Regiji: Saška
Kmetijstvo

Begrenzung der Wolfspopulation

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Sächsischer Landtag
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  1. Začelo 2017
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Delni uspeh

21. 08. 2017 11:58

Korrektur Schreibfehler


Neue Begründung: Wir Bürger der Gemeinde Ralbitz/Rosenthal und umliegender Dörfer sind verärgert über den hohen Bestand der derzeitigen Wolfspopulation in unserer Region und mit den damit verbundenen Folgen:
Der Beeinträchtigung der seit 150 Jahren gewachsenen Kulturlandschaft,
dem Zurückdrängen der naturnahen Weide- und Nutztierhaltung,
der Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Menschen in der Natur sowie
den zunemhenden zunehmenden Sicherheitsbedenken der Bürger.
Wir verlangen ein Stoppen dieser Entwicklung. In den letzten drei Jahren kam es
zu 45 Wolfsangriffen auf Schafherden, davon zehn in unserer Gemeinde.
In einem Vortrag des Wolfsbüros Sachsen wurde uns eine weitere Erhöhung der Populationsdichte für die kommenden Jahre in Aussicht gestellt. Wir Dorfbewohner sind schon heute immer öfter Wolfsbegegnungen am  bzw. auch im Dorf ausgesetzt.
Dieser Zustand ist  unnatürlich. Das europäische Gesetz zum Schutz des Wolfes als bedrohtes Tier kann für unsere Lausitzer Region nicht mehr undifferenziert angewendet werden. Wir haben schon jetzt die höchste Wolfsdichte in ganz Europa. Eine Bestandsreduktion, wie sie in Schweden, Norwegen, Finnland oder der Slowakei durchgeführt wird, ist durchzusetzen. Was beim Kormoran möglich war, ist beim Wolf dringend angezeigt. Das ist Ziel unseres Begehrens.
 
 Die Initiativgruppen der Dörfer: Cunnewitz, Rosenthal, Ralbitz, Naußlitz, Schönau, Schmerlitz,  Laske, Zerna, Sollschwitz, Caßlau, Doberschütz, Horka, Gemeinde Puschwitz, Radibor, Brohna.



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