass der LEB eben NICHT jedes Elternteil vertritt, sondern lediglich ein gewähltes Beratungsgremium lt. Schulgesetz ist. Somit befragt eben der LEB NICHT die Eltern – in welcher Form auch immer – nach ihrer Meinung. Eine öffentliche Entschuldigung ist hier mehr als angebracht.



Herzlichen Gruß,



Michael Mittelstaedt

Vorsitzender des Landeselternbeirats Baden-Württemberg



LEB-Logo



Mobil: +49 1590 6725460



Geschäftsstelle

Silberburgstraße 158

70178 Stuttgart

Tel.: +49 711 741094


09.04.2021, 13:59

Ich habe die Quellenangabe der Osterforderungen eingefügt


Neuer Petitionstext:

Zum wiederholten Male verbreitet der Landeselternbeirat mit dem Vorsitzenden Michael Mittelstädt Meldungen, wonach die Elternschaft sich angeblich Verschärfungen der Coronaregeln wünsche. wünsche.https://ibb.co/Rh51qtS Daraus geht Maskenpflicht an der Grundschule und tägliches Testen hervor. Ebenfalls sollten Plexiglaswände etc. aufgestellt und Schüler ab 16 geimpft werden. Dies ist unwahr und ist nur die Privatmeinung des Landeselternbeirates. Da alle diese Maßnahmen Kindern schaden entziehen wir dem Landeselternbeirat unser Vertrauen.



Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte die momentane Schnelltest-Strategie an den Schulen abgelehnt und auch manche Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder && Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

aktuell: Badische Neue Nachrichten: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".

Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN.

LEB fordert Ausrüstung für Klassenzimmer:

Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.439 (3.234 in Baden-Württemberg)


09.04.2021, 13:00

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Ist die Richtigkeit von Aussagen in einer Petition umstritten bzw. sind die Aussagen nicht hinreichend belegt, werden die Unterstützer darauf hingewiesen und die Petition wird nicht öffentlich gelistet.

Folgende Aussagen müssen mit Quellen belegt oder als eigene Meinung kenntlich gemacht werden:

"Zum wiederholten Male verbreitet der Landeselternbeirat mit dem Vorsitzenden Michael Mittelstädt Meldungen, wonach die Elternschaft sich angeblich Verschärfungen der Coronaregeln wünsche. Daraus geht Maskenpflicht an der Grundschule und tägliches Testen hervor. Ebenfalls sollten Plexiglaswände etc. aufgestellt und Schüler ab 16 geimpft werden. Dies ist unwahr und ist nur die Privatmeinung des Landeselternbeirates."


09.04.2021, 00:10

Neuer Artikel in den Badischen Neuen Nachrichten


Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte Schnelltests an den Schulen abgelehnt und auch Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

aktuell: Badische Neue Nachrichten: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".

Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN: AUSSPRÄCHEN.

LEB fordert Ausrüstung für KLassenzimmer: Klassenzimmer:

Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.106


09.04.2021, 00:09

Neuer Artikel in den Badischen Neuen Nachrichten


Neuer Petitionstext:

Zum wiederholten Male verbreitet der Landeselternbeirat mit dem Vorsitzenden Michael MittelstadtMittelstädt Meldungen, wonach die Elternschaft sich angeblich Verschärfungen der Coronaregeln wünsche. Daraus geht Maskenpflicht an der Grundschule und tägliches Testen hervor. Ebenfalls sollten Plexiglaswände etc. aufgestellt und Schüler ab 16 geimpft werden. Dies ist unwahr und ist nur die Privatmeinung des Landeselternbeirates. Da alle diese Maßnahmen Kindern schaden entziehen wir dem Landeselternbeirat unser Vertrauen.



Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte Schnelltests an den Schulen abgelehnt und auch Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

aktuell: Badische Neue Nachrichten: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".

Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN:

LEB fordert Ausrüstung für KLassenzimmer:

Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.104


08.04.2021, 00:14

Auf Wunsch der Unterzeichner habe ich Quellen eingefügt..


Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte Schnelltests an den Schulen abgelehnt und auch Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.815


07.04.2021, 23:56

Auf Wunsch der Unterzeichner habe ich Quellen eingefügt..


Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte Schnelltests an den Schulen abgelehnt und auch Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

DiePathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und dieder Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - einMWGFD

Kinderärzte Thesenpapierwarnen Prof.vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

Dr. ChristofSven Kuhbandner,Armbrust Lehrstuhl- fürChefarzt PädagogischeKinder Psychologie,& UniversitätJugendmedizin RegensburgNeubrandenburg spricht Klartext

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beitragen,beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.747


07.04.2021, 17:15

Im letzten Absatz habe ich das Wort "Propaganda" mit dem Wort "Falschbehauptung" ersetzt. Sie können an dem Foto mit der Grafik sehen, dass die Elternschaft größtenteils gegen die Tests ist.


Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte Schnelltests an den Schulen abgelehnt und auch Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Die Nebenwirkungen und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen – ein ThesenpapierProf.Thesenpapier Prof. Dr. Christof Kuhbandner, Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie, Universität Regensburg

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht und sieer durch ihreseine PropagandaFalschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beitragen, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 579


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