Regio: Aken
Afbeelding van de petitie Bewohnerparken Frankenberger Viertel
Vervoer

Bewohnerparken Frankenberger Viertel

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Oberbürgermeister Marcel Philipp
483 Ondersteunend 409 in Aken

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

483 Ondersteunend 409 in Aken

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

12-10-2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


08-07-2016 14:27

Liebe Unterstützer unserer Petition,

wie Ihr vielleicht wisst, endet die Zeichnungsfrist unserer Petition in 3 Tagen.

Wir haben die Initiative ursprünglich gestartet, um die Probleme aufzuzeigen, die das Bewohnerparken in der jetzigen Form für uns als Gastronomen und für alle Geschäftsleute im Frankenberger Viertel bedeutet. Aber schon nach kurzer Zeit sind auf uns auch die betroffenen Beschäftigten und Mitarbeiter zugekommen, die uns in persönlichen Gesprächen von ihrer Situation berichtet haben. Die Parkgebühren sind für alle im Frankenberger Viertel arbeitenden Menschen, welche keine Alternative zum Auto haben, eine große Belastung.

Aus diesem Grunde haben wir frühzeitig die Petition dahingehend erweitert, dass nicht nur für Gewerbetreibende bzw. Geschäftsleute, sondern auch für deren Mitarbeiter und Angestellten eine vernünftige Lösung fordern. Dass dies auch ohne Einschränkung für die Bewohner möglich ist, wurde bereits hinreichend dargelegt - andere Städte und Gemeinden machen vor, wie entsprechende Regelungen aussehen können.

Leider haben wir aber auch feststellen müssen, dass sich niemand aktiv für unser Anliegen bzw. die Petition eingesetzt hat. Auf der Sitzung des Bürgerforums waren neben uns lediglich zwei Personen anwesend, die unsere Argumente unterstützt haben. Weder bei der Verwaltung, noch bei der Politik oder Presse sind Beschwerden von Betroffenen in nennenswerter Anzahl eingegangen, die ein Umdenken in Gang hätten setzten könnten.

Somit müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, dass wir offenbar mit viel Engagement und Zeit für eine Sache gekämpft haben, für die sich kaum ein Betroffener auch nur 5 Minuten Zeit für ein Telefonat oder eine Email nehmen möchte.

Aus diesem Grunde haben wir beschlossen, nach Ende der Zeichnungsfrist vorerst keine weiteren Schritte mehr in dieser Sache zu unternehmen. Wenn jedoch jemand anderes das Thema weiter verfolgen möchte und z.B. die Unterschriften an den Bürgermeister o.ä. übergeben möchte, reichen wir die Petition gerne weiter.

Wir bedauern, dass wir für uns leider dieses negative Fazit ziehen müssen. Aber wir bedanken uns bei allen, die uns mit ihrer Unterschrift unterstützen wollten.


20-06-2016 17:42

Liebe Unterstützer unserer Petition,

wie in unserer letzten Info angekündigt, haben wir unser Anliegen auf der öffentlichen Sitzung des Bürgerforums am vergangenen Dienstag vorgebracht. Wie nicht anders zu erwarten war, bleibt die Aachener Politik jedoch bei der Meinung, dass das Bewohnerparken im Frankenberger Viertel ein Erfolg ist und "den Anwohnern etwas Gutes getan wurde". Wie auch schon in der Vergangenheit wurde argumentiert, dass die Anzahl der ausgegebenen Parkberechtigungen nicht (wesentlich) größer sein soll, als die Zahl der tatsächlich vorhandenen Parkplätze. Trotz mehrfacher Hinweise wurde konsequent die Tatsache ignoriert, dass die Anwohner die Parkplätze üblicherweise abends und nachts benötigen, während Geschäftsleute und Mitarbeiter diese tagsüber nutzen, und somit kein "Konkurrenzkampf" besteht.

Unser Fazit der Veranstaltung lautet, dass eigentlich alle Beteiligten in der Politik wie in der Verwaltung die Probleme kennen, aber nur wenig Wille besteht, diese zu Beseitigen. Immerhin wurde die Zusage gemacht, dass die jetzige Regelung in einem halben Jahr "evaluiert" wird - darauf werden wir die Damen und Herren in jedem Fall festnageln...

Die Diskussion wurde im Übrigen auch von der Presse verfolgt, die Berichte der Aachener Nachrichten und Aachener Zeitung könnt Ihr hier nachlesen:
www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/parkzone-erhaelt-ein-halbes-jahr-probezeit-1.1383008
www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/frankenberger-viertel-aerger-ueber-die-neuen-parkregeln-1.1382943

Mit freundlichen Grüßen,
Marina Seifert.


14-06-2016 14:45

Liebe Unterstützer unserer Petition,

aus aktuellem Anlass möchten wir Euch nochmals darüber informieren, dass heute, um 17:00 Uhr eine öffentliche Sitzung des Bürgerforums stattfinden wird, in der auch das Bewohnerparken im Frankenberger Viertel auf der Tagesordnung steht. Die Sitzung findet im im Sitzungssaal des Rates im Rathaus statt.

Da die Stadt Aachen und die Verwaltung das Bewohnerparken auch weiterhin als vollen Erfolg verkauft und sämtliche Probleme konsequent ignoriert, bietet sich hier hoffentlich eine Gelegenheit, unser gemeinsames Anliegen nochmals mit Argumenten zu untermauern.

Wir würden uns hierbei über Unterstützung aus Euren Reihen sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
Marina Seifert.


31-05-2016 12:56

1. Nach vielen Gesprächen mit den Betroffenen haben wir die Petition auch auf die Mitarbeiter der ansässigen Gewerbetreibenden erweitert.

2. Es wurde nochmals klargestellt, dass die Anwohner und Gewerbebetriebe die Parkplätze zu unterschiedlichen Zeiten nutzen würden und daher keine Konflikte entstehen.


Neuer Petitionstext: Zum 2. Mai 2016 wurde im Frankenberger Viertel mit der Einführung der Zone V und Erweiterung der Zone Z das Bewohnerparken eingeführt.
Wir fordern:
1) Einführung von Parkausweisen für Gewerbetreibende
Gewerbetreibende und Mitarbeiter
2) Begrenzung der Gebührenpflichtzeit auf 19:00 Uhr


Neue Begründung: Zu 1)
Es kann nicht erwartet werden, dass alle Gewerbetreibenden und ihre Mitarbeiter im Frankenberger Viertel ihren Hauptwohnsitz haben. Ist dies nicht der Fall, können die Betreiber/Geschäftsinhaber Betreiber/Geschäftsinhaber/Mitarbeiter jedoch keinen Parkausweis erhalten. Ein ursprünglich angedachtes Pilotprojekt, bei dem Gewerbetreibende für ein Fahrzeug einen Parkausweis erhalten können, wurde ohne weitere Begründung verworfen.
Der Sinn des Bewohnerparkausweis ist, diejenigen Fahrzeuge fernzuhalten, die dort "nichts zu suchen haben". Dies sind z.B. Dauerparker, die gar nicht in der Nähe wohnen oder diejenigen, die dort (bisher kostenlos) parken um in der Innenstadt einkaufen zu gehen.
Dies trifft aber nicht auf Gewerbetreibende Gewerbetreibende/Mitarbeiter zu, die in der betreffenden Zone ansässig sind. Diese haben - genauso wie die Bewohner - ein sehr berechtigtes Interesse, Ihr gewerblich genutztes ihr Fahrzeug in der Nähe des Gewerbebetriebs abzustellen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist es in anderen Städten, wie z.B. Jülich, Köln, München, Bremen und Berlin für Gewerbetreibende möglich, für zumindest ein Fahrzeug einen entsprechenden Parkausweis zu erhalten.
Dies sollte auch in Aachen möglich sein, gerade um die kleineren Gewerbe wie Kioske, Lebensmittelläden sowie Restaurants, Kneipen etc. zu erhalten. Ohne diese Kleinbetriebe verliert das Viertel seinen gesamten Charakter.
Da die Gerbetreibenden und Ihre Mitarbeiter die Parkplätze überwiegend tagsüber nutzten, wenn die Anwohner selbst nicht zu Hause, sondern bei der Arbeit sind. Die Parkplätze werden also zu unterschiedlichen Zeiten genutzt, keinem Anwohner wird ein Parkplatz "weggenommen". Dies zeigen auch die Erfahrungen in den anderen Städten, wo dies praktiziert wird.
Zu 2)
In den genannten Parkzonen wurde die kostenpflichtige Parkzeit auf 21:00 Uhr ausgedehnt, obwohl bisher in den andren Parkzonen in Aachen eine Zeit bis 19:00 Uhr üblich ist. Dies bedeutet einen erheblichen Nachteil für alle Gastronomiebetriebe in diesem Bereich, da hierdurch viele Gäste von außerhalb abgehalten werden. Dies zeigen schon jetzt zahlreiche Rückmeldungen von Gästen in den verschiedenen Lokalitäten. Auch hier sollte bedacht werden, dass gerade das Frankenberger Viertel von den vielfältigen Gastronomieangeboten lebt.



24-05-2016 18:55

Liebe Unterzeichner unserer Petion,

wir wollten Euch gerne darüber in Kenntnis setzen, dass inzwischen auch die Presse auf unsere Petition aufmerksam geworden ist.
Den Artikel in den Aachener Nachrichten haben wir Euch beigefügt.

Bitte versucht nochmals Eure Freunde, Bekannten usw. zu mobilisieren - jede Stimme zählt!

Viele Grüße,
Marina Seifert.


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